- Black Filters (ehemals Sweets)
- Nr. 10 Sumatra
- Nr. 3 Sumatra
- Nr. 9 Sumatra
- Premium Nr. 7 Sumatra
- Red Filter (ehemals Vanilla)
- Red ohne Filter (ehemals Vanilla)
- Aromatic Filter
- Black Filters (ehemals Sweets)
- Chicos
- Nr. 10 Brasil
- Nr. 10 Brasil
- Nr. 10 Sumatra
- Nr. 3 Sumatra
- Nr. 9 Brasil
- Premium A
- Premium Nr. 3 HOLZ-Packung
- Red Filter (ehemals Vanilla)
- Sumatra Classic
- Whisky Filter
Villiger Premium Cigarillos Nr. 3 Sumatra
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Nr. 3 Sumatra
Preis
Menge
Einheit
Deckblatt: Ecuador
Einlage: Brasil/ Havanna / Orient
Durchschnittliche Aromabewertung (4)
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Bewertungen
Preis/Leistung
4
4 Bewertungen
Qualität
4
4 Bewertungen
Stärke
5
4 Bewertungen
Svlavia

Adi bei Habanatreffen im Hause Villiger in Tiengen/Waldshut,Herbst 07, als Gastgeschenk mitbekommen. Garnichtmal schlecht für ´ne Maschinen-Zig. Sauber in Silberfolie frisch verpackt und ein würziger Geschmack machen den Preis wett.
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Adi bei Habanatreffen im Hause Villiger in Tiengen/Waldshut,Herbst 07, als Gastgeschenk mitbekommen. Garnichtmal schlecht für ´ne Maschinen-Zig. Sauber in Silberfolie frisch verpackt und ein würziger Geschmack machen den Preis wett.
SMOKE THIS SHIT

anonym Erneut ein scheussliches Produkt von Villiger. 60 Minuten Raucherzeugung. Scharfer, bissiger Geschmack. Die Zigarren stecken in einem grauen, hässlichen Plastiktütchen, das einen Tubo nachahmt und über eine Reißlasche geöffnet wird, wie bei der Milchschnitte. Was einen im Inneren erwartet ist ein hässliches, überlanges Tabakröhrchen ohne rechte Füllung. Sparen Sie ihr Geld. Bei Villiger bekommen Sie nur noch die Schwarze Weisheit zu einem angemessenen Preis.
02.12.2012

anonym Erneut ein scheussliches Produkt von Villiger. 60 Minuten Raucherzeugung. Scharfer, bissiger Geschmack. Die Zigarren stecken in einem grauen, hässlichen Plastiktütchen, das einen Tubo nachahmt und über eine Reißlasche geöffnet wird, wie bei der Milchschnitte. Was einen im Inneren erwartet ist ein hässliches, überlanges Tabakröhrchen ohne rechte Füllung. Sparen Sie ihr Geld. Bei Villiger bekommen Sie nur noch die Schwarze Weisheit zu einem angemessenen Preis.
Casaubon

Casaubon
Ähnlich wie die Firma André in Bünde ist auch die Firma Villiger ein altgedientes Schlachtroß auf dem europäischen Zigarrenmarkt. 1888 im schweizerischen Pfeffikon gegründet, bietet sie ein breites Sortiment an Tabakwaren. Die Villiger Premium No 3 Sumatra wird im 5er oder 25er-Karton angeboten. Sie werden maschinell gefertigt und einzeln im „Frischepack“ geliefert. Der Geschmack ist für eine Sumatra sehr würzig und kräftig. Man muß sich daran auf jeden Fall gewöhnen. Es ist nicht verwunderlich, dass sie zum Ende hin sehr bitter wird.
02.07.2010

Casaubon
verifizierter Kauf
Ähnlich wie die Firma André in Bünde ist auch die Firma Villiger ein altgedientes Schlachtroß auf dem europäischen Zigarrenmarkt. 1888 im schweizerischen Pfeffikon gegründet, bietet sie ein breites Sortiment an Tabakwaren. Die Villiger Premium No 3 Sumatra wird im 5er oder 25er-Karton angeboten. Sie werden maschinell gefertigt und einzeln im „Frischepack“ geliefert. Der Geschmack ist für eine Sumatra sehr würzig und kräftig. Man muß sich daran auf jeden Fall gewöhnen. Es ist nicht verwunderlich, dass sie zum Ende hin sehr bitter wird.
Schatzkiste_1

Venom Snake Aufgrund der eher gemischten Bewertungen wusste ich nicht so recht, ob ich mir die Villiger Premium No.3 holen soll. Beim örtlichen Tabakhändler meines Vertrauens wurden sie dann einzeln angeboten und ich nahm mir sogleich probehalber eine mit. Die Maschinenzigarre kommt einzeln abgepackt, eingeschweißt in eine Silberfolie, welche mittels Reißlasche geöffnet wird. Wie ein Nutzer vor mir bereits angemerkt hat, scheint dieses Prinzip eher den Milchschnitten nachempfunden zu sein. Einzig und allein die Bauchbinde, welche die Folie ummantelt, lässt auf ein hochwertiges Produkt aus dem Hause Villiger schließen. Die Verarbeitung ist hingegen leider minderwertig. Das Deckblatt steht halb über den Zigarrenfuß hinaus und die Kappe wirkt ziemlich zerlumpt. Sie kommt bereits vorgeschnitten, wobei das eher das falsche Wort ist. Es wurde nämlich lediglich eine winzige Öffnung gestanzt. Der Zug bereitet keinerlei Probleme, doch der Abbrand ist ab und an so katastrophal, dass das Deckblatt sogar an einer Stelle kurz vor dem durchbrennen war. Ab der Hälfte war das Mundende dann leider durchgesifft. Derartige Sotterprobleme dürfen eigentlich nicht vorkommen, denn es gibt kaum etwas widerlicheres als ein von Kondensat durchtränktes Mundstück. Trotz der sickernden Kappe rauchte ich sie bis zum Schluss und bekam hier und da Tabakkrümel in den Mund. Die Mischung dieser Zigarre liest sich zugegebenermaßen ziemlich extravagant, jedoch bleibt im Geschmack nicht viel davon hängen. Es keimen hier und da blumige und nussige Akzente auf, welche von einer holzigen Würze getragen werden. Arg viel mehr passiert aber nicht, abseits vom hervorstechenden Sumatrageschmack natürlich. Der Blend bemüht sich insgesamt stets, kleine Akzentuierungen hervorzubringen, scheitert hieran aber kläglich. Sie brennt gegen Ende zügig ab und anstatt sich mit einer schönen Würze zu verabschieden, wird der Rauch einfach nur ständig heißer. Fazit: Ich kann gut nachvollziehen, dass die Bewertungen soweit auseinander gehen. Bei solchen Zigarren scheiden sich eben die Geister. Vom mir bekommt sie das Prädikat "rauchbar", allerdings nur wenn man sämtlichem Anspruch entsagt. Als Genießer muss man sich sicherlich nicht mit sowas abgeben, denn für guten Tabak muss man nunmal tiefer in die Tasche greifen. Fürs gleiche Geld würde ich mir aber lieber eine gute Einzelzigarre sichern, anstatt eine Packung dieser Dinger.
13.12.2021

Venom Snake Aufgrund der eher gemischten Bewertungen wusste ich nicht so recht, ob ich mir die Villiger Premium No.3 holen soll. Beim örtlichen Tabakhändler meines Vertrauens wurden sie dann einzeln angeboten und ich nahm mir sogleich probehalber eine mit. Die Maschinenzigarre kommt einzeln abgepackt, eingeschweißt in eine Silberfolie, welche mittels Reißlasche geöffnet wird. Wie ein Nutzer vor mir bereits angemerkt hat, scheint dieses Prinzip eher den Milchschnitten nachempfunden zu sein. Einzig und allein die Bauchbinde, welche die Folie ummantelt, lässt auf ein hochwertiges Produkt aus dem Hause Villiger schließen. Die Verarbeitung ist hingegen leider minderwertig. Das Deckblatt steht halb über den Zigarrenfuß hinaus und die Kappe wirkt ziemlich zerlumpt. Sie kommt bereits vorgeschnitten, wobei das eher das falsche Wort ist. Es wurde nämlich lediglich eine winzige Öffnung gestanzt. Der Zug bereitet keinerlei Probleme, doch der Abbrand ist ab und an so katastrophal, dass das Deckblatt sogar an einer Stelle kurz vor dem durchbrennen war. Ab der Hälfte war das Mundende dann leider durchgesifft. Derartige Sotterprobleme dürfen eigentlich nicht vorkommen, denn es gibt kaum etwas widerlicheres als ein von Kondensat durchtränktes Mundstück. Trotz der sickernden Kappe rauchte ich sie bis zum Schluss und bekam hier und da Tabakkrümel in den Mund. Die Mischung dieser Zigarre liest sich zugegebenermaßen ziemlich extravagant, jedoch bleibt im Geschmack nicht viel davon hängen. Es keimen hier und da blumige und nussige Akzente auf, welche von einer holzigen Würze getragen werden. Arg viel mehr passiert aber nicht, abseits vom hervorstechenden Sumatrageschmack natürlich. Der Blend bemüht sich insgesamt stets, kleine Akzentuierungen hervorzubringen, scheitert hieran aber kläglich. Sie brennt gegen Ende zügig ab und anstatt sich mit einer schönen Würze zu verabschieden, wird der Rauch einfach nur ständig heißer. Fazit: Ich kann gut nachvollziehen, dass die Bewertungen soweit auseinander gehen. Bei solchen Zigarren scheiden sich eben die Geister. Vom mir bekommt sie das Prädikat "rauchbar", allerdings nur wenn man sämtlichem Anspruch entsagt. Als Genießer muss man sich sicherlich nicht mit sowas abgeben, denn für guten Tabak muss man nunmal tiefer in die Tasche greifen. Fürs gleiche Geld würde ich mir aber lieber eine gute Einzelzigarre sichern, anstatt eine Packung dieser Dinger.

