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Romeo y Julieta Petit Coronas
Petit Coronas
*) Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzl. MwSt., ggf. zzgl. Versandkosten. Bei "statt"-Preisen handelt es sich um den alten Verkaufspreis im Online-Shop.
**) Der angezeigte Kistenpreis enthält bereits 3% Kistenrabatt.
Die Petit Coronas von Romeo y Julieta sind in ihrem Format identisch mit der Mille Fleur, also eine Zigarre mit einem 42er Ringmaß (16,67 mm Durchmesser) und einer Länge von 129 mm. Damit enden die Gemeinsamkeiten aber auch schon. Die Petit Corona ist preislich höher angesetzt, und auch im Geschmack ist sie deutlich intensiver als ihre optisch gleiche Schwester. Hier überwiegen würzige Noten mit nur leichter Süße, im Verlauf gesellt sich Erdigkeit und feine Schärfe hinzu.
Die Romeo y Julieta Petit Corona ist in einer praktischen 5er Box oder in der klassisch bunten Kiste zu je 25 Exemplaren erhältlich. Vergleichbare Formate sind H. Upmann Regalias, Partagás Mille Fleurs oder Punch Coronations.

Durchschnittliche Aromabewertung (27)
Bewertungen
Preis/Leistung
Qualität
Stärke

Zapata
Ein sehr schöner erdiger Geschmack mit gewissen süßen Anoncen. Das erdige Aroma setzt sich im letzten Drittel stark durch. Für meinen Geschmak zum Großteil etwas zu mild aber zum Schluss ein wahrer Genuss! Das Zugverhalten war etwas zu fest. Der Abbrabd war bis auf den Schluss, wo sich ein leichter Schiefbrand einstellte, perfekt. Zu empfehlen! Rauchdauer ca.80 min.

kust
31.07.08 52/1 Würziger Kaltgeruch mit süßlich fruchtiger Note, im Abbrand würzig. Startet würzig mit fruchtiger Note, die Mitte zeigt sich fruchtig-würzig mit feiner Schärfe und das Ende ist fruchtig mit scharfwürziger Note. Angenehm zu rauchen ohne Höhen und Tiefen. Zug sehr gut, Abbrand ok.

ike Für meine Geschmack war sie etwas zu fest gerollt so das ich den Zugwiderstand als ein wenig widerspenstig empfunden habe. Ich hatte eigentlich ein wenig mehr, was die Aromen betrifft, erwartet. Mein Gesamteindruck/-geschmack von der Romeo y Julieta Corona fällt daher, auf in Verbindung mit dem Preis, etwas „(er)nüchtern(d)“ aus.

Genussraucher
Gut verarbeitete kleine Zigarre, Zug etwas schwerer aber unproblematisch, Abbrand o.k, Rauchvolumen gut, Geschmack sehr ausgewogen, anfangs leicht cremig mit Holz und Leder, einige süße Anklänge, insgesamt eher mild, ab der Mitte etwas würziger. Fazit: Leckere kleine Kubanerin, für 'ne knappe Stunde Rauchdauer bei 7,40€ aber auch nicht ganz preiswert - wen das nicht stört, der kann getrost zugreifen. ++++++++++ Nach erneuter Verkostung muss ich leider sagen, dass der Zuwiderstand oftmals dermaßen hoch ist, dass das Rauchvergnügen deutlich leidet - Punktabzug.

Großadmiral Thrawn Im Verhältnis zu ihrer Größe ist diese Zigarre natürlich ein wenig teuer als man es bei einer Romeo y Julieta erwarten würde. Doch rechtfertigt sie diesen Preis auch? Qualitativ wirkt die Petit Coronas auf den ersten Blick wie eine typische Romeo y Julieta. Auf den zweiten Blick fällt jedoch auf, dass sie ein wenig fester gerollt sind als bspw. die Romeo 1-3. Dies wirkt sich natürlich auf das gesamte Raucherlebnis aus. Der Zugwiderstand fällt etwas höher aus, als man erwarten würde, ist aber dennoch sehr angenehm. Das Abbrandverhalten ist ebenfalls ein wenig „sauberer“ als bei den meisten Romeo y Julietas. Geschmacklich ist die Petit Coronas den übrigen Produkten der Marke sehr ähnlich. Es dominieren Noten von Holz, Creme und Erde, die von einer ausgeprägten, aber keineswegs aufdringlichen Peffernote untermalt werden. Fazit: Eine überdurchschnittlich hochwertige Zigarre, die einem vom ersten bis zum letzten Zug Freude bereitet. Qualitativ sie in jeder Hinsicht ein klein wenig besser als der Markendurchschnitt. Somit ist sie ihren Preis auf jeden Fall wert. Kombinieren lässt sich die Petit Coronas wie die meisten Romeo y Julieta mit fast jedem (alkoholischen) Getränk. Besonders gut passen jedoch ein milder Whisky oder leichter, würziger Rotwein.

Kophees Kaltduft milde Würze ala Chillychote und Paprikapulver. Boxpressed. Bandarole sitzt fest an ihrer Position. Grobes Deckblatt, mit einer dicken Ader unterhalb der Anilla. Gute Verarbeitung, aber bei dem Kurs, sicherlich selbstverständlich. Deckblatt geht hier, in schönem Übergang, von hell ins Dunkle farblich, sehr ansehnlich. Nach der Röstung und dem perfekten Anschnitt, geht es gleich los mit Toast und Wiese, dezent mit Pfeffer garniert. Zug etwas schwergängig, aber relativ gute Rauchbildung gleicht dies wieder aus. Kommt jetzt wirklich gut nach der Massage.. wie alle `Juliettas, also die die ich bisher hatte, braucht auch diese viel Aufmerksamkeit, weil sonst Tunnelbrand oder gar ausgehen die Folge. Diese fängt sich Schiefbrand ein, ich zündel etwas nach. Asche hat eine wilde Optik, aber steht.. 2/3 geschmacklich sehr monoton, also nichts für den Abenteurer, wenn sich nicht bald etwas ändert. Pfeffer vergeht etwas und Leder mit einem Anzeichen von Creme erscheint. Die Zigarr lag nun einen Monat, nach Kauf, im Humidor, längere Lagerung soll den Kabanerinnen ja bekanntlich nicht schaden. Asche fällt 2cm vor dem Band. Vielleicht eher etwas für den gestandenen Afficionado zum Einlagern...

mjemmer
Hat mich beim ersten Mal nicht überzeugt, relativ schlechter Abbrand und muffiger Geschmack; (evtl. zu feucht?)

anonym Hab mir aus Cuba eine Kiste mitgebracht. Für Leute mit nicht ganz so großem Geldbeutel schon eher was besonderes. Wenn man sie aber mit den preiswerteren Kubanerinnen vergleicht rechtfertigt Geschmack und Verarbeitung auch den Preis. Tadeloser Abbrand und Zug, typischer kubanischer Geschmack eher etwas kräftiger. Fazit: Für mich eine Zigarre für besondere Anlässe für die man sich Zeit nehmen sollte und die man einfach mit kubanischer Mentalität genießen muss.
