Dalay Dunkel Dom.Rep. Super Gordo

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Dalay Reserva Maduro Super Gordo
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Super Gordo

 
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Dalay Reserva Maduro Super Gordo
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    Im Sortiment seit
    07.03.2013
    Marke
    Dalay
    Produkt
    Super Gordo
    Herstellungsart
    Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM
    Länge
    10.16
    Durchmesser
    2.78
    Aromatisiert
    nein
    Ringmaß
    70
    Länge Inch
    4
    Rauchdauer
    66
    Deckblatt Land
    Dominikanische Republik
    Deckblatt Eigenschaft
    Maduro
    Umblatt Land
    Dominikanische Republik
    Einlage Land
    Dominikanische Republik
    Boxpressed
    Ja
    Tabacalera
    Tabacalera Zauberberg

Bewertungen

Preis/Leistung

Qualität

Stärke



Cigar Favourites
23.05.2013

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Cigar Sucker Cologne
Heute habe ich mir in der Cigarworld Lounge vor der Heimfahrt noch ein paar besondere Cigarren zum Verkosten ausgesucht. Eine davon, die Dalay Maduro Super Gordo sieht so spektakulär aus, dass ich sie noch heute Nacht auf der Terrasse ausprobieren musste. Diese Super Gordo ist boxpressed, also eckig, nur 10cm lang aber hat einen gigantischen Durchmesser von 2,8cm!!! Unglaublich! Ich sag's gleich im voraus, das war der spektakulärste und verrückteste Smoke meines kurzen Cigarrenlebens. Nicht der beste aber der unterhaltsamste! Ich habe die Cigarre im Dunkeln geraucht und das macht das Abenteuer noch unterhaltsamer! Die Dalay ist sehr weich gerollt und hat daher auch einen viel zu leichten Zug! Das Anbrennen war nicht einfach und ich empfehle auf jeden Fall ein Jetflame Feuerzeug mit 3 Flammen. Ich habe noch nie eine Cigarre mit dermassen viel Glut gesehen! Sie sieht echt aus wie ein Vulkan! Leider hat dieses extreme Teil auch den abartigsten Schiefbrand, den man je sah. Liegt natürlich am Ringmass und man ist die ganze Zeit beschäftigt den Abbrand zu korrigieren. So kommt keine Langeweile auf. Der Geschmack ist zu anfangs sehr grasig, erdig und würzig. Die Madro ist ziemlich stark. Spektakulär im Dunkel zu beobachten wie an der Carbonisationslinie das Deckblatt stetig vor sich hin glimmt. Da tut sich richtig was. Ab der Hälfte wird sie dann noch besser. Die grasigen Aromen gehen ein wenig zurück, sie wird erdiger. Bedingt durch die gewaltige Glut in dieser Cigarre wird der Smoke dann heisser und eine Menge Pfeffer kommt hinzu. Genau genommen so viel Pfeffer wie noch bei keiner anderen Cigarre, die ich rauchte. Ich mag das! Der ganze Mund prickelt und ich war mir nicht sicher ob ich Tabak rauche oder eine Jalapeno...lach. Wer das mag, für den ist die Dalay definitiv was. Ich fühlte mich durch diese Cigarre zumindest gut unterhalten und das ganze war ein Erlebnis. Ich finde, jeder Aficionado sollte sich dieses Teil einmal im Leben gönnen und sich auf das Abenteuer einlassen...

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Hubers Humidor
16.08.2015

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anonym
verifizierter Kauf

Das Format ist einmalig und war für mich einfach unwiederstehlich. Die stärkste Zigarre die ich bisher geraucht habe. Mein Tipp: Davor gut essen und nicht zu viel hochprozentigen Alkohol dazu trinken. Von Anfang an sehr stark. Bei der Hälfte war bei mir Schluss, da sie unrauchbar wurde. Sehr pfeffrige und natürliche Aromen. Preis/Leistung: Etwas überteuert, da die Verarbeitung nicht wirklich gut war. Fazit: Man sollte sie aufgrund des außergewöhnliches Formates probieren, oder zumindest im Humidor liegen haben, aber wirklich nichts für "schwache Raucher"!

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Feuer & Flamme
16.04.2015

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Muck
Ich habe sie als Muster beim letzten Einkauf geschenkt bekommen. Zuerst habe ich gemeint, sowas könne nicht schmecken, sieht aus wie ein Landjäger, viereckig, gepreßt, läßt sich nicht anschneiden sondern nur bohren. Der Rauchverlauf hat mich eines besseren belehrt. Sie kommt sehr vollmundig mit einer großen Rauchfülle daher. Geschmacklich typisch Dom.Rep., mittelstark und bis zum letzten Drittel sehr schön rauchbar. Das Einzige was mich gestört hat, dass sie gegen Ende warm und weich wird. Dennoch fast eine Stunde guter Rauchgenuß, den ich wiederholen werde. Klare Kaufempfehlung, wenn man mal was ausgefallen haben willl.

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Gnorggs
16.03.2015

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Gnorggs
verifizierter Kauf

Deckblatt dunkelbraun ölig, sehr stark gefüllt. Kaltgeruch Pfeffer, Gras, reiner Tabak. Nach dem anzünden: die ersten Rauchschwaden riechen sehr verlockend und vielversprechend. Erster Zug: Pfeffer, Gras, Leder, Schokolade, später kommt Creme dazu, die Schärfe lässt nach. Abbrand zu Beginn sehr gleichmäßig und Asche ist weiß, ab der 2. Hälfte wird der Abbrand enorm schief und die Asche bekommt einen Gelbstich. Ab 3. Drittel nur Lederaromen. Zugverhalten bis zum 3. Drittel sehr gut, ab dann sehr mühselig. Rauchdauer 60min. Fazit: eine nicht alltägliche Zigarre, allein schon die Form ist einen Versuch wert. Ab dem 3. Drittel sollte man das gute Stück dem Aschenbecher überlassen. update 16.03.2015. Man schneidet das gute Stück wegen des ungewöhnlichen Formats am besten mit dem "angle-cut" (siehe Video mit Rick Rodriguez von cigarworld.de) an oder bohrt die Cigarre.

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Chromatikers Humidor
19.09.2017

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Chromatiker
verifizierter Kauf

Zu Zweit geraucht! Optik: Dickes eckiges kurzes Ding ungewöhnliches Format I;I Kaltduft: süßlich Schoko mit Heu + Stroh am Fuß I;I Rauchduft: angenehm Röstnüsse I;I Luftet : viel zu leicht I;I Stärke: mild I;I Abbrand: schlecht I;I Rauchvolumen : gut I;I Aroma+Geschmack: Süßlich - leicht Cremig – leicht holzig – Anklänge von Pfeffer und Leder später stark lederig I;I Aroma am Gaumen bleibend: Süßlich – leichte Würze – angenehm Leder I;I Eigengeruch beim Rauchen : schwache süßlicher Röstaromen I;I Leider: je 1x nachbefeuert ; je 4 Schiefbrand korrigiert ; 1x Tunnelbrand ; Will gezogen werden > je 1x ausgegangen; Hitzeentwicklung ab Hälfte an Finger und im Mund I;I Schlechte Aromen ab : ca. 5 cm Bitterkeit - Hitze und Ammoniakgeschmack I;I Fazit: Enttäuschender Zigarre - unhandlich Dick - bei beiden sehr schlechtes Abbrandverhalten - Zwar rauchbarer Smoke für 70 Min. mit guten Momenten aber nicht wieder I;I

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Sir J's Seleccion
31.01.2014

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Jo San
verifizierter Kauf

Unrauchbar, der Durchmesser viel zu groß und die Zigarre zieht einem die Socken aus. An alle die fleißig meine Bewertungen als hilfreich oder nicht hilfreich bewerten: Erspart euch gleich die Mühe, ich schreibe meine Bewertungen nur für MICH als Bestellerinnerung und NICHT für euch! Danke!

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schäferlinde
01.04.2013


Toti2203
verifizierter Kauf

31.03.2013 verköstigt! 55 Minuten, Verarbeitung für den Preis recht ordentlich, Format ist mächtig aber leider rechteckig!, geschmacklich erst schärfer und zum ende hin weicher werdende! Leider auch die Festiigkeit der Cigarre! leichter Schiefbrand! Die Bauchbinde ist leider Einfallslos und zu klein daher mit \"Klebefilm\" zusammengeklebt! Dann lieber ohne Bauchbinde!

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StahlBlack Prod.
17.12.2014

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anonym
verifizierter Kauf

Ok, Box-pressed und Ringmass 71 ist evtl. doch des guten zuviel, aber die Zigarre hat einen sehr angenehm, milden Geschmack und kommt mit einem Glas "Pineau des Charentes" wirklich gut :)

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Bisheriges
21.08.2017

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Axel B.
Eine meiner ersten Zigarren. Kann nur aus der Erinnerung heraus festhalten, dass sie mir echt nicht geschmeckt hat. Mir fehlte da aber auch eine gewisse Erfahrung im das näher zu beschreiben. Trotzdem unwahrscheinlich, dass ich sie wiederhole. Die Robusto Variante ist mir hingegen in guter Erinnerung und auch etwas ausführlicher bewertet.

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Das Versteck
22.03.2015

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Whiskyfan
verifizierter Kauf

Ein wirklich ungewöhnliches Format. Da für einen Cutter zu groß, habe ich sie angebohrt. Die Zigarre ließ sich sehr gut anzünden. Geschmacklich fand ich sie recht mild mit Leder, Gras und Holzaromen. Rauchdauer ca. 90 Minuten.

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Masters Humi
25.07.2014

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Masters
verifizierter Kauf


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Tom sein Humi
25.10.2019


Tom sein Humi
Ich habe nichts gegen kurze, dicke Zigarren wie beispielsweise NUB und Co. Boxpressed mag ich auch, in dieser Kombination, dick, kurz und boxpressed allerdings habe ich diese Zigarre als sehr eigenwillig und schwer zu handhaben empfunden. Geschmacklich beginnt sie vollmundig aber leicht bei gutem Zug. Sehr schnell gesellt sich unangenehmer Schiefbrand hinzu, muss ständig korrigiert werden und der Geschmack leidet sehr. Kurz und knapp, für mich eine Zigarre zum Vergessen.

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Michas Humidor 1
05.12.2016

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der Schloessi
verifizierter Kauf

War leider nicht meins. Fliegt raus aus meinem Humidor

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Danke Opa
04.12.2019


Karsten G.
sehr großes Zigarre, aber noch angenehm. mittelkräftig Stärke kaum Zugwiederstand von einer Kiste, mehr über die hälfte Schiefbrand, aber zum Teil selbstkorrektur Ich hatte eine Kiste beim Mitbewerber erstanden und würde sie unbedingt wieder kaufen!!!

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Alles Asche jetzt
28.11.2019

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jo
Wie ein Unfall kommt die Dalay Dunkel Super Gordo daher. Man kann einfach nicht weggucken, der Ring ist an einprägsamer hässlich-schöner Schlichtheit so wenig zu überbieten wie das Deckblatt in Sachen rustikaler Stumpfheit. Zusammen mit dem höchst eigenwilligen Format von 4x70 – dank boxpressed so lang wie breit wie hoch – ist das, so seltsam das klingen mag, optisch schon mal ein absoluter Gewinner in meinem Buch: nicht schön, aber selten. Dafür, dass die Super Gordo so ein fettes Teil ist, liegt sie erstaunlich leicht in der Hand. Auf Druck gibt sie auch gehörig nach, dennoch ist Vorsicht geboten, denn das stumpfe Colorado Maduro San Andrés Deckblatt wirkt sehr dünn, rau, trocken, brüchig und irgendwie papierern. Der Kaltduft hingegen lässt mir jedoch mit seinen verhaltenen stallig-holzig-ledrig Noten mit ein bisschen mehr Stall und nassem Laub am Brandende so dermaßen das Wasser im Munde zusammen laufen, dass ich sämtliche Vorsicht vergesse – wofür ich dann auch beim Anschnitt direkt bestraft werde mit einem ordentlichen Riss im Deckblatt und Tabakfusseln überall. Der Kaltzug zeigt dazu noch sehr sehr leichte und appetitanregende Noten von Nuss, Zimt, Holz, Leder und Heu – die Kehrseite der Medaille ist leider, dass in Sachen Zugwiderstand keiner zuhause ist. Dem Format geschuldet muss man auch ein wenig Zeit mitbringen, um die Super Gordo zum Brennen zu kriegen – oder einfach den AB Burner benutzen, am besten den Mega Burner, der fasst auch genug Butan. Wenn man die Dalay Dunkel Super Gordo dann einmal entfacht bekommen hat, startet sie allerhöchstens mild+ mit verhalten süßlich-nussig-holzigen Noten und brutalstem Rauchvolumen ab dem allerersten Moment. Würzige Röstkaffeenoten, etwas Kakaopulver und Melasse kommen auf, im Abgang findet sich etwas sandige Erde, die den Mund austrocknet, ohne dass das unangenehm ist. Retronasal kommen grasige Noten mit mehr metallischer Erde und einer winzigen Prise Pfeffer auf. Mein Exemplar war in Sachen Konstruktion auf einer Skala von 1 bis 10 klar bei „naja“ einzustufen. Was das Abbrandverhalten angeht, da habe ich wohl versehentlich „einmal mit alles bitte!“ bestellt – die Super Gordo kann Schiefbrand, Tunneln und Canooing. Dafür neigt sie wenigstens zum Ausgehen. Die Asche ist in ihrem fast weißen Hellgrau sehr schön anzusehen, dafür herrlich lose und flakig. Im 2. Drittel wird sie etwas kräftiger (medium-), die Aromen werden würziger mit brutal trockenen Noten von noch mehr Holz und metallischer Erde mit leichten Röstnoten und etwas fleischigem. Retronasal stehen dem grasig-erdige Noten mit einer leichten Minzfrische im Abgang entgegen. Diese legt sich ab ungefähr der Mitte der Super Gordo auch mit nussigen Noten an den Gaumen – leider wird sie in einem auch zunehmend heiß. Im letzten Drittel setzt sich der Abwärtstrend im Rauchvergnügen leider fort, wenn sie mal brennt, dann finden sich höchstens Noten von trockenem Holz, metallischer Erde und einer alles überlagernden Bitterkeit. Retronasal zeigen sich dazu noch etwas Erde und Hallenbad. Schade. Nach etwas über einer Stunde habe ich sie verwirrt weggelegt. Denn an und für sich ist aromatisch alles da, was einen guten Smoke für mich ausmachen würde, aber es fehlt einfach die Balance. Dazu kommt leider, dass sie schwer am Laufen zu halten ist und… auf der Hose, auf der Jacke, ne, was is das ne Kacke – alles voll Asche!

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