EPC Ernesto Perez-Carrillo Oscuro Small Churchill
Small Churchill
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Der erste Eindruck ist ein feinadriges, gleichfarbiges Deckblatt. Nicht allzu straff gerollt mit leichten Unregelmäßigkeiten im Filler. Absolut kein Ammoniak Geruch. Im Rauchverlauf gleich zu Beginn des ersten Drittels offenbart sie ein sehr süßliches Aroma, ähnlich wie bei karamellisiertem Zucker. Zum Ende des ersten Drittels kommt ein sehr leckeres, etwas nussiges Holzaroma hinzu. Die Stärke liegt anfangs bei circa 4 von 10. Der süße Geschmack tritt im zweiten Drittel etwas zurück und ein ähnlich liebliches Raucharoma von geräuchertem Wacholderschinken kommt angenehm hinzu. Sie wird minimal pfeffrig auf der Zunge und gewinnt an Stärke. Jetzt mittelstark bei 5 von 10. Im letzten Drittel gibt es eine Entwicklung hin zu leichten Röstaromen die in Richtung von Kaffeebohnen gehen. das süße Aroma ist nun gänzlich verschwunden. Der Rauch hinterlässt einen trockenen Geschmack und legt hier nochmal minimal um einen Punkt an Stärke hinzu. Eine nun etwas stärkere pfeffrige Schärfe legt sich nachhaltig auf der Zunge ab. Stärke am Ende bei 6 von 10.
Fazit
Interessanter Rauchverlauf von anfänglich süßen Noten und wenig Stärke bis hin zu herben Aromen und mittlerer Stärke am Ende. Wird kontinuierlich stärker. Der Rauch ist anfänglich cremig und nimmt langsam ab, ohne dass sich der Rauch in Schärfe wandelt. Gute Brandannahme und genau richtiger Zugwiederstand. Gleich nach den ersten vier Zügen plötzlich auftretender und einmaliger Schiefbrand. Etwas abkühlen lassen und neu gezündet, war dies schnell zu korrigieren und beeinträchtigte nicht die Lust am Genuss. Braucht einen regelmäßigen, spätestens minütlichen Zug, da sie sonst sehr schnell erlischt. Die Asche ist recht locker. Fällt nach einem Zentimeter von alleine ab, damit ist dies sicherlich ein Handicap beim Long-Ash Contest... ;-) Trotz der häufig fehlenden Asche wird der Abbrand nicht zu heiß. Die höhere Wärme am Ende verträgt die Zigarre gut und bleibt fest.

Durchschnittliche Aromabewertung (27)
Bewertungen
Preis/Leistung
Qualität
Stärke

Wolfgang07
Das ist ein lustiger Hinweis, der aktuell über dem Kommentarfeld auftaucht. Wahrscheinlich sind Zigarren auch die ersten Produkte, die mit einer gezielten Emissionssteuer belegt werden. Interessant, dass ein Tempo 130 Limit, mit dem Argument, dass wir kein "Verbotsland" sind, vom Tisch gewischt wird. Aber das alles gehört hier nicht hin und es mag auch jeder sich seine eigenen Gedanken dazu machen. Am besten raucht man dabei eine EPC Oscuro Small Churchill, die einen mit einer angemessenen Portion Nikotin bei Laune hält. Mein Exemplar hat ein ölig glänzendes, fast glattes Deckblatt in einem helleren Oscuro Farbton als gewohnt. Fest gerollt und ausgestattet mit passenden, ansprechenden Zigarrenringen verbindet es Stallgeruch mit einem süsslichen Akzent. Beim Kaltzug ist die Süsse deutlicher spürbar und erinnert leicht an Rosinen und gezuckerten Kaffee. Das gesamte Abbrandverhalten ist vorbildlich mit an sich fester, heller Asche, die sich aber immer wieder überraschend löst. Geschmacklich muss man die Dominanz von bestem Zedernholz mögen. Im ersten Drittel wird die Holznote von Süsse und Erde begleitet. Dadurch ist der Rauch keineswegs trocken, sondern weist eine leichte Cremigkeit auf, die im zweiten Drittel durch Noten von Milchkaffee und Kakao verstärkt und die anwachsende Stärke erträglich macht. Ein dezente Pfeffernote begleitet diese Mischung, ist aber in erster Linie retronasal spürbar. Im letzten Drittel geniesst man die bisherigen Aromen in ausgewogener Einheit, ein feiner, ehrlicher Tabakgeschmack. Der Preis ist korrekt , für das Gebotene vielleicht sogar günstig. 8/10

Ice Cube
Super format! Fest gerollt. Gecuttet, Zug eher schwer jedoch gut Rauchbar. Abbrand okay, nur leicht wellig, Asche stabil, 2 mal abgeascht. Rauchdauer 75 min. Geschmack viel Erde süße, etwas Kaffee Schoko, leicht Pfeffer. Lecker, ähnlich wie Maduros, gefällt mir. Klassisch Nicaragua lecker. Kaufempfehlung!

Peanuts
Sie sieht unspektakulär aber gut aus. Aber der Duft: appetitlich fruchtig süßlich erdig. Fast zum reinbeißen. Anschnitt easy und sauber. Kaltzug etwas leicht, aber mit schön vollmundigem Geschmack. Dörrobstkuchen? Gibt es sowas? Angezündet kommt sie gleich mit viel leicht cremigem Rauch zur Sache. Opulenter Geschmack, der sich nicht so recht ordnen lässt. Nach ein paar Zügen schält sich moosiger Waldboden mit trockenen Früchten heraus - und dann ist da noch eine hintergründig wahrnehmbare dezente Pfeffernote. Im Verlauf vernehme ich bei leicht aufkommender Süße etwas Kakao, mit angelassener Butter. Das verändert sich hin zu Milchkaffee mit aufkeimender erfrischender Säure. Oh, nach knapp 90 Minuten bekomme ich heiße Finger und finde es schade, dass sie schon zu Ende geht. Hat Spaß gemacht, dieser appetitliche und entspannende Smoke. Abbrand übrigens tadellos, Asche hellgrau und mittelfest. Sollte man im Humi haben, wenn man fruchtig-süßliches mag. Ich werde sie nachordern.

SP
Optisch nicht die schönste Zigarre, so variiert an manchen Stellen der Durchmesser ein wenig. Dennoch ist sie durchgehend gleichmäßig fest gerollt. Das Deckblatt würde ich eher einer Maduro als einer Oscuro zuordnen, zudem es ist recht matt. Hier hätte ich mir ein öliges und sehr dunkles Finish gewünscht. Brandannahme und Abbrand problemlos, gute und ausreichende Rauchentwicklung. Das kräftige Nikotin lässt auch nicht lange auf sich warten, bestimmt keine Zigarre welche ich einem Einsteiger anbieten würde. Aber das erklärt sich wohl von selbst. Überwiegend finde ich Aromen von Erde und Holz die den Smoke dominieren und unterschwelliger sind noch etliche weitere vorhanden, die ich gar nicht alle deuten kann. Zwischendurch kommt eine pfeffrige aber angenehme Schärfe mit einem, naja, Schokoladen-Kaffee-Leder-Mix. Die Ache ist ok was die Festigkeit betrifft, fällt das erste Mal nach ca. 30mm. Dazu einen Ron Botucal und für die Ohren das Knistern alter Schallplatten......das Leben kann so schön sein (dies ist natürlich nicht Bewertungsrelevant :-} ) Alles in allem eine Ordentliche Zigarre die, in meinem Fall, für 5,90€ eine Einlagerung im Humidor verdient.

Kistenlagerung
Eine mittelkräftige Zigarre mit dunklen Aromen von Süße, Holz, Pfeffer, Creme und Kaffee. Die Verarbeitung ist tadellos. Die Anteile an Holz, Kaffee und Pfeffer sind hervorragend ausgewogen. Das 1. Drittel bietet eine holzige Süße, kombiniert mit Kaffee und Pfeffer. Im 2. Drittel dominieren Kaffee und Creme. Die holzige Süße bleibt bestehen. Im letzten Drittel dominiert wiederum Pfeffer. Die Stärke legt jetzt nochmals zu. Eine Zigarre mit intensiver, unkomplizierter und gefälliger Würze.

Vaquero
Eine weitere sehr gute Zigarre von EPC. Die Zigarre ist schön verarbeitet und hat ein dunkles, recht ledriges, dickes Deckblatt. Zweifel habe ich allein daran, ob die Zigarre wirklich ein 50er Ringmaß besitzt, mein Exemplar wirkt deutlich dünner, eher wie ein (klassisches Churchill-) Maß von 47. Die Verarbeitung lässt im Verlauf nichts zu wünschen übrig, der Stick brennt und zieht sehr gut. Auch geschmacklich eine schöne Zigarre, zunächst sehr süße und fruchtige Aromen, die im – interessanten – Geschmacksverlauf abnehmen und Noten von Leder und Kaffee Platz machen. Die pfeffrigen Noten sind sehr dezent. Insgesamt ein runde Zigarre mit schönen Aromen und ausgezeichnetem PLV. Mittelkräftig. Sofern weiter erhältlich nachkaufen. 7,5/10
99% Robusto Das schöne dunkle Oscuro-Deckblatt bietet einen wunderbaren Anblick. Die Carillo riecht erdig-süßlich und ist stabil gerollt. Aufgrund der stabilen Rollung ist der Zug sehr schwer. Das 1/3 zeigt Aromen von Erde, geröstetem Kaffee und eine Mischung aus Trockenfrüchten. Der Abbrand ist perfekt, die Asche steht lange stabil. Ab dem 2/3 nehmen die Röstaromen noch etwas zu, nussige Aromen kommen hinzu, ledrige Aromen treten jetzt in den Vordergrund und die Zigarre wird ein wenig stärker. Insgesamt ein geschmackvoller Smoke bei dem das PLV stimmt. Absolute Empfehlung. Dauer: 85 Minuten

Zwangsgesteuert
Eher kräftige Zigarre mit viel Holzaromen, leichtem schwarzem Pfeffer und zum Ende hin Bitterschokolade und Kaffee. Will geraucht werden, Abbrand und Zug durchweg gut. Etwas zu teuer.

Ohne einlagerung probiert. Äußere Verarbeitung war gut. Dunkel braunen deckblatt. KZ war gut KG leichte süße und Kaffe Aromen. Flammen Annahme war gut. Am Anfang leichter schärfe. Danach schmeckte man überwiegend Röstaromen und Kaffe. Der Rauch war cremig und leicht süßlich. Im letzten Drittel wurde sie stärker.Man konnte raus schmäcken Erde. Abrand war gut .Eine tolle Zigarre, von mir Kaufempfehlung.

STEVEROBUSTO Anfangs süßlich und cremiger Rauch der sich langsam bis zur Mitte hin verringert und dann gänzlich verschwindet. Der gleichzeitig zunehmende Wechsel zu den herberen Noten ist sehr gelungen. Ab der Hälfte wirkt der Rauch im Mund trockener. Die Stärke nahm ebenfalls ab der Hälfte etwas zu. Es wird dann etwas pfeffrig ohne aber im Rachen und in der Nase zu kratzen. Sehr schöner Rauchverlauf mit breiter Vielfalt der Aromen und sanften Übergängen. Ein interessanter Blend den man probiert haben sollte

Don Miguel
Die beiden eleganten Anillas passen so gar nicht zur Erscheinung. Der erste Eindruck ist eher roh, fleckig, wellig gerollt. Geschmacklich legt sie gleich mit Süße und einer schönen Holznote los. Im Hintergrund etwas Heu. Eine schöne Creme schwingt mit. Der Zug ist leicht, der Abbrand wellig, selbstregulierend. Dunkle Schokolade, Erde. Holz und Süße in der Raumnote. Asche bricht nach 3-4 cm. Im zweiten Drittel weißer Pfeffer, Bitterschokolade, Leder und Etwas Kaffee. Creme wird weniger, sie wird kräftiger, erdiger, weniger subtil. Keine Schärfe, leichte Bitternote. So geht es dann auch ins Finale. Ich bin angenehm überrascht und frage mich ob das die bereits bewertete Zigarre war. So fällt das Raucherlebnis manchmal unterschiedlich aus. Sehr schöner Smoke, die Optik zu rustikal, aber aufgrund des Aromenspektrums akzeptabel. Kaufempfehlung

anonym
Verarbeitung in allen Belangen hervorragend. Abbrand, Zugverhalten, Rauchentwicklung sind perfekt. Das dunkle Deckblatt ist ölig samtig und riecht etwas streng. Geschmacklich startet die Zigarre würzig schokoladig und kribbelt retronasal ordentlich. Definitiv ein kräftigerer Zeitgenosse. Ab dem 2/3 kommt dann Kaffee und holzige dazu. Das schokoladig würzige bleibt aber. Alles in allem ein schönes Aromenspiel, dass mir sehr zusag5. Der Preis von 7 Euro ist zwar nicht gerade als günstig einzustufen aber die Zigarre ist den Preis definitiv wert. Absolute Kaufempfehlung.

Karl
Eingelagert 7.8.19 / geraucht 22.8.20 / 5,90 (7,75) Süße Erde. Und süß bleibt sie, mit viel Pfeffer in der Nase, Leder ist auch präsent. Das klingt einfach, ist aber außerordentlich lecker. Aschefall nach 35 Minuten. Im letzten Drittel dunkles Holz mit Kaffee. 110 Minuten Rauchdauer bei perfektem Abbrand. Kräftige, sehr gute Zigarre.

Senorita
Diese wuchtig-kräftige Corona hinterlässt Eindruck. Ein schönes Stück Handwerksarbeit, edler dunkler Oscuro-Decker, zwei moderne Anillas (von denen eine sich schlecht lösen lässt), kaum dicke Blattadern , feines Outfit also. Macht was her. Der Kaltduft entführt in den Pferdestall, kräftig-stallig-herb, besonders am Fuß. Mit V-Cut geöffnet. Etwas Beerenfrucht im Kaltzug, ansonsten Stall. Das Anfeuern braucht fünf Anläufe, aber dann steht die Glut messerscharf und geht auch zwischendurch in längeren Rauchpausen nicht aus. Denn die braucht es: eine Melange aus Erde und kräftig Pfeffer lässt mich zu Beginn nach Frischluft japsen. Würziger Beginn mit steigender Nikotinstärke. 2 cm Pfefferdunst, dichte Rauchentwicklung, die kontrolliert genossen werden will. Dann setzt sich etwas Oscuro-Süße wohlig dazu, karamellig und beerig werdend. Jetzt wird’s interessant für den Gaumen. Die Asche steht sagenhaft lange, und will selbst bei 5cm nicht wirklich fallen. Tolle Verarbeitung. Der Rauch kommt mit viel Creme, die Süße ist gebremst, so dass sich ein eher herber Eindruck ergibt. Dann Toastbrot, stark geröstet. Es folgt eine längere Genießerphase mit Zartbitterschokolade und Karamell. Sehr lecker. Aber der Nikotinpegel steigt spürbar auf kräftig. Der Pfeffer winkt wieder vorbei, noch mal Beeren, und ein ausgeprägtes feines Zedernaroma kommt. Ich musste sie bei Erreichen der Anilla ablegen, weil der Nikotinwumns mich sonst aus dem Sessel gehauen hätte. Verträgt einen trocken Rose zur Begleitung, aber auch einen Scotch. Ungewöhnlich herbe, starke, aber tolle Zigarre, die ich mindestens ein halbes Jahr einlagern würde, damit sie die Pfefferanteile reduziert. Ich glaube, dass sie ordentlich Potential in der Geschmacksentfaltung hat, wenn sie länger lagert. In jedem Fall eine Zigarre nach einem sehr reichlichen Abendessen. Der Preis ist angemessen. Kaufempfehlung!

jo
Die Carillo Oscuro Small Churchill kommt in einem schönen, ja, eleganten und toll ausgeführten Format daher, wirkt sehr gleichmäßig und fest. Sie gibt auf Druck so gut wie gar nicht nach, das herrliche, leicht stumpf wirkende, ebenholzfarbene Oscuro-Deckblatt kommt leicht ölig mit dezentem Schmirgel, ein wenig Öl und sichtbarem Haar daher. Kalt duftet sie stallig mit leicht blumigen Noten und dem Duft frisch gerösteter Kaffeebohnen daher. Am Fuß duftet sie nochmal stalliger mit leichter Würze; im Kaltzug kommen Noten von Leder, Schokolade und etwas Erde hinzu. Nach etwas zögerlicher Flammannahme startet die Carillo Oscuro Small Churchill erdig-würzig mit süßlichen Anklängen und ein wenig Holz. Nussige und ledrige Assoziationen finden sich an der Nase. Retronasal eine Melange aus herrlich viel Pfeffer, Gewürzen und Kaffee. Die Kaffee-Noten finden sich zusammen mit Herrenschokolade auch im Abgang wieder. Für mich bis hierher eine großartig eingebundene, mittelkräftige und komplexe Zigarre mit vollen Aromen. Langsam kommen schwelendes Holz/Fassnoten und Assoziationen von Brombeermarmelade kommen auf. Der perfekte Zug und der gestochen scharfe Abbrand weisen auf eine sensationelle Konstruktion hin. Bei fast weißer Asche mit klaren, dunklen Ringen nach jedem Zug hat die Carillo Oscuro Small Churchill einen herrlich cremigen und vollen Rauch, dessen Profil im 2. Drittel die Fassnoten zusammen mit erdigen Aromen übernehmen. Dahinter kommen kräftiger Espresso, mehr Würze und etwas Herrenschokolade auf. An der Nase liegen Brombeeren und Erde mit etwas Leder, retronasal nun mehr Kaffee und (hin und wieder) etwas Nuss vor Pfeffer im Finish. Süße Röstnoten und Erde liegen im langen Abgang. Die Small Churchill wird etwas kräftiger, übersteigt die Medium-Marke aber nur leicht. So bleibt sie, wobei sie aromatisch im letzten Drittel dunkler, holziger und süßer mit Herrenschokolade und Frucht daher kommt. An der Nase zeigen sich Noten von Kaffee, Leder und Nuss, alles sehr süß. Retronasal noch mehr Kaffee, viel Fass und Pfeffer. Herrlich süße Röstnoten und Beeren werden zunehmend präsenter, bis dass ich nach zwei Stunden erstklassigen Genusses am liebsten direkt die nächste davon entfachen würde. Die Carillo Oscuro ist für mich bisher eine der Besten aus dem Hause Carillo unter eigenem Namen und auf jeden Fall um einiges interessanter als die angebliche COTY’18 laut Cigar Aficionado. Kann man bedenkenlos weiterempfehlen, besonders bei dem PLV!
