Akra Angel 1899 Coronita (4x40)
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Coronita (4x40)
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Die Coronita startet würzig. Im Rauchverlauf gesellen sich bei diesem Longfiller holzige Noten hinzu und die Würze tritt in den Hintergrund. Die Zigarre entfaltet sich cremig und leicht süßlich. Während der gesamten Rauchdauer bewegt sich die Stärke im mittelkräftigen Bereich. Der ideale „Short Smoke“ zu einem Espresso oder einer süßen Spirituose.
Im Sortiment seit
26.07.2019
Marke
Akra
Produkt
Coronita (4x40)
Herstellungsart

Länge
10.16
Durchmesser
1.59
Aromatisiert
nein
Ringmaß
40
Länge Inch
4
Deckblatt Land
Ecuador
Umblatt Land
Brasilien
Einlage Land
Dominikanische Republik, Nicaragua
Boxpressed
Nein
Durchschnittliche Aromabewertung (10)
Bewertungen
Preis/Leistung
6
10 Bewertungen
Qualität
6
10 Bewertungen
Stärke
6
10 Bewertungen
Tomys Lieblinge

Tomy41
Recht glattes, ölig-glänzendes Deckblatt in kräftigem colorado. Der Zug war mir etwas zu leicht, der Abbrand aber perfekt und die Asche dunkel-marmoriert und fest. Vom Start weg sehr kräftig mit spürbarer Stärke. Neben deutlicher Pfeffer-Würze sind sofort reichlich Holz, etwas Kaffee/Kakao und ein Hauch Süße spürbar. Letztere und auch der Pfeffer verschwanden dann recht schnell, dafür zunehmend erdig-würzig mit kräftiger Tabak-Note und etwas schwarzem Tee. Der Rauch war durchgehend sehr satt und voll, die Stärke pendelte sich bei mittel-stark ein ... alles in allem ein recht unterhaltsamer kleiner Stick zu einem ausgesprochen freundlichen Preis (2,90€/09.2021). Für einen kurzen, kräftigen Smoke am Nachmittag durchaus zu empfehlen. Rauchdauer:40min Punkte:89
19.09.2021

Tomy41
verifizierter Kauf
Recht glattes, ölig-glänzendes Deckblatt in kräftigem colorado. Der Zug war mir etwas zu leicht, der Abbrand aber perfekt und die Asche dunkel-marmoriert und fest. Vom Start weg sehr kräftig mit spürbarer Stärke. Neben deutlicher Pfeffer-Würze sind sofort reichlich Holz, etwas Kaffee/Kakao und ein Hauch Süße spürbar. Letztere und auch der Pfeffer verschwanden dann recht schnell, dafür zunehmend erdig-würzig mit kräftiger Tabak-Note und etwas schwarzem Tee. Der Rauch war durchgehend sehr satt und voll, die Stärke pendelte sich bei mittel-stark ein ... alles in allem ein recht unterhaltsamer kleiner Stick zu einem ausgesprochen freundlichen Preis (2,90€/09.2021). Für einen kurzen, kräftigen Smoke am Nachmittag durchaus zu empfehlen. Rauchdauer:40min Punkte:89
Tom sein Humi

Tom sein Humi Sie startet satt kräftig mit angenehmen Pfeffernoten bei leichtem Zug, lecker würzig. Der Rauch ist üppig und gehaltvoll und sie brennt perfekt ab. Meiner Meinung nach passt dieser kleine Stick genau zum Espresso am Nachmittag. Diese Zigarre hat mich mit ihren toastigen Aromen richtig begeistert und zu dem Spitzenpreis für das Gebotene kann ich sie nur empfehlen. Klasse!
22.09.2019

Tom sein Humi Sie startet satt kräftig mit angenehmen Pfeffernoten bei leichtem Zug, lecker würzig. Der Rauch ist üppig und gehaltvoll und sie brennt perfekt ab. Meiner Meinung nach passt dieser kleine Stick genau zum Espresso am Nachmittag. Diese Zigarre hat mich mit ihren toastigen Aromen richtig begeistert und zu dem Spitzenpreis für das Gebotene kann ich sie nur empfehlen. Klasse!
Karl Werners Notitzblock

Karl
Gekauft / geraucht 23.12.22 / 2,95 Erstmal schaut sie nach einer einfach gefertigten Coronita aus. Unter Feuer beginnt sie holzig mit wenig Pfeffer, bald bekommt sie leichte Süße und später gar Crema. Ab der Hälfte dann mehr Leder, etwas Kaffee dazu. Im letzten Drittel leicht dunkler, Süße behält sie durchweg. Der Abbrand war über die Rauchdauer von knapp 40 Minuten ausgezeichnet. Scheinbar haben die Vitolas sehr unterschiedliche Qualität, meine war gut gefertigt und hatte damit ein sehr gutes PLV.
09.01.2023

Karl
verifizierter Kauf
Gekauft / geraucht 23.12.22 / 2,95 Erstmal schaut sie nach einer einfach gefertigten Coronita aus. Unter Feuer beginnt sie holzig mit wenig Pfeffer, bald bekommt sie leichte Süße und später gar Crema. Ab der Hälfte dann mehr Leder, etwas Kaffee dazu. Im letzten Drittel leicht dunkler, Süße behält sie durchweg. Der Abbrand war über die Rauchdauer von knapp 40 Minuten ausgezeichnet. Scheinbar haben die Vitolas sehr unterschiedliche Qualität, meine war gut gefertigt und hatte damit ein sehr gutes PLV.
Fenceline Cigars

El Cookinero
Die Akra Angel 1899 Coronita kleidet sich mit ihrem satt braunen, leicht scheckigen Deckblatt aus Ecuador erstaunlich ansprechend. Das verwendete Umblatt stammt aus Brasilien. Die Tabake für die Einlage kommen aus der Dominikanischen Republik und Nicaragua. Die Coronita duftet nach Erde und leichter Würzigkeit. Im Kaltzug bietet sie ehrliche Tabaknoten und Heu. Die Zigarre ist eher leicht „fluffig“ aber gleichmäßig gerollt. Cut, Röstung und Zündung gehen problemlos von der Hand. Die Coronita verschwendet keine Zeit und startet zügig angenehm würzig, gemeinsam mit einer erwachsenen Portion Pfeffer und ein wenig Erde. Leichte Kräuternoten begleiten den schönen Auftakt. Im weiteren Verlauf entwickeln sich zunächst moderate Holzaromen, die sich allerdings in der zweiten Hälfte deutlich steigern. Auch üppige Kaffeearomen stellen sich ein. Sehr ordentliche Anklänge von Bitterschokolade runden das Aromenprofil ab. Überhaupt steigern sich Bitternoten fast kontinuierlich bis zum Ende, die von stets zunehmender, jedoch insgesamt letztlich leichter Süße flankiert werden. Der Zugwiderstand ist optimal. Die kleine Zigarre produziert erstaunlich viel und leicht cremigen Rauch. Der Abbrand verläuft vollkommen problemlos und gerade. Der sich bildende, graue Aschekegel ist sehr stabil. Wow, diese kräftige, knackig-kernige Coronita hat es in sich. Eine tolle Zigarre für Zwischendurch. Ich habe knapp 30, starke Minuten des Rauchgenusses erleben dürfen. Erstaunlich, was diese Zigarre für den aufgerufenen Preis bietet. Glasklare Empfehlung. Nice!
13.04.2021

El Cookinero
verifizierter Kauf
Die Akra Angel 1899 Coronita kleidet sich mit ihrem satt braunen, leicht scheckigen Deckblatt aus Ecuador erstaunlich ansprechend. Das verwendete Umblatt stammt aus Brasilien. Die Tabake für die Einlage kommen aus der Dominikanischen Republik und Nicaragua. Die Coronita duftet nach Erde und leichter Würzigkeit. Im Kaltzug bietet sie ehrliche Tabaknoten und Heu. Die Zigarre ist eher leicht „fluffig“ aber gleichmäßig gerollt. Cut, Röstung und Zündung gehen problemlos von der Hand. Die Coronita verschwendet keine Zeit und startet zügig angenehm würzig, gemeinsam mit einer erwachsenen Portion Pfeffer und ein wenig Erde. Leichte Kräuternoten begleiten den schönen Auftakt. Im weiteren Verlauf entwickeln sich zunächst moderate Holzaromen, die sich allerdings in der zweiten Hälfte deutlich steigern. Auch üppige Kaffeearomen stellen sich ein. Sehr ordentliche Anklänge von Bitterschokolade runden das Aromenprofil ab. Überhaupt steigern sich Bitternoten fast kontinuierlich bis zum Ende, die von stets zunehmender, jedoch insgesamt letztlich leichter Süße flankiert werden. Der Zugwiderstand ist optimal. Die kleine Zigarre produziert erstaunlich viel und leicht cremigen Rauch. Der Abbrand verläuft vollkommen problemlos und gerade. Der sich bildende, graue Aschekegel ist sehr stabil. Wow, diese kräftige, knackig-kernige Coronita hat es in sich. Eine tolle Zigarre für Zwischendurch. Ich habe knapp 30, starke Minuten des Rauchgenusses erleben dürfen. Erstaunlich, was diese Zigarre für den aufgerufenen Preis bietet. Glasklare Empfehlung. Nice!
Foretitude

Dos aficionados Optisch weiss die Coronita mit ihrem fleckigen Deckblatt und der überdimensionierten und grafisch wenig gelungenen Bauchbinde wenig zu überzeugen. Sie zeigt sich aber schon direkt nach dem Anzünden sehr gehaltvoll mit holzigen Röstaromen und einer Spur Bitterkakao. Zugverhalten und Abbbrand sind erstaunlich gut. Während die Röstaromen im weiteren Verlauf etwas in den Hintergrund treten, entfaltet sich die leicht bittere, cremige Süße zunehmend. Für den Preis von 2,90€ ein ungetrübtes Rauchvergnügen für etwa 25 Minuten.
04.01.2020
Dos aficionados Optisch weiss die Coronita mit ihrem fleckigen Deckblatt und der überdimensionierten und grafisch wenig gelungenen Bauchbinde wenig zu überzeugen. Sie zeigt sich aber schon direkt nach dem Anzünden sehr gehaltvoll mit holzigen Röstaromen und einer Spur Bitterkakao. Zugverhalten und Abbbrand sind erstaunlich gut. Während die Röstaromen im weiteren Verlauf etwas in den Hintergrund treten, entfaltet sich die leicht bittere, cremige Süße zunehmend. Für den Preis von 2,90€ ein ungetrübtes Rauchvergnügen für etwa 25 Minuten.
Kiste85

Metallicafan85
Kann mich den vorangegangenen Rezensionen nur anschließen. Der Start ist sehr kräftig. Für den Preis hervorragend gefertigt mit angenehmen wenn auch linearen Verlauf.
01.01.2022

Metallicafan85
verifizierter Kauf
Kann mich den vorangegangenen Rezensionen nur anschließen. Der Start ist sehr kräftig. Für den Preis hervorragend gefertigt mit angenehmen wenn auch linearen Verlauf.
Michaels Zigarren

anonym Einfache, aromatisch kräftigere Kaffeezigarre für den Nachmittag. Die ersten Zigarren haben mir nicht allzu gut gefallen. Nach 1-2 Jahren im Humidor war das letzte Exemplar sehr angenehm. Empfehlenswert für den moderaten Preis, wenn man die notwendige Lagerzeit in Kauf nimmt. Bitte die Arschgeweih-Bauchbinde weglassen oder ändern ;-)
08.01.2023

anonym Einfache, aromatisch kräftigere Kaffeezigarre für den Nachmittag. Die ersten Zigarren haben mir nicht allzu gut gefallen. Nach 1-2 Jahren im Humidor war das letzte Exemplar sehr angenehm. Empfehlenswert für den moderaten Preis, wenn man die notwendige Lagerzeit in Kauf nimmt. Bitte die Arschgeweih-Bauchbinde weglassen oder ändern ;-)
DHC Kurzb.

Genussmensch
Schmeckt mir besser als die Palmita. Eine halbe Stunde. Nachtrag im Jan.22. Nach einigen gerauchten Exemplaren muss ich die Bewertung nach unten korrigieren. Ich musste alle nach 2/3 abbrechen, da sie zu scharf und zu stark wurden und keinen guten Geschmack mehr hatten wie am Beginn des Smokes.
16.01.2022

Genussmensch
verifizierter Kauf
Schmeckt mir besser als die Palmita. Eine halbe Stunde. Nachtrag im Jan.22. Nach einigen gerauchten Exemplaren muss ich die Bewertung nach unten korrigieren. Ich musste alle nach 2/3 abbrechen, da sie zu scharf und zu stark wurden und keinen guten Geschmack mehr hatten wie am Beginn des Smokes.
Alles Asche jetzt

jo Die Akra Angel 1899 Coronita kommt krumm und schief daher, geziert von einem Ring, der entweder zu breit ist für das Artwork oder anders herum, wodurch das Artwork umso mehr wie ein vom Lehrling in den späten 90ern gestochenes Arschgeweih wirkt – sehr einfach, dezent unsymmetrisch und für die vorhandene Fläche zu klein. Die Coronita wirkt hastig gewickelt, ist sehr weich und liegt sehr leicht in der Hand. Das papierene Deckblatt hat ein wirklich sehr schönes natürliches Maduro mit einem leicht rötlichen Schimmer, fühlbaren, festen Blattadern und ist marmoriert mit vielen dunkleren, fast schwarzen Flecken. Sie duftet kräftig stallig-tabakig-ledrig, am Fuß kommen Noten von süßem Kaffee mit Erde und frischen Noten von morgentaunassem Laub auf. Abgesehen von dem Ring, den man nicht mitraucht und den man einfach entfernen kann, machen die äußeren Werte des kleinen Engelchens Lust auf mehr. Der Anschnitt jedoch ist mit Vorsicht auszuführen, denn der Decker erweist sich als brüchig und die lose Einlage kann dem geringen Druck des Doppelklingen-Cutters kaum etwas entgegensetzen. Kalt zeigen sich starke pfeffrig-ledrig-erdige Noten und wie zu erwarten einen brutal losen Zug. Pfefferschärfe bleibt lange auf den Lippen und der Zungenspitze. Die Coronita verspricht, kurz und knackig zu sein und bis hierhin verstehe ich den Pairing-Vorschlag, dazu einen Espresso oder eine süße Spirituose zu genießen. Zügig entfacht, beginnt die Akra Angel 1899 Coronita erdig-steinig mit viel Pfeffer und etwas Würze. Retronasal findet sich angenehm viel Pfeffer, dahinter ein wenig mehlig-trockene Erdnuss. Soweit ist sie gut, einzig der von Heu-Noten dominierte, bittere Nachgeschmack stört. Ab dem ersten Zug ist sie in Sachen Stärke auf halber Strecke zwischen mittelkräftig und voll einzustufen, die Aromen sind voll, der Körper jedoch sehr flach. Die Asche der Coronita ist wie zu erwarten sehr lose und hat ein unansehnliches, gelblich-dreckiges Grau. Das Rauchvolumen ist brutal und verströmt einen angenehmen süßlich-nussigen Raumduft – und dieser ist und bleibt das Beste an diesem Mini Stick. Denn im 2. Drittel wird das Aromenprofil kräuterig-grasig mit einer leichten Süße und etwas süßem Nussmus an der Nase. Retronasal kommen Hallenbadassoziationen auf, dafür entschädigt die Coronita einen, indem sie wenigstens auch noch zum Ausgehen neigt. Das letzte Drittel präsentiert sich dann unangenehm, kratzig und bitter und nach nicht einmal 25 Minuten kann ich nur sagen, dass ich nun zum Besänftigen meines Geruchs- und Geschmackssinnes die vorgeschlagene süße Spirituose auf jeden Fall brauche.
30.09.2019

jo Die Akra Angel 1899 Coronita kommt krumm und schief daher, geziert von einem Ring, der entweder zu breit ist für das Artwork oder anders herum, wodurch das Artwork umso mehr wie ein vom Lehrling in den späten 90ern gestochenes Arschgeweih wirkt – sehr einfach, dezent unsymmetrisch und für die vorhandene Fläche zu klein. Die Coronita wirkt hastig gewickelt, ist sehr weich und liegt sehr leicht in der Hand. Das papierene Deckblatt hat ein wirklich sehr schönes natürliches Maduro mit einem leicht rötlichen Schimmer, fühlbaren, festen Blattadern und ist marmoriert mit vielen dunkleren, fast schwarzen Flecken. Sie duftet kräftig stallig-tabakig-ledrig, am Fuß kommen Noten von süßem Kaffee mit Erde und frischen Noten von morgentaunassem Laub auf. Abgesehen von dem Ring, den man nicht mitraucht und den man einfach entfernen kann, machen die äußeren Werte des kleinen Engelchens Lust auf mehr. Der Anschnitt jedoch ist mit Vorsicht auszuführen, denn der Decker erweist sich als brüchig und die lose Einlage kann dem geringen Druck des Doppelklingen-Cutters kaum etwas entgegensetzen. Kalt zeigen sich starke pfeffrig-ledrig-erdige Noten und wie zu erwarten einen brutal losen Zug. Pfefferschärfe bleibt lange auf den Lippen und der Zungenspitze. Die Coronita verspricht, kurz und knackig zu sein und bis hierhin verstehe ich den Pairing-Vorschlag, dazu einen Espresso oder eine süße Spirituose zu genießen. Zügig entfacht, beginnt die Akra Angel 1899 Coronita erdig-steinig mit viel Pfeffer und etwas Würze. Retronasal findet sich angenehm viel Pfeffer, dahinter ein wenig mehlig-trockene Erdnuss. Soweit ist sie gut, einzig der von Heu-Noten dominierte, bittere Nachgeschmack stört. Ab dem ersten Zug ist sie in Sachen Stärke auf halber Strecke zwischen mittelkräftig und voll einzustufen, die Aromen sind voll, der Körper jedoch sehr flach. Die Asche der Coronita ist wie zu erwarten sehr lose und hat ein unansehnliches, gelblich-dreckiges Grau. Das Rauchvolumen ist brutal und verströmt einen angenehmen süßlich-nussigen Raumduft – und dieser ist und bleibt das Beste an diesem Mini Stick. Denn im 2. Drittel wird das Aromenprofil kräuterig-grasig mit einer leichten Süße und etwas süßem Nussmus an der Nase. Retronasal kommen Hallenbadassoziationen auf, dafür entschädigt die Coronita einen, indem sie wenigstens auch noch zum Ausgehen neigt. Das letzte Drittel präsentiert sich dann unangenehm, kratzig und bitter und nach nicht einmal 25 Minuten kann ich nur sagen, dass ich nun zum Besänftigen meines Geruchs- und Geschmackssinnes die vorgeschlagene süße Spirituose auf jeden Fall brauche.

Ausgabe: 04/2020
