Brick House Toro MADURO
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Toro MADURO
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Im Sortiment seit
14.02.2011
Marke
Brick House
Produkt
Toro MADURO
Herstellungsart

Länge
15.24
Durchmesser
2.06
Aromatisiert
nein
Ringmaß
52
Länge Inch
6
Rauchdauer
0
Deckblatt Land
Nicaragua
Deckblatt Tabaksorte
H 2000
Deckblatt Eigenschaft
Maduro
Umblatt Land
Nicaragua
Einlage Land
Nicaragua
Boxpressed
Nein
Durchschnittliche Aromabewertung (16)
Bewertungen
Preis/Leistung
6
16 Bewertungen
Qualität
7
16 Bewertungen
Stärke
5
16 Bewertungen
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jo Die Brick House Maduro Toro in dem etwas dickeren Toro-Format ist schon eine imposante, schöne Erscheinung, vor allem, wenn es so gut ausgeführt ist. Die beiden Ringe gefallen in ihrer Schlichtheit und stehen dem schönen Schokoriegel gut zu Gesicht. Sie liegt gut in der Hand, gibt auf Druck nach, ohne dass sie wich wirkt, fühlt sich gleichmäßig und oft leicht boxpressed an. Sie fühlt sich gleichmäßig rau an, wenige dünne, dennoch präsente Adern zieren das Deckblatt – dieses ist heute nicht mehr so speckig glänzend, wie ich sie von vor einigen Jahren noch kenne, sondern fast ein bisschen stumpf. Dennoch gefällt mir das fleckige Oscuro, das bei genauerer Betrachtung manchmal wie in Leo-Optik mit dunkleren Flecken gesprenkelt wirkt, wie als wären sie zu krass befeuchtet worden. Kalt duftet sie kräftig nach würzigem Kaffee, sowohl frisch gemahlen wie frisch aufgebrüht, dahinter finden sich süßliche Noten Leder und Erde. Am Brandende duftet sie stalliger, erdiger und süßer. Der Kaltzug ist dann fast ein bisschen enttäuschend, nur zurückgenommene Noten von Kakaobohnen und Erde lassen sich erahnen. Einmal – und sehr zügig – entfacht, startet die Brick House Maduro Toro zurückhaltend, doch brutalst gefällig und angenehm cremig mit Noten von Holz und Nuss. Langsam bekommt der Körper an Fülle, sie lässt einem das Wasser im Mund zusammen laufen dank toller (Schwarzbrot-)Süße, wie kräftiger Ahornsirup. Dahinter finden sich cremige Noten von Kakao und würzigem Kaffee, im Abgang liegen erdige Noten. Eine leichte Würze bleibt auf den Lippen zurück, retronasal hingegen findet sich eine tolle holzig-erdig-röstige Süße mit etwas Pfeffer im Nachklang. Diese Toro wirkt alles in allem erstaunlich reif und eingebunden für das Preissegment. Die makellose Konstruktion zeigt sich auch und besonders im Abbrandverhalten. Sie brennt minimal wellig, jedoch etwas zügig ab, braucht keine Aufmerksamkeit. Dabei würde ich den Zugwiderstand am loseren Ende von „für mich perfekt“ einstufen. Die Textur des Zahnes des Deckblattes zeichnet sich in der hellen und bis zu 2-3 cm stabilen Asche schön ab. Im zweiten Drittel finden sich Stärke und Körper ungefähr bei „medium“ ein. Aromatisch bleiben holzig-erdige Noten süß-röstig im Vordergrund, die (Brot-)Süße bekommt ebenfalls eine röstige Würze. Leder vermengt sich in die Melange aus Kaffee und Kakao und ganz leichte Noten dunkler Beeren kommen auf. Alles bleibt angenehm wärmend mit etwas Peat im Abgang liegen. Retronasal wird es würziger und "fleischiger" mit viel Erde, der Pfeffer wird präsenter und gibt der Süße einen großartigen Konterpart. Hin und wieder hat die Süße fast die "harte" Qualität von Kopikos. Der Rauch, von Beginn an fett und üppig, ist jetzt fast kaubar und legt sich angenehm in den Mundraum. Das letzte Drittel hat einen leichten Shift in die holzig-röstig-erdige Richtung zu verzeichnen, auch Leder wird etwas präsenter. An der Nase kommt hin und wieder eine Süße wie Zuckerwatte auf, retronasal hingegen wird es dezent pfeffriger, die röstigen Noten bekommen Assoziationen von schwelender Holzkohle. Gegen Ende kommen retronasal leicht grasige Noten auf und der Abgang wird irgendwie steiniger. Aber nach knapp zwei Stunden darf man die Toro getrost dem Ascher opfern. Die Brick House Maduro Toro ist vollkommen zu Recht ein absoluter Klassiker für sehr schmales Geld! Unbedingt zuschlagen!
28.11.2019

jo Die Brick House Maduro Toro in dem etwas dickeren Toro-Format ist schon eine imposante, schöne Erscheinung, vor allem, wenn es so gut ausgeführt ist. Die beiden Ringe gefallen in ihrer Schlichtheit und stehen dem schönen Schokoriegel gut zu Gesicht. Sie liegt gut in der Hand, gibt auf Druck nach, ohne dass sie wich wirkt, fühlt sich gleichmäßig und oft leicht boxpressed an. Sie fühlt sich gleichmäßig rau an, wenige dünne, dennoch präsente Adern zieren das Deckblatt – dieses ist heute nicht mehr so speckig glänzend, wie ich sie von vor einigen Jahren noch kenne, sondern fast ein bisschen stumpf. Dennoch gefällt mir das fleckige Oscuro, das bei genauerer Betrachtung manchmal wie in Leo-Optik mit dunkleren Flecken gesprenkelt wirkt, wie als wären sie zu krass befeuchtet worden. Kalt duftet sie kräftig nach würzigem Kaffee, sowohl frisch gemahlen wie frisch aufgebrüht, dahinter finden sich süßliche Noten Leder und Erde. Am Brandende duftet sie stalliger, erdiger und süßer. Der Kaltzug ist dann fast ein bisschen enttäuschend, nur zurückgenommene Noten von Kakaobohnen und Erde lassen sich erahnen. Einmal – und sehr zügig – entfacht, startet die Brick House Maduro Toro zurückhaltend, doch brutalst gefällig und angenehm cremig mit Noten von Holz und Nuss. Langsam bekommt der Körper an Fülle, sie lässt einem das Wasser im Mund zusammen laufen dank toller (Schwarzbrot-)Süße, wie kräftiger Ahornsirup. Dahinter finden sich cremige Noten von Kakao und würzigem Kaffee, im Abgang liegen erdige Noten. Eine leichte Würze bleibt auf den Lippen zurück, retronasal hingegen findet sich eine tolle holzig-erdig-röstige Süße mit etwas Pfeffer im Nachklang. Diese Toro wirkt alles in allem erstaunlich reif und eingebunden für das Preissegment. Die makellose Konstruktion zeigt sich auch und besonders im Abbrandverhalten. Sie brennt minimal wellig, jedoch etwas zügig ab, braucht keine Aufmerksamkeit. Dabei würde ich den Zugwiderstand am loseren Ende von „für mich perfekt“ einstufen. Die Textur des Zahnes des Deckblattes zeichnet sich in der hellen und bis zu 2-3 cm stabilen Asche schön ab. Im zweiten Drittel finden sich Stärke und Körper ungefähr bei „medium“ ein. Aromatisch bleiben holzig-erdige Noten süß-röstig im Vordergrund, die (Brot-)Süße bekommt ebenfalls eine röstige Würze. Leder vermengt sich in die Melange aus Kaffee und Kakao und ganz leichte Noten dunkler Beeren kommen auf. Alles bleibt angenehm wärmend mit etwas Peat im Abgang liegen. Retronasal wird es würziger und "fleischiger" mit viel Erde, der Pfeffer wird präsenter und gibt der Süße einen großartigen Konterpart. Hin und wieder hat die Süße fast die "harte" Qualität von Kopikos. Der Rauch, von Beginn an fett und üppig, ist jetzt fast kaubar und legt sich angenehm in den Mundraum. Das letzte Drittel hat einen leichten Shift in die holzig-röstig-erdige Richtung zu verzeichnen, auch Leder wird etwas präsenter. An der Nase kommt hin und wieder eine Süße wie Zuckerwatte auf, retronasal hingegen wird es dezent pfeffriger, die röstigen Noten bekommen Assoziationen von schwelender Holzkohle. Gegen Ende kommen retronasal leicht grasige Noten auf und der Abgang wird irgendwie steiniger. Aber nach knapp zwei Stunden darf man die Toro getrost dem Ascher opfern. Die Brick House Maduro Toro ist vollkommen zu Recht ein absoluter Klassiker für sehr schmales Geld! Unbedingt zuschlagen!
Sebs Humidor

Seb Haptik und Optik sind für die Preisklasse überragend. Auch am Abbrand gibt es nichts zu meckern. Kerzengerade und Aschefall erst nach über 6cm. Leider war es das dann mit den lobenden Worten. Geschmacklich kommt der Stick sehr zurückhaltend daher. Eine unterschwellige holzige Süße wird anfangs von Pfeffer und später von Leder begleitet. Omnipotent dabei eine nicht definierbare Säure. Ohne diese wäre diese Zigarre einfach nur langweilig. So ist sie für mich ungenießbar. Nachkauf ausgeschlossen.
17.07.2019

Seb Haptik und Optik sind für die Preisklasse überragend. Auch am Abbrand gibt es nichts zu meckern. Kerzengerade und Aschefall erst nach über 6cm. Leider war es das dann mit den lobenden Worten. Geschmacklich kommt der Stick sehr zurückhaltend daher. Eine unterschwellige holzige Süße wird anfangs von Pfeffer und später von Leder begleitet. Omnipotent dabei eine nicht definierbare Säure. Ohne diese wäre diese Zigarre einfach nur langweilig. So ist sie für mich ungenießbar. Nachkauf ausgeschlossen.
Cigar humidor

Ice Cube
5,5€. Abbrand in der ersten hälfte schief. Zug schwer, zum ende hin leichter. Rauchdauer 80 min. Geschmack und Aroma mittelintensiv, überwiegend Schoko, süß und etwas Pfeffer erde Nuss creme holzig. Kaufempfehlung.
05.08.2019

Ice Cube
verifizierter Kauf
5,5€. Abbrand in der ersten hälfte schief. Zug schwer, zum ende hin leichter. Rauchdauer 80 min. Geschmack und Aroma mittelintensiv, überwiegend Schoko, süß und etwas Pfeffer erde Nuss creme holzig. Kaufempfehlung.
BJ 1st Cigar`s

anonym
Hatte bis jetzt nur die Robusto, diese war auch meine bisherige Lieblingsmaduro, wird aber jetzt von der Toro abgelöst, für nur 30 ct. mehr wesentlich längeres Rauchen mit min. dem gleichen guten Geschmack.
02.05.2019

anonym
verifizierter Kauf
Hatte bis jetzt nur die Robusto, diese war auch meine bisherige Lieblingsmaduro, wird aber jetzt von der Toro abgelöst, für nur 30 ct. mehr wesentlich längeres Rauchen mit min. dem gleichen guten Geschmack.
HumiJoe

Don Miguel
Handwerklich gut gemachter Stick. Gut gerollt, sauberer Abbrand, Asche flockig. Volles, fleischiges Mundgefühl. Beginnt scharf, legt sich und lässt Schokolade und Heu durch. Dann Kaffee und Säure. Etwas Süße, gleichbleibend im letzten Drittel kräftiger, Röstaromen, Erde. Unkomplizierter Smoke zu einem ordentlichen PLV.
01.03.2019

Don Miguel
verifizierter Kauf
Handwerklich gut gemachter Stick. Gut gerollt, sauberer Abbrand, Asche flockig. Volles, fleischiges Mundgefühl. Beginnt scharf, legt sich und lässt Schokolade und Heu durch. Dann Kaffee und Säure. Etwas Süße, gleichbleibend im letzten Drittel kräftiger, Röstaromen, Erde. Unkomplizierter Smoke zu einem ordentlichen PLV.
Sun Odyssee

anonym
Warum ist die Brick House Maduro mein bevorzugter „Daily Smoke“? Im 5€- Segment bringt sie eine ausgezeichnete Verarbeitung und Zugverhalten mit. Typisch sind die Ahornsirup Aromen, die aber im Gegensatz zur klassischen Linie durch die schokoladigen Noten runder eingebettet werden und dabei die leicht herben Noten der Schokolade die Süße etwas einfangen. Durch das kleinere Ringmass schmeckt man die Aromen auch besser/ direkter wie bei einer Mighty Mighty . Das Plv. ist wirklich gut. 8/10
27.09.2018

anonym
verifizierter Kauf
Warum ist die Brick House Maduro mein bevorzugter „Daily Smoke“? Im 5€- Segment bringt sie eine ausgezeichnete Verarbeitung und Zugverhalten mit. Typisch sind die Ahornsirup Aromen, die aber im Gegensatz zur klassischen Linie durch die schokoladigen Noten runder eingebettet werden und dabei die leicht herben Noten der Schokolade die Süße etwas einfangen. Durch das kleinere Ringmass schmeckt man die Aromen auch besser/ direkter wie bei einer Mighty Mighty . Das Plv. ist wirklich gut. 8/10
Brettis Humi

anonym
Die Zigarre ist genauso gut, vielleicht sogar ein bisschen besser als die Maduro Robusto. Hat mir sehr gut gefallen. Die Verarbeitung war von Anfang bis Ende super. Leckerer Smoke zu einem fairen Preis.
27.09.2018

anonym
verifizierter Kauf
Die Zigarre ist genauso gut, vielleicht sogar ein bisschen besser als die Maduro Robusto. Hat mir sehr gut gefallen. Die Verarbeitung war von Anfang bis Ende super. Leckerer Smoke zu einem fairen Preis.
MISTER CIGARISTO

Mister Cigaristo
Geraucht am 24.04.18 Besser als die Robusto, aber an die Mighty Mighty kommt sie nicht ran.
24.04.2018

Mister Cigaristo
verifizierter Kauf
Geraucht am 24.04.18 Besser als die Robusto, aber an die Mighty Mighty kommt sie nicht ran.
Rauchvergnügen

Genussraucher
Optisch ansprechend, sauber verarbeitet, Zugwiderstand angenehm, ordentliche Rauchentwicklung, neigt zum Schiefbrand, ab der zweiten Hälfte katastrophales Abbrandverhalten und muß ständig nachgefeuert werden (vielleicht Montagszigarre?), geschmacklich sehr ausgewogen, leicht pfeffrig, angenehme Süße im Hintergrund, etwas Creme, Andeutung von Nußschokolade, Rauchdauer über 90 Minuten. Fazit: Bei 5,40€ geschmacklich super, Abbrandverhalten miserabel. Ob das ein Ausrutscher war muß nochmal getestet werden.
09.03.2018

Genussraucher
verifizierter Kauf
Optisch ansprechend, sauber verarbeitet, Zugwiderstand angenehm, ordentliche Rauchentwicklung, neigt zum Schiefbrand, ab der zweiten Hälfte katastrophales Abbrandverhalten und muß ständig nachgefeuert werden (vielleicht Montagszigarre?), geschmacklich sehr ausgewogen, leicht pfeffrig, angenehme Süße im Hintergrund, etwas Creme, Andeutung von Nußschokolade, Rauchdauer über 90 Minuten. Fazit: Bei 5,40€ geschmacklich super, Abbrandverhalten miserabel. Ob das ein Ausrutscher war muß nochmal getestet werden.
Dampfkessel

Dampfkessel
1. Bewertung vom 28.01. 2018: Lagerung für sechs Wochen im Humidor; Kaltgeruch staubig und würzig; entflammt schmeckt die Brick House sofort und lecker nach Pfeffer und das bleibt auch im weiteren Rauchverlauf so. Außerdem sind noch Kakao, Leder und eine leckere Würze zu erspüren; Abbrandverhalten absolut top! Leider kommen aber der Hälfte verstärkt Bitterstoffe durch; Notiz an mich: das nächste Mal seltener und vorsichtiger ziehen. Rauchdauer ca. 90 min. Begleitgetränke: Eibauer Schwarzbier und Connemara Single Malt. Werde ich sicherlich noch einmal versuchen und dann berichten. Wenn sich Bitterstoffe vermeiden lassen, wäre das P/L-Verhältnis auch noch besser.
28.01.2018

Dampfkessel
verifizierter Kauf
1. Bewertung vom 28.01. 2018: Lagerung für sechs Wochen im Humidor; Kaltgeruch staubig und würzig; entflammt schmeckt die Brick House sofort und lecker nach Pfeffer und das bleibt auch im weiteren Rauchverlauf so. Außerdem sind noch Kakao, Leder und eine leckere Würze zu erspüren; Abbrandverhalten absolut top! Leider kommen aber der Hälfte verstärkt Bitterstoffe durch; Notiz an mich: das nächste Mal seltener und vorsichtiger ziehen. Rauchdauer ca. 90 min. Begleitgetränke: Eibauer Schwarzbier und Connemara Single Malt. Werde ich sicherlich noch einmal versuchen und dann berichten. Wenn sich Bitterstoffe vermeiden lassen, wäre das P/L-Verhältnis auch noch besser.
TheManInBlack2015
05.05.2017
FXS

notimeforbadcigars Bei der Toro handelt es sich um eine schöne Zigarre zu einem fairen Preis. Sie hat eine angenehme schwere, was gerade mir gut gefällt. Massen dieser Zigarre würde ich mir nicht in den Humidor legen - denn da gibt es andere Varianten aus Nicaragua, die mir besser schmecken - aber eine oder zwei dieser Zigarren dürfen schon auf Vorrat gelegt werden. Vollständige Bewertung: http://writingandcigars.blogspot.de/2016/12/cigars-of-week-brick-house-maduro-toro.html
07.02.2017

notimeforbadcigars Bei der Toro handelt es sich um eine schöne Zigarre zu einem fairen Preis. Sie hat eine angenehme schwere, was gerade mir gut gefällt. Massen dieser Zigarre würde ich mir nicht in den Humidor legen - denn da gibt es andere Varianten aus Nicaragua, die mir besser schmecken - aber eine oder zwei dieser Zigarren dürfen schon auf Vorrat gelegt werden. Vollständige Bewertung: http://writingandcigars.blogspot.de/2016/12/cigars-of-week-brick-house-maduro-toro.html