Don Pepin Jaime Garcia Reserva Especial Belicoso
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Belicoso
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Im Sortiment seit
06.12.2019
Marke
Don Pepin
Produkt
Belicoso
Herstellungsart

Länge
13.97
Durchmesser
2.06
Aromatisiert
nein
Ringmaß
52
Länge Inch
5.5
Rauchdauer
0
Deckblatt Land
Nicaragua
Umblatt Land
Nicaragua
Einlage Land
Nicaragua
Boxpressed
Nein
Tabacalera
My Father Cigars S.A.
Durchschnittliche Aromabewertung (4)
Bewertungen
Preis/Leistung
7
4 Bewertungen
Qualität
7
4 Bewertungen
Stärke
5
4 Bewertungen
Sun Odyssee

anonym
Der Neurowissenschaftler Bonelli hat mich gelehrt, mich im Leben nie zweimal für die gleiche Sache zu bestrafen. Daher verenden gerade 2/3 der Jamie Garcia in meinem Aschenbecher. Aber der Reihe nach: Da ich sehr empfindlich auf Pfeffer reagiere, habe ich immer einen weiten Bogen um Don Pepin gemacht. Bei Jamie wollte ich einen neuen Versuch wagen... doch leider auch bei der Reserva Säcke von weißem Pfeffer in besterPepin Manier. Der Stick ist sicher eine Empfehlung für Liebhaber pfeffrig- würziger Stengel, ich dagegen freue mich Bonelli verinnerlicht zu haben und 8€ versenkt, aber wenigstens nicht zusätzlich 90 min. meine Geschmacksknospen malträtiert zu haben. Und schon haben meine Finger nach einer Epicure de Lux von 2015 gegriffen. Für Jamie bleiben leider nur 2/10
20.04.2020

anonym
verifizierter Kauf
Der Neurowissenschaftler Bonelli hat mich gelehrt, mich im Leben nie zweimal für die gleiche Sache zu bestrafen. Daher verenden gerade 2/3 der Jamie Garcia in meinem Aschenbecher. Aber der Reihe nach: Da ich sehr empfindlich auf Pfeffer reagiere, habe ich immer einen weiten Bogen um Don Pepin gemacht. Bei Jamie wollte ich einen neuen Versuch wagen... doch leider auch bei der Reserva Säcke von weißem Pfeffer in besterPepin Manier. Der Stick ist sicher eine Empfehlung für Liebhaber pfeffrig- würziger Stengel, ich dagegen freue mich Bonelli verinnerlicht zu haben und 8€ versenkt, aber wenigstens nicht zusätzlich 90 min. meine Geschmacksknospen malträtiert zu haben. Und schon haben meine Finger nach einer Epicure de Lux von 2015 gegriffen. Für Jamie bleiben leider nur 2/10
Don Alejandro

Don Allejandro
Jaime Garcia‘s Edition gefällt mir besonders gut. Umso mehr habe ich mich über dieses neue tolle Format gefreut. Konstante Qualität in gewohnten Aromen. Nuss, Kaffee, Schoko und ein wenig Pfeffer. Guter Smoke bis an die Fingernägel - jetzt auch für Torpedo-Freunde. Klare Kaufempfehlung.
13.02.2020

Don Allejandro
verifizierter Kauf
Jaime Garcia‘s Edition gefällt mir besonders gut. Umso mehr habe ich mich über dieses neue tolle Format gefreut. Konstante Qualität in gewohnten Aromen. Nuss, Kaffee, Schoko und ein wenig Pfeffer. Guter Smoke bis an die Fingernägel - jetzt auch für Torpedo-Freunde. Klare Kaufempfehlung.
Alles Asche jetzt

jo
Lange habe ich sie nun schon nicht mehr genossen, die Reserva Especial – und jetzt, in Retrospektive, frage ich mich, warum. Das Format Belicoso steht dem sehr dunklen, an frisch aufgebrühten Kaffee erinnernden Oscuro-Deckblatt, von dem ich schwören könnte, dass es ein Connecticut Broadleaf (Maduro) ist. Ein stark ausgeprägtes Netz feiner Adern, ordentlicher Zahn, eine Maserung aus kleinen dunkeln Spots und ein öliger Schimmer zieren das Deckblatt. Es ist schön und rustikal – und der sehr zurückgenommene und auch farblich eher dezente Ring unterstreicht das nochmal durch den farblichen Kontrast. Das Belicoso-Format ist bei allen Exemplaren nahezu perfekt ausgeführt, sie gibt außer am „buckelig spitz“ zulaufen Mundende auf Druck leicht nach. Nach Soft Spots habe ich vergeblich gesucht. Kalt duftet sie nach einer interessanten Mischung aus leicht stalliger Erde, süßem Leder und Herrenschokolade, die langsam in kräftigem Espresso schmilzt – ich glaube noch immer, dass das ein Connecticut Broadleaf Decker ist. Am Brandende duftet sie würziger mit etwas Pfeffer und viel mehr Erde. Nach problembefreitem, leicht schrägen Anschnitt („Dickman Cut“) präsentiert die Belicoso einen nahezu perfekten Zug und würzigere Noten von Erde mit etwas Kaffee und Zimt. Einmal entfacht geht es dann gleich zur Sache mit schon recht kräftigen (medium++) Noten von Erde und cremiger Bitterschokolade, transportiert von nussigen Noten, etwas schwarzem Pfeffer und leicht fruchtigen Noten, bei denen es mich doch meine Zeit gebraucht hat, um sie als „Zitrus-Süße“ identifizieren zu können. Retronasal geht es würziger zur Sache mit mehr Pfeffer, etwas Zimt und einer ordentlichen Portion Erde. Bis hierher medium in Stärke mit einem Körper, der exakt auf der Mittelmarke zwischen medium und voll balanciert, macht die Don Pepin Jaime Garcia Reserva Especial Belicoso einfach richtig Spaß. Der Abbrand ist beispielhaft und gemütlich, das Rauchvolumen ordentlich aber nicht zu viel, dabei hat der Rauch eine sehr schön kaubare Konsistenz. Die Asche ist richtig schön, stabil und fast schneeweiß, ein toller Kontrast zum Deckblatt. Im zweiten Drittel wird sie nicht signifikant kräftiger, dafür würziger. Noten von cremigem Leder gesellen sich zu den erdigen Noten, die cremige Bitterschokolade bekommt Unterstützung von Ideen von Kakao-Pulver und retronasal wird als Konterpart der Pfeffer kräftiger und röstiger. Der Trend setzt sich im letzten Drittel fort. Die Zitrusnoten machen Platz für dunkle Beeren, die schokoladigen Noten werden zu bitterem Espresso und die nussigen Noten präsenter. Retronasal stellt sich eine interessante Zimt-Schärfe zum Pfeffer. Dabei wird die Don Pepin Jaime Garcia Reserva Especial Belicoso im letzten Drittel kräftiger (medium+) und der Körper bei klareren Aromen voller (voll). Nach zwischen anderthalb und knapp zwei Stunden brannten bei jedem der verköstigten Exemplare im Anschluss meine Fingerspitzen und es juckte mir unter den Nägeln, mir direkt die nächste davon anzustecken. Bei dem PLV ist die Reserva Especial Belicoso für mich gerade im Moment eine der drei Zigarren, die ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde. Unbedingt probieren!
21.02.2020

jo
verifizierter Kauf
Lange habe ich sie nun schon nicht mehr genossen, die Reserva Especial – und jetzt, in Retrospektive, frage ich mich, warum. Das Format Belicoso steht dem sehr dunklen, an frisch aufgebrühten Kaffee erinnernden Oscuro-Deckblatt, von dem ich schwören könnte, dass es ein Connecticut Broadleaf (Maduro) ist. Ein stark ausgeprägtes Netz feiner Adern, ordentlicher Zahn, eine Maserung aus kleinen dunkeln Spots und ein öliger Schimmer zieren das Deckblatt. Es ist schön und rustikal – und der sehr zurückgenommene und auch farblich eher dezente Ring unterstreicht das nochmal durch den farblichen Kontrast. Das Belicoso-Format ist bei allen Exemplaren nahezu perfekt ausgeführt, sie gibt außer am „buckelig spitz“ zulaufen Mundende auf Druck leicht nach. Nach Soft Spots habe ich vergeblich gesucht. Kalt duftet sie nach einer interessanten Mischung aus leicht stalliger Erde, süßem Leder und Herrenschokolade, die langsam in kräftigem Espresso schmilzt – ich glaube noch immer, dass das ein Connecticut Broadleaf Decker ist. Am Brandende duftet sie würziger mit etwas Pfeffer und viel mehr Erde. Nach problembefreitem, leicht schrägen Anschnitt („Dickman Cut“) präsentiert die Belicoso einen nahezu perfekten Zug und würzigere Noten von Erde mit etwas Kaffee und Zimt. Einmal entfacht geht es dann gleich zur Sache mit schon recht kräftigen (medium++) Noten von Erde und cremiger Bitterschokolade, transportiert von nussigen Noten, etwas schwarzem Pfeffer und leicht fruchtigen Noten, bei denen es mich doch meine Zeit gebraucht hat, um sie als „Zitrus-Süße“ identifizieren zu können. Retronasal geht es würziger zur Sache mit mehr Pfeffer, etwas Zimt und einer ordentlichen Portion Erde. Bis hierher medium in Stärke mit einem Körper, der exakt auf der Mittelmarke zwischen medium und voll balanciert, macht die Don Pepin Jaime Garcia Reserva Especial Belicoso einfach richtig Spaß. Der Abbrand ist beispielhaft und gemütlich, das Rauchvolumen ordentlich aber nicht zu viel, dabei hat der Rauch eine sehr schön kaubare Konsistenz. Die Asche ist richtig schön, stabil und fast schneeweiß, ein toller Kontrast zum Deckblatt. Im zweiten Drittel wird sie nicht signifikant kräftiger, dafür würziger. Noten von cremigem Leder gesellen sich zu den erdigen Noten, die cremige Bitterschokolade bekommt Unterstützung von Ideen von Kakao-Pulver und retronasal wird als Konterpart der Pfeffer kräftiger und röstiger. Der Trend setzt sich im letzten Drittel fort. Die Zitrusnoten machen Platz für dunkle Beeren, die schokoladigen Noten werden zu bitterem Espresso und die nussigen Noten präsenter. Retronasal stellt sich eine interessante Zimt-Schärfe zum Pfeffer. Dabei wird die Don Pepin Jaime Garcia Reserva Especial Belicoso im letzten Drittel kräftiger (medium+) und der Körper bei klareren Aromen voller (voll). Nach zwischen anderthalb und knapp zwei Stunden brannten bei jedem der verköstigten Exemplare im Anschluss meine Fingerspitzen und es juckte mir unter den Nägeln, mir direkt die nächste davon anzustecken. Bei dem PLV ist die Reserva Especial Belicoso für mich gerade im Moment eine der drei Zigarren, die ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde. Unbedingt probieren!
DHC
05.01.2021