Humidor Hasta La Victoria Siempre!

Erscheinungsbild/Geruch: Die Zigarre ist optisch ein echter Leckerbissen und locker bis mittelfest gerollt. Das mit feinen Äderchen gerippte, glänzende Deckblatt hat einen sehr schönen, gleichmäßig fermentierten mittleren braun – Ton. Die Zigarre duftet für meinen Geschmack etwas eigenartig, sehr aufdringlich. Der Geruch erinnert mich tatsächlich ein wenig an einen Stall und damit ist nicht nur der Duft von Heu und Stroh gemeint. Manch einem mag das vielleicht zusagen, für mich ist das eher gewöhnungsbedürftig. Der kalte Zug ist dagegen sehr aromatisch und vielversprechend. Zug/Geschmack: Die Robusto zieht perfekt, man bekommt viel cremigen Smoke in den Mund. Dominiert wird der Geschmack von einem kräftigen, würzigen Erd- und Holzaroma. Zum Ende hin verspürt man dann eine typische, leichte Schärfe, aber auch eine deutlich bittere Note, die das Geschmackserlebnis ein wenig trübt und die Master sich deshalb zu früh verabschieden muss. Eine Kubanerin mit viel Power und einem nicht so gelungenem Ausklang. Asche/Abbrand: Die fein gemaserte weiß-graue Asche ist sehr fest und fällt spät. Sie brennt wunderbar gleichmäßig und gerade ab. Eindeutige Zeichen für eine sehr gut gerollte Zigarre.

Erscheinungsbild/Geruch: Wahrlich schön anzuschauen ist die Short Churchill, die beiden Banderolen stehen ihr gut. Die Zigarre wirkt leicht boxpressed und das etwas gröber gerippte, mittelbraune Deckblatt ist optisch zwar sehr schön und gleichmäßig fermentiert, aber etwas unsauber verarbeitet. Vielleicht eine Montags – Zigarre, wer weiß… Bei leichtem Druck fühlt sie sich mittelfest bis fest an. Sowohl der Geruch als auch der kalte Zug haben eine leicht süßliche und holzige Note. Zug/Geschmack: Der Zug ist gut, könnte aber etwas weniger Widerstand vertragen. Nach dem Anzünden verspürt man ziemlich bald das vollmundige, würzige Aroma. Eine kräftige Zigarre mit einer spürbaren, feinen Schärfe und leichtem kratzen am Gaumen während der gesamten Rauchdauer. Kaum hat das letzte Drittel begonnen, gibt die Short Churchill schon die ersten Signale, dass sie sich verabschieden möchte. Leider viel zu früh wie ich finde. Heiß, scharf und mit einem bittersüßen Aroma geht es dann zu Ende mit ihr. Für mich ein viel zu kurzes Vergnügen und einem enttäuschenden Gesamteindruck. Asche/Abbrand: Die weiß-grau marmorierte Asche steht fest und fällt spät. Der Abbrand ist super gleichmäßig und gerade.

Erscheinungsbild/Geruch: Die Zigarre ist optisch ein echtes Prachtstück. Das Deckblatt ist fein gerippt, hat einen glänzenden, ölig wirkenden, dunklen braun – Ton, erinnert mich an dunkles Leder. Bei leichtem Druck fühlt sie sich mittelfest an. Der Duft erinnert mich ein wenig an Schnupftabak, der kalte Zug ist noch zurückhaltend. Zug/Geschmack: Der Widerstand beim Zug ist sehr gut, man bekommt viel Smoke in den Mund. Charakteristisch für die La Traviata ist eine würzige, pfeffrige Schärfe über die gesamte Rauchdauer, die sich zum Ende hin ein wenig überschlägt. Für mich aber trotzdem eine klasse Zigarre mit viel Power, einem Geschmackserlebnis das ich so noch nicht hatte. Asche/Abbrand: Nachdem ich nun doch schon ein paar Zigarren geraucht habe, muss ich sagen, dass ich noch keine Zigarre hatte, bei der die Asche so fest steht wie bei der La Traviata. Die weiß-graue Asche baut wunderschön, absolut gleichmäßig gemasert auf und ist während der gesamten Rauchdauer nur einmal gefallen. Ein eindeutiges Zeichen für eine perfekt gerollte Zigarre. Ungefähr bei der Hälfte ist sie kurzeitig ein bisschen wellig abgebrannt, ist aber absolut zu vernachlässigen.

Erscheinungsbild/Geruch: Voller Vorfreude halte ich hier einen echten Klassiker in der Hand. Mäßig boxpressed kommt die Punch Punch daher, macht optisch den Eindruck einer perfekt verarbeiteten Zigarre. Das gleichmäßig fermentierte, leicht gerippte, mit feinen Äderchen durchzogene Deckblatt hat einen wunderbaren mittleren braun – Ton. Beim leichten Drucktest ist die Corona mittelfest gerollt. Die Zigarre duftet angenehm nach Tabak und holzigen Aromen. Der kalte Zug ist aromatisch und vielversprechend. Zug/Geschmack: Anfänglich hat die Punch Punch einige Startprobleme. Der Zug hat etwas zu viel Widerstand und entsprechend mager ist die Geschmacksausbeute. Kurz vor dem zweiten Drittel kommt dann die erhoffte Wende. Der Zug ist nun deutlich besser, wenngleich auch nicht perfekt, aber immerhin nimmt man nun eine deutliche Steigerung der Aromen war. Fruchtiger, leicht süßlicher Tabakgeschmack gemischt mit einer vollmundigen Würze machen die Punch Punch zu einem schönen Geschmackserlebnis. Zum Schluss dann eine feine Schärfe und ein heißes Signal die Zigarre endgültig abzulegen. Asche/Abbrand: Die lockere, dunkelgrau-schwarz gemaserte Asche wirkt pulvrig und fällt etwas früh. Der Abbrand ist super gleichmäßig und gerade.

Erscheinungsbild/Geruch: Zu Recht, wie ich finde, haben die Leser des Cigar Clan Magazins die Epicure Especial zur kubanischen Zigarre des Jahres gewählt und ihr buchstäblich die Krone aufgesetzt, die die Banderole so schön ziert. Ein makelloses, leicht geripptes, gleichmäßig fermentiertes Deckblatt umhüllt diesen spitzenmäßigen Blend. Die Zigarre ist optisch hervorragend verarbeitet und bei leichtem Druck fühlt sie sich samtig weich und locker an. Sie duftet wunderbar aromatisch und der kalte Zug hat eine süßliche, holzige Note. Zug/Geschmack: Desöfteren haben Zigarren aus Kuba so ihre Probleme mit dem Widerstand beim Zug. Das absolute Gegenteil ist die Epicure Especial. Der Zug ist einfach perfekt, absolute Spitzenklasse. Bei jedem Zug bekommt man eine satte Ladung milden, aromatischen Smoke in den Mund. Nur so entfaltet sich das Aroma einer Zigarre optimal. Über die gesamte Rauchdauer bleibt das Aroma konstant, keine üblen Geschmacksveränderungen oder übermäßige Schärfe. Eine sehr gut ausbalancierte Zigarre, Erd- und Holzaromen mischen sich mit fruchtigem Tabakgeschmack. Spät verabschiedet sich die Gordito und erst als es schon an der Lippe brennt, lege ich sie wiederwillig im Aschenbecher ab. Eine der besten Zigarren die ich bis jetzt geraucht habe. Asche/Abbrand: Die weiß-grau marmorierte Asche steht fest und fällt sehr spät. Sie brennt wunderbar gleichmäßig und gerade ab. Eindeutige Zeichen für eine sehr gut gerollte Zigarre.

Erscheinungsbild/Geruch: Voller Vorfreude halte ich eine optisch perfekt gerollte Zigarre mit einem gleichmäßig fermentierten, wunderschönen, leicht gerippten Deckblatt in der Hand. Die Famosos ist bei leichtem Druck mittelfest. Die Zigarre duftet wunderbar nach Tabak und schon der kalte Zug ist sehr aromatisch und erweckt in mir das Verlangen die Zigarre sofort rauchen zu wollen. Zug/Geschmack: Der Widerstand beim Zug sucht seines gleichen, absolute Spitzenklasse! Wie Rocky Patel in einem Interview sagte: „Tobaccos out of Cuba are distinct and unique“ und diese Meinung teile ich uneingeschränkt. Das was Don Alejandro Robaina bei diesem Blend geschaffen hat ist für mich wirklich einzigartig. Das angenehm würzige, vollmundige und perfekt ausgeglichene Aroma entfaltet sich schnell nach den ersten Zügen und bleibt über die Gesamte Rauchdauer konstant. Erd- und Zedernholzaromen mischen sich mit fruchtigem Tabakgeschmack. Im letzten Drittel verspürt man eine typische Steigerung der Aromen. Ein absolut kubatypisches Geschmackserlebnis, für mich ganz klar eine meiner Favoriten! Asche/Abbrand: Die fein gemaserte weiß-graue Asche ist sehr fest und fällt spät. Die Zigarre brennt wunderbar gleichmäßig und gerade ab.

Erscheinungsbild/Geruch: Die Zigarre macht optisch einen prächtigen Eindruck. Das fein gerippte, glänzende, relativ dunkle Deckblatt ist wunderbar gleichmäßig fermentiert. Bei leichtem Druck fühlt sie sich locker bis mittelfest an. Der Tabakduft ist ansprechend, der kalte Zug macht Lust auf mehr. Zeit der Robusto Feuer unterm Hintern zu machen… Zug/Geschmack: Der Widerstand beim Zug ist klasse, man bekommt viel Smoke in den Mund. Nachdem die Zigarre in Fahrt gekommen ist, verspürt man leicht würzige, feinbittere und süßliche Aromen über die gesamte Rauchdauer, die aber zum Ende hin ein deutliches Signal geben die Robusto endlich abzulegen. Asche/Abbrand: Handwerklich ist die CAO Robusto, genauso wie die La Traviata Divino aus gleichem Hause, wirklich hervorragend verarbeitet. Die weiß-grau gemaserte Asche steht wie ein Fels in der Brandung, scheinbar unzerstörbar, und zusammen mit dem absolut gleichmäßigen Abbrand sind das die Merkmale für eine perfekt gerollte Zigarre.

Erscheinungsbild/Geruch: Die Robusto ist optisch sehr schön verarbeitet. Das glänzende helle Deckblatt ist mit sehr feinen Äderchen durchzogen und macht einen samtig weichen Eindruck. Die Don Diego ist bei leichtem Druck locker bis mittelfest gerollt und duftet nach Heu und Stroh. Nach dem Anschnitt ist der kalte Zug noch etwas zurückhaltend. Zug/Geschmack: Für eine Robusto ist der Widerstand beim Zug ein wenig zu streng, ich will bei jedem Zug eine satte Portion cremigen Rauch abbekommen. Nur so entfaltet sich das volle Aroma einer Zigarre. Bei der Don Diego muss man dann doch ein bisschen fester „zuzeln“, wie wir in Bayern sagen, obwohl wir sonst eigentlich nur an der Weißwurst „zuzeln“. : ) Nach dem Anzünden noch ein wenig kratzig am Gaumen, dominiert dann ein Aroma von sonnengetrockneten Gräsern und Kräutern. Zum Ende hin legt die Don Diego dann noch eine feine Schärfe obendrauf, die aber keinesfalls unangenehm ist. Asche/Abbrand: Die weiß-grau marmorierte Asche steht fest und fällt sehr spät. Sie brennt wunderbar gleichmäßig und gerade ab. Deutliche Zeichen für eine sehr gut gerollte Zigarre, wenn man den mäßigen Zug mal vernachlässigt.

Erscheinungsbild/Geruch: Die Open Junior macht optisch einen sehr schönen Eindruck. Das fein gerippte, glänzende, mittelbraune Deckblatt ist wunderbar gleichmäßig fermentiert. Bei leichtem Druck fühlt sie sich weich bis mittelfest an. Die Zigarre duftet angenehm nach Tabak und holzigen Aromen. Der kalte Zug ist aromatisch und vielversprechend. Zug/Geschmack: Trotz des kleineren Ringmaßes, zieht die Trabucos perfekt, man bekommt viel cremigen Smoke in den Mund. Dominiert wird der Geschmack von einem kräftigen, würzigen Erd- und Holzaroma mit viel Nachhaltigkeit. Zum Ende hin verspürt man dann eine typische Steigerung der Aromen und eine spürbare Schärfe. Eine kleine Kubanerin mit viel Power und kräftigen Aromen. Asche/Abbrand: Die fein gemaserte weiß-graue Asche ist sehr fest und fällt spät. Sie brennt wunderbar gleichmäßig und gerade ab. Eindeutige Zeichen für eine sehr gut gerollte Zigarre.

Erscheinungsbild/Geruch: Beim ersten Anblick hatte ich das Gefühl, die Zigarre sei etwas trocken, aber der Eindruck täuscht. Grund dafür ist das sehr helle Deckblatt. Dunklere Deckblätter wirken auf mich immer etwas saftiger, öliger. Bei leichtem Druck merkt man sofort, dass die Zigarre nicht trocken ist, ganz im Gegenteil. Die Zigarre ist samtig weich, keinerlei Knistern ist zu hören. Das Deckblatt ist optisch absolut perfekt und mit sehr feinen Äderchen durchzogen. Die Zigarre duftet nicht sehr aromatisch, ein wenig nach Heu aber ansonsten etwas zurückhaltend. Der kalte Zug verspricht dagegen schon mehr. Die Zigarre schmeckt cremig – süßlich. Zug/Geschmack: Der Widerstand beim Zug ist genau richtig, absolute Spitze. Das angenehm milde Aroma entfaltet sich schon ab den ersten Zügen und bleibt auch nach dem Aschefall konstant. Auch im letzten Drittel keinerlei Schärfe oder unangenehme Aromaveränderungen, so das man die Zigarre am liebsten nie ausgehen lassen möchte. Eine super Zigarre zu einem sehr guten Preis! Asche/Abbrand: Die hellgrau-schwarz gemaserte Asche ist sehr fest und fällt spät. Die Zigarre brennt wunderbar gleichmäßig und gerade ab.

Erscheinungsbild/Geruch: Die Zigarre ist optisch ein echter Leckerbissen und mittelfest gerollt. Das mit feinen Äderchen gerippte Deckblatt hat einen sehr schönen, gleichmäßig fermentierten mittleren braun – Ton. Die Zigarre duftet angenehm nach Tabak und holzigen Aromen. Der kalte Zug ist aromatisch und vielversprechend. Zug/Geschmack: Die Edmundo zieht perfekt, man bekommt viel cremigen Smoke in den Mund. Somit kann sich das angenehme, würzige Aroma wunderbar entfalten und bleibt auch nach dem Aschefall konstant. Zwischendurch nimmt man feine Mandelaromen war. Im letzten Drittel keinerlei übermäßige Schärfe oder unangenehme Überraschungen. Asche/Abbrand: Die fein gemaserte weiß-graue Asche ist sehr fest und fällt spät. Lediglich der deutliche schräge und sehr wellige Abbrand trübt ein wenig den Eindruck einer ansonsten sehr guten Zigarre.

Erscheinungsbild/Geruch: Die Zigarre ist optisch hervorragend verarbeitet und perfekt gerollt. Das Deckblatt fühlt sich seidig weich an und hat einen sehr schönen dunklen, saftig glänzenden braun - Ton und ist mit sehr feinen Äderchen durchzogen. Beim leichten Drucktest federt sie sofort lautlos in die ursprüngliche Form zurück und bestätigt so den optischen Eindruck. Die Zigarre duftet nicht sehr intensiv, aber trotzdem wunderbar aromatisch. Zug/Geschmack: Der Zug ist in Ordnung, etwas zu wenig Widerstand. Wie der Duft schon erahnen lässt, ist die Zigarre durchaus mild. Das Aroma entfaltet sich sofort nach den ersten Zügen und bleibt auch nach dem Aschefall konstant. Hin und wieder leichtes kratzen am Gaumen. Erst im letzten Drittel verspürt man leichte Aromaveränderungen. Ein wenig bitter, aber keinesfalls unangenehm und eine geringe Süße kommt hinzu. Deutlich spürbar ist der hohe Nikotingehalt der Zigarre, der wie eine Bombe einschlägt und den Kreislauf ganz schon runterzieht. Die Zigarre hat mich regelrecht in meinen Ledersessel hineingepresst… Asche/Abbrand: Die makellose, weiß-graue Asche ist sehr fest und fällt spät. Die Zigarre brennt wunderbar gleichmäßig und gerade ab, lediglich im letzten Drittel ein wenig schräg was absolut vernachlässigbar ist.

Erscheinungsbild/Geruch: Die Zigarre ist optisch einwandfrei und perfekt gerollt. Bei leichtem Druck wirkt sie fest, leises Knistern ist zu hören. Das Deckblatt hat einen sehr schönen, mittleren braun – Ton und ist mit feinen Äderchen durchzogen. Die Zigarre duftet angenehm nach sonnigem Heu und ausfermentiertem Tabak. Der kalte Zug ist noch etwas staubig und am Gaumen eher süßlich. Zug/Geschmack: Der Widerstand beim Zug ist sehr gut und überraschender Weise sind die ersten Züge durchaus würzig, intensiv im Geschmack, stärker als ich es von einer Zigarre aus der Dominikanischen Republik erwartet habe. Das würzige Aroma nimmt im Verlauf kontinuierlich zu, das Empfinden wird aber von der Kraft nicht überbelastet. Allerdings verspürt man eine intensive Schärfe bevor sich die Zigarre verabschiedet. Alles in allem eine super Zigarre zu einem guten Preis! Asche/Abbrand: Die weiß-grau gemaserte Asche wirkt pulvrig, ist aber fest und fällt spät. Die Zigarre brennt wunderbar gleichmäßig und gerade ab.

Erscheinungsbild/Geruch: Die Zigarre ist mäßig boxpressed, wirkt hier und da etwas gröber ist aber ansonsten optisch einwandfrei und perfekt gerollt. Bei leichtem Druck fühlt sie sich ein wenig fest an, leises Knistern ist zu hören. Das Deckblatt hat einen sehr schönen, mittleren braun - Ton und ist zum Teil mit größeren Äderchen durchzogen. Die Zigarre duftet wunderbar nach fermentiertem Tabak. Der kalte Zug schmeckt cremig – süßlich. Zug/Geschmack: Der Widerstand beim Zug ist genau richtig, einfach spitze. Das angenehm würzige - milde Aroma entfaltet sich sofort nach den ersten Zügen und bleibt über die Gesamte Rauchdauer wunderbar konstant. Lediglich im letzten Drittel verspürt man eine typische Steigerung der Aromen und eine feine Schärfe aber keinesfalls unangenehm. Eine super Kubanerin die ich nur wiederwillig aus der Hand gelegt habe. Asche/Abbrand: Die dunkelgrau-schwarz gemaserte Asche ist sehr fest und fällt spät. Die Zigarre brennt leicht wellig aber absolut gleichmäßig ab.