Humidor Magic Havanna

Montechristo Edition Limitada 2003 Ab dem ersten Moment eine für Montechristo ungewöhnliche starke Würze. Bukett nicht so ausgewogen cremig-fein wie bei einer Monte A, sondern etwas ganz eigenes würzig Grobes gemildert durch eine leichte Süsse. Insgesamt nimmt die Ausgewogenheit beim Rauchen zu. Diese Zigarre ist die absolut gebändigte Kraft

Sowohl vom Geschmack als auch vom Bukett tief dunkel würzig. Wird jedoch nie beißend. Der Geschmack kann teilweise etwas überwältigen, aber im positiven Sinne. Der Nachgeschmack ist für mich ein wenig trocken und herb, was aber bei einem guten Whiskey nicht stört.

Die gerauchte Zigarre hatte für mich ein feucht erdig - würziges Kubaaroma. Der Geschmack ist recht kräftig und gleitet teilweise ins scharf beißende ab.

Insgesamt weist diese Zigarre eine ganz außergewöhnliche herrliche Würzigkeit auf, die nichts beißendes hat. Der Geschmack geht ins Englische, ohne dabei krautig zu schmecken. Die Zigarre ist absolut ausgewogen und der leicht süsse und volle Geschmack wird durch das milde gemütlich duftende Bukett hervorragend abgerundet.

Diese Zigarre ist vom Geschmack her blumig und freundlich – aromatisch. Dabei belegt sie den Gaumen nur leicht. Sie bleibt während des Rauchens frisch und unverändert gut.

Meine Exemplare waren sicherlich durchweg gute kräftige Zigarren mit einem starken Röstaroma, aber Begeisterungstürme haben sie bei mir nicht ausgelöst. Ich fand sie aufgrund des Alters einfach zu unausgewogen.

Für wenig Geld bekam ich nach meiner Meinung einen würzigen und herben Smoke, der für zwischendurch nichts zu wünschen übrig lässt.

Erstaunlicherweise war diese Zigarre von Punch nicht so mein Fall. Für mich besaß sie zuviel Schärfe und viel zu wenig Geschmack. Da werde ich wohl noch mal nachtesten müssen.

Diese Zigarre war für mich zum Schluß ziemlich scharf. Dadurch kam der ansonsten leckere Geschmack der CAO nicht so raus, wie bei den anderen Formaten.

Diese Zigarre empfinde ich als ganz leicht süßlich mit einer mittelkräftigen Würze, sowohl vom Geschmack, als auch was das Bukett angeht. Der Geschmack steigerte sich im Laufe des Rauchens, so dass zu der Würze eine leichte Schärfe kam, die mir aber nicht unangenehm auffiehl. Insgesamt ist dies für mich eine gemütliche Zigarre, die aber geschmacklich keine große Bandbreite zu beiten hat. Für mich bleibt sie daher nur ein Gelegenheitsvergnügen.

Würzig und aromatisch im Geschmack und Aroma mit einem Hauch pfefferiger Schärfe zum Schluss. Insgesamt fand ich sie vielschichtig und recht wuchtig.

Ähnlich körperreich und berauschend in Geschmack und Aroma wie die Lousitanias oder Serie D No 4. Insgesamt ist sie vielleicht etwas abgerundeter als die D No 4. Insgesamt ein Smoke zum Träumen.

Ich habe regelmäßig einmal im Jahr versucht diese Zigarre zu rauchen, jedoch kam sie mir gegen Ende immer viel zu scharf und beißend vor. Diesmal jedoch war sie eine echte Offenbarung ganz im Stil der Lousitanias bot sie ein berauschendes Bukett und einen vollmundigem Geschmack, dem gegen Ende ein Hauch von Schärfe den richtigen Pfiff gab. So ändern sich eben die Rauchgewohnheiten.

Die BBF hat ein sehr feines Bukett und einen vollmundig würzigen Geschmack ohne dabei zu scharf zu werden. Diese hervorragende Zigarre ist dabei jedoch nicht so berauschend würzig wie die Bolivar Coronas Gigantes sondern ist viel ausgewogener.