Humidor Hannes-Sweets

Mittlerweile meine Lieblings "Kleine" für 1,50 mehrere Kisten gekauft, nach einem Jahr im Humidor schon super zu rauchen. Entaltet das typische El Rey Aroma, chremig mild bis fast zum Schluss, da kann man sich die Finger dran verbrennen. Profitiert trotz ihrer Milde sehr von einer längeren Lagerung, wie alle El Rey, für 1,50 unschlagbar günstig, da TAM

Es dauert etwas, bis sie auf Zug kommt, typisch für das Format. Entwickelt ganz leckere cremige Aromen, ist mittelstark, schon in jungen Jahren ein Hochgenuss. Perfekte Balance zwischen Aroma und Stärke, da passt alles. Sie ist schwer zu beschreiben, da sie alle erdenklichen Aromen perfekt zusammenfügt. Ein Klassesmoke. Ist ihr Geld allemal wert

Leider ein Reinfall, die Garibaldi kostet ein paar Groschen weniger als die anderen, aber bei sehr vielen ist das ziemlich harte Deckblatt, ich glaube es wird irgendwie behandelt, beschädigt. Daher kommt oft kein gutes Zugverhalten auf, ist vom Aroma einer Toscani, Antico nicht ebenbürtig, sondern langweilig. Am liebsten rauche ich die Extra Vecci, gewaltiges Aroma, aber nicht so brutal stark wie die Toscani oder Antico, da macht man schon nach einer halben schlapp, wenn man nicht ordentlich gegessen hat. Auf jeden Fall finde ich die Garibaldi braucht kein Mensch ...

Eine Zigarre die Zeit braucht, Kiste in Kuba gekauft gleich eine geraucht, etwas Schiefbrand, verhaltenes Aroma, nach über 2 Jähriger Lagerung toll ! Sehr komplexe feine Aromen, nicht zu stark, diese Zigarre raucht man nicht, man kaut sie fast leider in D ziemlich teuer wie alle Cohibas

Schmeckt bitter und salzig, ausserdem nicht gerade überragender Zug, kann ich Stroh auch rauchen. Aroma ?? kannst du lange suchen

Sehr angenehm zu rauchen, zieht gut, würzig mit wenig ausgebildeten Geschmacksnoten, aber für's Geld sicher kein Fehler.

Gerade meine erste Ziegelhaus Robusto am Rauchen. Abbrand und Zugverhalten sind hervorragend, eignet sich Aufgrund des Durchmessers und Zugverhalten besonders gut zum Bohren. Zigarre liegt erst 4 Tage im Humidor und schmeckt schon sehr homogen. Irgendwie eine cremige Note, mittelstark. Es fehlt ihr jegliche Schärfe, nie bitter, sehr angenehm Wenn man die etwas länger liegen lässt wird sie sicher noch feiner. Für den Preis eine hervorragende Zigarre, da macht man nichts falsch. Fazit, cremig-röstige Zigarre mit mittlerer Stärke die niemanden überfordert. Aromenentwicklung sehr linear, Kauftipp

Die Zigarre wurde gecuttet. Brennt Aufgrund des geschlossenen Kopfes anfänglich etwas ungleichmäßig ab, ist aber leicht korrigierbar. Mein Exemplar war 7 Jahre gelagert. Aufgrund der Länge sollte man anfänglich 2-3 kleinere Züge machen. Sie startet angenehm mild, chremig. Mit leichten Holztönen. Im Rauchverlauf werden die Holztöne stärker. Eine leichte herbale Note ist bemerkbar, sie wird dann auch "röstiger" Mein Exemplar ist immer wieder etwas schief abgebrannt, lies sich aber leicht korrigieren. Die Diademas ist eine sehr gute, dezente Zigarre mit feinen milden gereiften Tabaken. Man sollte sie eher frisch rauchen, eine Lagerzeit von 6-7 Jahren scheint mir zu lange zu sein, da baut sie eher schon wieder ab. Generelll mild bis medium, feine Holztöne, Chremig, sie wird dann etwas stärker mit Rösttönen. Für die Rauchdauer von bis zu 3 Stunden ist sie dann leider doch etwas zu langweilig. Freunde milder, eleganter Zigarren werden sie schätzen.

Die Finos startet mild und hat anfänglich ein fruchtig - süsses Aroma und eine leicht holzige Note. Das ist wahrscheinlich dem Kamerundeckblatt geschuldet. Man merkt auch eine cremige Note, angenehm zu rauchen. Zugverhalten optimal, vorgeschnitten. Es ändert sich wenig bis zur Hälfte, wird dann etwas voller im Geschmack. Erst gegen Ende gesellen sich Röstaromen dazu. Fazit: schön harmonische kleine Pausenzigarre, mild bis mittelstark, langsam rauchen dann wird sie auch nie scharf oder herb, empfehlenswert

Verarbeitung, Zugwiderstand und Abbrand waren perfekt. Habe gecuttet. Anfänglich leicht grasig, bis zur Hälfte überwiegt eine sehr cremige Note bei mittlerer Stärke, sie wird kontinuierlich stärker, dabei bleibt sie aber maximal mittelstark. Nach 4-5 cm wird sie röstiger. Fazit: sehr feine, dezente Zigarre. Für Anfänger bedingt geeignet da sie doch zulegt, dabei bleibt sie aber sehr linear, für die Länge fast etwas langweilig, es fehlt etwas die Abwechslung .Trotzdem eine gute Zigarre

Die Verarbeitung meines Exemplars war überragend. Zugverhalten großartig, Abbrand sehr gut, Deckblatt sehr schön anzusehen. Zigarre ist mittelkräftig, anfangs leicht, steigert sich im Rauchverlauf. Besondere Aromen konnte ich nicht rausschmecken, etwas holzig und leicht herbal. Vielleicht eine leichte Pfeffernote. Finde sie nicht wirklich schlecht, leider sehr "blass" langweilig. Irgendwie kam sie mir auch etwas trocken vor (im Humidor ideal gelagert) Das letzte Drittel ist dann röstiger, da schmeckt sie dann ganz gut. Weiter empfehlen kann ich sie nicht, wegen der herben Note. Fazit: über die Rauchlänge zu langweilig

Sollte die Verarbeitung passen ist die III eine tolle Zigarre. Man merkt die cremige Süße der besten kubanischen Tabake. Leider hatten fast alle bisher gerauchten Siglo III Verarbeitungsmängel. Jede Menge zu fest gerollter waren dabei. Andere brannten schief ab oder entwickelten Tunnelbrand. Für den verlangten Preis eigentlich nicht akzeptabel. Alle gerauchten Exemplare waren 9 Jahre alt. Schade um den exzellenten Tabak...

Die Verarbeitung ist sehr gut, Zug und Abbrandverhalten auch. Sie fängt sehr mild an mit typischen R&J Aromen, steigert sich langsam und kontinuierlich, es entfalten sich sehr komplexe Aromen. Man schmeckt eine sehr komplexe Erdigkeit heraus, dabei wird sie nur langsam stärker und ist rauchbar bis leicht zur Bauchbinde. Für mich die beste Julieta am Markt, sie unterteilt sich in 3 Drittel. Anfangs leicht, danach chremig und hocharomatisch Geht über in erdig sehr ausgewogen in Stärke und Aroma bis zum Schluss. Ein Klassesmoke

Sehr schöne Verarbeitung. Hat ein angenehmes Aroma mit einer stets präsenten Würze, die aber nicht übertrieben ist. Wird bis zum Schluss nicht scharf und lässt sich angenehm rauchen. Eigentlich keine typische Dom.Rep. daher rauche ich die La Aurora auch so gerne, da sie eben diese gewisse Würze mitbringt, die vielen Dom.Reps. fehlt. Liegt vielleicht auch am Kamerun Deckblatt