Humidor Cigar-O-Humi

Gute, milde Zigarre die relativ linear ist vom Geschmack, was aber kein Negativ Aspekt sein soll…. Abbrand absolut kreisrund, gleichmäßig und unkompliziert über den gesamten Verlauf… geschmacklich recht mild, wurde im letzten Drittel leicht kräftiger, blieb aber immer noch auf der milden Seite…. Aromen gab es über den gesamten Verlauf Creme, süß florale Noten, in der Mitte mal etwas Toast mit Nuss. Keinerlei Bitterkeit oder Schärfe, erst im letzten Drittel gab es mal eine ganz leichte Pfeffer Note, die sich gut eingebracht hat, und ab und an zum Ende hin etwas Leder. …… ich fand die Zigarre insgesamt recht gut für den Preis, man konnte sie auch mal ablegen und ein paar Minuten liegen lassen und dann entspannt weiter genießen.. meine Empfehlung hat sie ..

die FdC Maduros wollte ich länger schon probieren und heute war die Rothshild dran. Zug klasse, auf der leichteren Seite, aber alles top, Brandannahme perfekt und Rauchvolumen ordentlich. Abbrand war hier und da leicht unrund und gegen Ende neigte meine zum Tunnelbrand, das letzte Drittel konnte ich mit Korrekturen noch genießen. /// Aromen waren von Start bis Ende Zeder sehr dominant auf eine für mich sehr angenehme Art - fast so als würde man an frischem Zedernholz riechen. Daneben waren süßlich fruchtige Aromen da und ganz unterschwellig eine leicht herbe Note, die sehr in Balance mit der fruchtig süßlichen Note war. im letzten Drittel war mal etwas Leder vorhanden. /// insgesamt war der Rauch leicht cremig ...... ich mag die Qualität nicht von diesem einen Exemplar abhängig machen, meine bisherigen FdC waren eigentlich immer gut und das Letzte Drittel hier mag eine von eventuell wenigen Ausnahmen gewesen sein. Würde sie auf jeden Fall nochmal rauchen und kann sie als mittel kräftigen Einstieg in die Maduro Welt sehr empfehlen. --- gekauft hatte ich sie vor Ort bei CW ---

Vor Ort bei CW gekauft // der Griff weiter oben ins Regal ist leider nicht immer von Erfolg gekrönt. Dabei hatte ich mich auf diese Zigarre echt gefreut. ///Gegenzug war einfach viel zu fest - Brandannahme super und enorm sauber abgebrannt, ging nicht einmal aus. /// Es gab so gut wie keinen Rauch, was ich nicht unbedingt schlecht finde, wenn man genügend Geschmack ziehen kann, was hier leider nicht der Fall war. /// es gab das mildeste was ich bislang an Zigarre abgebrannt habe /// Leider waren die einzigen Aromen, die ich am Gaumen hatte eine Art "staubige Erde" - von außen am warmen Bereich der Zigarre duftete es zwischendurch sehr schön nach Holz, Vanille, davon fand jedoch leider nichts seinen Weg durch die Zigarre Richtung Mundende. Schade um die 16.- Euro

1. von zwei gekauften (01.09.2023) ---- eher schlecht / ggf. Montags Modell ---- Kaltgeruch sehr schön, lieblich leicht würzig ---- Zugwiderstand klasse, auf der leichten Seite / Brandannahme sehr gut ----- die ersten Züge waren sehr sehr mild mit typischen Nicaragua Aromen (ganz ganz entfernt erinnert mich das leicht an Sternanis/ Lakritzig, aber nur leicht) ---- es setzte recht schnell Schiefbrand ein, der seine Schlagseite komplett beibehalten hat // sie wurde dann schnell scharf/bitter und erinnerte an billige Zigarillos, nach Korrektur und degasieren war erst einmal wieder alles gut, wurde dann aber nach 1-2 cm wieder schlechter /// kurz nach der Korrektur und degasieren schmeckte sie würzig, cremig, nussig / getoastetes Holz (eigentlich ganz gut) ----- ich habe sie nur bis zur Hälfte geraucht weil mir das zu stressig war ///-----/// die erste war nichts, vielleicht wir die zweite besser (UPDATE: die zweite habe ich 2-3 Wochen später geraucht, sie war ebenso schlecht))

vor Ort bei CW gekauft, Empfehlung vom CW Team. Recht leichte Zigarre, zeigt sich auch im Zugverhalten, welches eher auf der leichteren Seite ist, aber immer noch gut zu handhaben. /// Abbrand bis Ende 2. Drittel komplett gerade und gleichmäßig, danach leicht wellig - musste nur ganz zum Schluss einmal leicht korrigieren. /// Geschmacklich ist sie für mich eher auf der würzigeren Seite, mit angenehmer Pfeffernote (keinesfalls bissig) // grasig herb hatte ich nur etwas zu Anfang, danach war gab es eine ganz leicht herbe Note beim Ziehen jeweils, die allerdings dann direkt verschwand wenn sich der Rauch im Mundraum ausgebreitet hat. // Was mir sehr gut gefallen hat, sie ist insgesamt mittelkräftig und nimmt an Power nur sehr wenig zu im späteren Verlauf. Im Letzten Drittel wurde sie fruchtig/säuerlich auf eine sehr angenehme Weise und ganz zum Schluss kam mal etwas ledriges/ vanilliges durch. /// Ich finde sie wäre auch gut für Einsteiger geeignet und für Leute wie mich, die es nicht so pfeffrig mögen ;-) .... klare Kaufempfehlung/ sollte man mal probiert haben.

vor Ort bei CW gekauft, ihr seid ein klasse Team! /// die FdC Short Robusto hat mich sehr begeistert, unkomplizierter mild bis mittelkräftiger Somoke über 35 bis 40 Minuten. /// Startete mit guter Brandannahme auf den ersten ca. 3 Zügen mit Pfeffer und grasig herber Note, danach war beides verschwunden - im ersten Drittel gab es leichte Kaffee Nuancen, danach süßlich cremige Noten und ab und an einen fruchtigen Touch. /// Zedrige Aromen waren über den kompletten Rauchverlauf vorhanden, was mir sehr gut gefallen hat! Rauchvolumen war insgesamt zurückhaltender, was ich eigentlich ganz gut fand // mein Fazit = klasse kleine Zigarre die ich gerne wieder kaufe. ...../// Update zu PLV = hat sich drastisch verschlechtert.. vor Ort hatte ich noch 550Cent bezahlt, was ich noch so gerade gut fand um mir ggf. eine Kiste auf Vorrat zu kaufen... ein paar Tage später springt der Preis/Stück auf 680 Cent, das ist mir das gute Stück dann nicht mehr wert, sorry...

Eine gute Zigarre, geschmacklich nicht komplett meins. Super verarbeitet, sehr schönes kalt Aroma, perfekter Zug, Abbrand gut / leicht wellig was aber keinen Nachteil hat. /// der Start ist super mild mit leicht karamelligem Aroma und etwas Zeder (hätte mir gewünscht das würde sich durchweg so halten :-) ) Ein wenige Leder spielt im Hintergrund auch mit. Im weiteren Verlauf kommt mal etwas Süße durch und gegen Ende des 1. Drittel eine herbe Note mit leicht pfeffrigen Anteil. Die Intensität nimmt im Verlauf stetig zu und es tauchen mal toastige, mal nussige Aromen auf. Das Grundgerüst der Aromenkette sind Röstnoten von leicht würzigem Holz. Tolle Zigarre von der Qualität her, dass sie geschmacklich nicht so meins ist kann keiner was, es bleibt trotzdem eine hervorragende Zigarre.

sehr schöne und handliche Form, zündet gut und lässt sich gut regeln/einstellen. was mich etwas enttäuscht hat, die Kappe unten womit sich die Flammgröße regeln lässt ist mit zwei Schrauben (billigste Blechschrauben) welche von zwei Seiten in die Kappe am Fuß geschraubt werden und damit die Kappe auf den eigentlichen Regler klemmen befestigt. Anfangs ließ sich das Feuerzeug nicht zünden, weil die Flamme/Gasabgabe viel zu hoch stand und sich nicht weit genug runter regeln ließ. Ich musste die Kappe also abmontieren, die Flamme kleiner Regeln und die Kappe wieder drauf setzen, eine der beiden Befestigungsschrauben fiel allerdings von allein raus und packte nicht im Gewinde (habe das behoben bekommen) Allerdings hätte ich so eine minderwertige Qualität von Xikar eher nicht erwartet.

Hervorragend verarbeitete Zigarre mit sehr gleichmäßigem Abbrand und sehr fester Asche (fiel erst nach dem 2. Drittel) //// Aromen waren recht abwechslungsreich, immer wieder mal Kräuter, Zeder /// wenig Pfeffer und wenn hat es nicht gestört. /// herbe Noten ohne grasigen Geschmack (das fand ich besonders gut) //// hat mir sehr gut gefallen, ich weiß nur nicht, ob sie für 14.- Euro/Stück einen Stammplatz im Humi bekommt.

hat mir ganz gut gefallen, auch wenn sie eine latente grasig-herbe Note im Rauchverlauf vorrätig hatte. Insgesamt sehr gut verarbeitet, schönes, glattes und helles Deckblatt mit kaum sichtbaren Blattadern. Brandannahme, Zugverhalten und Abbrand tadellos. ! Vom Start bis zum Ablegen durchweg mild, Aromen gab es Anfangs etwas Leder, Nuss. Die grasig herbe Note hat stetig etwas zugenommen, habe sie auf der Hälfte ca. degasiert, danach war die herbe Note weg und es gab cremig nussige Aromen auf Toast :-) Nur im letzten Drittel kam mal ein wenig Pfeffer mit rein, das war allerdings nur sehr sehr gering. etwas fruchtige Säure mit leichter Süße war bei einigen Zügen auch mal mit dabei.

Fazit nach zwei probierten Dalay Dom.Rep. Hell short Robusto = nein Danke! ///// Optik, Zugverhalten, Kaltgeruch vielversprechend gut ///// Abbrand bis Ende 1. Drittels jeweils top, danach beginnt Schiefbrand - die erste hatte ich noch tapfer bis zum Schluss geraucht in der Hoffnung sie bekriegt sich eventuell noch, die zweite habe ich dann frühzeitig abgelegt. Aromen wären viel versprechend, wenn da nicht diese durchgängig aufdringliche Pfeffernote wäre....... Liebhaber von unsäglich viel Pfefferwürze kommen hier voll auf ihre Kosten. Für mich ist das nichts, es gab florale, fruchtige, vanillige und nussige Noten, die allesamt hätten sehr genussvoll sein können, wenn sie nicht unter einer Decke von Pfeffer begraben worden wären. Für mich waren das rausgeworfene 4.- Euro pro Stück

Ich habe die Leonel White Robusto mal geschenkt bekommen (2 Stück) die erste hatte ich um Weihnachten 2021 geraucht nach ca. 1 Monat im Humidor. 1. LW Rob (2021) war ich nicht sonderlich begeistert, sie hatte eine starke grasig/bittere Grundnote über den ganzen Rauchverlauf (ich persönlich steh da nicht drauf), das hatte mir den Genuss etwas genommen Verarbeitung/Optik sehr schön! / Abbrand war gut bis zur Hälfte, danach wurde es anstrengender, Schiefbrand ausgleichen, degasieren... 2. LW Rob (2023) nachdem das Teilchen so lange im Humi lag wollte ich sie wieder ausprobieren: Verarbeitung/Optik wie die erste sehr schön. Abbrandverhalten war ähnlich wie bei der ersten, machte bis zur Hälfte Spaß. Geschmacklich haben der Zigarre die Ruhezeit im Humi gut getan. Der Start war geschmacklich einfach göttlich gut :-) /// sehr mild ohne Pfeffer, feine Zedernoten, begleitet von vanillig floralen Noten - verströmt einen sehr angenehmen Duft. So verhielt sich das im 1. Drittel über. 2. Drittel kamen fruchtige Aromen hinzu/ leichte, sehr angenehme Säure, dann gegen Ende 2. Drittel setzte etwas Schiefbrand ein, der Zug wurde anstrengender. 3. Drittel die von mir verhasste Grasige Bitterkeit war mit einem Mal da, es waren aber noch Leder und toastige Noten mit dabei. im weiteren Verlauf musste ich das Teil ab und an mal degasieren und habe sie damit wieder etwas rauchbarer bekommen. Nuss Aromen lassen sich blicken und dann wurde sie schnell recht warm vom Rauch her, daher habe ich das letzte Drittel nicht komplett geraucht. Alles in allem fand ich die Leonel White Robusto vom Start bis in die ersten Züge vom 2. Drittel super, danach eher unteres Mittelfeld. Entweder brauchen die Teile eine längere Reifezeit im Humi als 1,5 Jahre, oder sind einfach so. Ich würde es bei dem Stückpreis nicht herausfinden wollen, da findet man für 7.- Euro jede Menge bessere Zigarren bzw. vergleichbare Zigarren bekommt man auch schon ab 3,50 Euro.

Leckerer Start, unruhiges Mittelfeld, man musste was für den Genuss tun. Sehr schön gearbeitete Zigarre, feines, glattes und recht helles Deckblatt. Das gesüßte Mundstück hat mich persönlich nicht gestört, ich fand es sogar recht passend. 1.Drittel: Brandannahme gut/ Zugfestigkeit ordentlich und noch stressfrei/// erste paar Züge Pfeffer //dann sehr mild, cremig, süß, floral 2.Drittel: vorbei mit der Süße, Pfeffer kommt wieder in Form von Chili/ Abbrand wird unregelmässig, droht schnell aus zu gehen - musste sie bei Laune halten 3.Drittel: Süße kehrt ein klein wenig zurück, Stärke nimmt nochmal zu, es wurde fruchtiger, musste öfters degasieren, sonst hätte sie nicht weiter geschmeckt. Fazit: könnte mir vorstellen, dass diese Zigarre ggf. länger hätte liegen müssen (kann ich allerdings nicht so beurteilen) Für den Preis weiß ich nicht ob ich sie nochmal probiere - ich fand sie grundsätzlich gut

Hatte mir von dieser Zigarre vor längerer Zeit (2021) mal die 5er Dose gekauft, war gedacht als kleiner Smoke für zwischendurch. Die erste fand ich eher nicht sonderlich rauchbar, die kleinen Biester sind für meinen Geschmack sehr kräftig und ich empfand sie als übermäßig bissig/scharf. Heute (11.08.2023) nach vielen Monaten im Humi mal wieder eine probiert, sie war schon etwas zahmer, aber immer noch nichts für meinen Geschmack. Eine ist noch übrig, die bleibt erst einmal wieder liegen :-)