Humidor Genusstresor

Leider eine Enttäuschung im Vergleich zur Tubos von Maria Mancini, die ich sehr schätze. Man muss permanent dran bleiben damit sie nicht ausgeht. Sie brennt schief und entwickelt relativ wenig Rauch. Sie ist mild aber aromatisch auch flach. Ein bisschen Schoko, Gras und Toast. Nach dem relativ frühen Aschefall legt sie zwar nochmals zu aber brennt schnell erneut massiv schief und ging ca bei der Hälfte aus. Damit hab ich es belassen. Selbst die 6,20€ sind zu viel. Schade!

Hab die Sun Grown einen Tag nach der Maduro von Cigar King probiert aber sie kann aromatisch mit der Maduro nicht mithalten. Die Aromen sind ähnlich, startet überwiegend mit Schokolade und wird dann eher pfeffriger. Sie ist natürlich insgesamt viel milder als die Maduro aber aromatisch auch deutlich flacher. Auch von der Verarbeitung her hätte ich für 10€ mehr erwartet. Bis zum Aschefall alles wie es sein soll, dann beginnt Schiefbrand und das Deckblatt wirft sich stellenweise auf. Fazit: ein Versuch war’s wert, muss aber nicht nochmal sein. Rauchdauer rund 60 Minuten

Die Magnum 54 startet sehr aromatisch fruchtig und auch grasig, das sehr angenehme Aroma hält sich während der ganzen Rauchdauer. Leider war die Verarbeitung und das Abbrandverhalten nicht besonders gut. Das Deckblatt war rissig und ab der Hälfte hat sich Schiefbrand eingestellt, der sich auch nicht mehr korrigieren ließ. Da gibts deutlich Besseres zu genießen zu geringerem Preis.

Das beste an der Zigarre ist das Etikett. Ok, sie brennt sauber, aber das war’s auch schon. Geschmacklich hatte sie außer ein paar grasige Noten nicht viel zu bieten. Die Asche fällt schnell, aber das größte Manko ist das zuerst rissige und sich dann lösende und abblätternde Deckblatt. Da gibts deutlich besseres.

Eigentlich Vegafina untypisch. Ging dauernd aus, neigte zu Hohlbrand bis ich es dann einfach gelassen habe. Vielleicht habe ich eine „Montagszigarre“ erwischt. Aber gut, geschmacklich war es eh nicht das Meine, sehr würzig, Gras und Leder dominierten, durch das kräftige Ziehen um sie am Brennen zu halten war sie dann natürlich auch schnell scharf und pfeffrig. Alles in allem für mich kein so schönes Raucherlebnis heute.

Ich war sehr gespannt auf das Stück. Allein schon wegen dem Format, aber sie hat allein schon vom Abbrandverhalten stark enttäuscht. Schiefbrand von Anfang an und Mann musste permanent mit Doppelzug dranbleiben damit sie nicht ausging. Bei der Hälfte hab ich die Lust verloren. Geschmacklich ganz gut, startet sie doch mit Schokolade und Kaffee und später gesellen sich noch grasige Aromen dazu. Aber das wiegt den Rest nicht auf. Da gibt’s Besseres.

Fangen wir mal mit dem Positiven an. Die Short Robusto startet sehr aromareich und würzig. Sehr leckere Scholade- und Kaffeenote, begleitet von ein bisschen Nuss, Gras und Leder. Wirklich sehr vielversprechend nach dem Anzünden. Dann kommen wir zum weniger schönen Teil: Massiver Schiefbrand von Anfang an. Der sehr leichte Zug ließ schon nichts Gutes ahnen. So ging‘s dann weiter, man musste permanent dranbleiben dass sie nicht ausging, was dann nach knapp der Hälfte und rund 40 Minuten später auch der Fall war. Für diesen Preis sehr enttäuschend. Das hat trotz des guten Aromas keinen Spaß gemacht. Sehr schade.

Insgesamt enttäuschend. Startet zwar sehr cremig und wird dann bald ledrig auch etwas pfeffrig. Die Asche fällt bereits nach 1,5cm und dann mehrfach in diesem Abstand. Bei der Hälfte ist sie dann ausgegangen trotz konstantem Zug. Ich hab‘s dann dabei belassen. Für diesen Preis ein absoluter Fehlkauf. Mal sehen ob ich mal ein anderes Format aus dieser Serie probiere.