Humidor summa fumarium

Schönes, glattes und goldbraunes Deckblatt mit feiner Äderung. Es sieht tatsächlich perfekt aus. Zug und Abbrand sind auch sehr gut. Weiche Asche, welche aber nicht abbröckelt. Ich nahm das sie sich cremig zeigen würde, es entwickelte sich aber ein vollmundiger bis mittelkräftiger, fester Geschmack. Ein Rauchgenuss wenn man mal viel Muße hat.

Die kubanischen Doppelcoronas haben mich alle beeindruckt. Die Hoyo war das Schlußlicht dieser an sich guten Reihe. Vielleicht habe ich eine Montagsrollung erwischt denn der Zug war zwar gut doch sie brannte mit teils bröseliger Asche schief ab. Sie drohte auch mal auszugehen und dann brach das milde leicht süßliche Aroma ein.

Zug und Abbrand zeigten sich noch gefällig doch der Geschmack war von Schärfe begleitet. Darunter war ein verwässertes Expresso Aroma wie in der Werbung feststellbar aber ebenso ein pappiger Beigeschmack. Aus der genauen Tabakmischung wird ein Geheimnis gemacht. Es soll sich aber um Kuba handeln. Da gibt es aber besseres zu gleichem Preis!

Der Zug war ordentlich doch der Abbrand sehr schief mit Tunnelbrand. Sie schmeckte auch irgendwie verbrand. Die Tabakmischung ist ein Geheimnis: Es soll sich aber um kubanischen handeln. Da die Villiger gar nicht einmal billig sind lässt sich bestimmt was besseres aus Kuba finden.

Schöne Deckblätter, wie Milchkaffee. Sehr guter Zug und Abbrand und für das Format lange Rauchdauer. Das Geschmack ist mittelkräftig mit Karamellaromen und wirkt im Rauchverlauf etwas gleichförmig. Günstiger unklomplizierter Smoke. Ideal für Einsteiger

Schönes dunkles Deckblatt. Guter Zug und große Rauchfülle. Der Abbrand war allerdings der schlechtern Art. Sie drohte ständig auszugehen. Die Aromenentfaltung war dadurch behindert. Sie sollte doch noch einige Zeit eingelagert werden. Also: No.5 einlagern und so lange No.4 rauchen ;-) Tatsächlich unterscheidet sie sichdoch von der No.4 indem sie weniger erdige sondern mehr Röstaromen mitbringt, welche sich von Rauchbeginn zeigen und Anfangs von etwas Kräutern begleitet werden.

Super Optik aber der Rest hinkt der Zino Scepter Serie hinterher. Es wird wohl an den Tabaken liegen welche noch einige Zeit eingelagert werden sollten. Denn schlechter Abbrand und ständiges ausgehen sind ein Hinweis. Vor allem da die Serie, wie erwähnt, wirklich Klasse ist und von einer Master Edition ich noch eine Steigerung erwarte. Also: "Master Edition 2008" frühestens 2009 rauchen ;-)

Einzeln in kleiner Holzkiste gekauft. Sehr schönes Geschenk! Die Zigarre selber sah auch sehr ansprechend aus Sie brannte ganz gut ab: Ein wenig schief und wollte auch mal ausgehen. Ein langer angenehmer Smoke ohne Überaschungen.

Exzellente Machart und Verarbeitung. Perfekt in Zug, Abbrand und Asche. Sie nahm die Flamme zunächst nicht gut an und es brauchte etwas bis sie glühte. Es enstand auch keine große Rauchmenge. Das Aroma war mittelkräftig und vollmundig aber nichts besonderes. Da kann mir z.B. die Zino Scepter Serie mehr bieten. Also mehr eine prestige und Vorzeigezigarre als eine Gaumenfreude.

Sehr schöne Zigarre mit gutem Abbrand bei perfektem Zug und Asche. Die Qualität dieser Serie ist bestechend. Das Aroma ist da schwerer zu bestimmen: Vollmundig startet sie und steigert sich gegen Ende. Zwar keine starke Zigarre aber angenehm gehaltvoll. Die Qualität hat ihren Preis welcher aber bezahlbar ist. Empfehlenswert.

Eigentlich schön anzusehen aber leider wird der erste Eindruck schnell zerstört: Sehr leichtes strohiges Aroma bei schlechtem Abbrand und bröseliger Asche. Der Zug wahr sehr leicht.

Eigentlich schön anzusehen aber leider wird der erste Eindruck schnell zerstört: Sehr leichtes strohiges Aroma bei schlechtem Abbrand und bröseliger Asche. Der Zug wahr sehr leicht.

Eine schöne große Churchill mit hellem Deckblatt. Der Kaltgeruch ist leicht strohig. Der Zug war gut doch der Abbrand schlecht mit bröseliger Asche. Sie brachte von Beginn an eine Würze mit welche aber ein eventuell vorhandenes Aroma überdeckte. Es schmeckte lediglich verbrand. .

Sehr helle fleckige Deckblätter. Sehr leichter Zug bei ziemlichem Schiefbrand. Auch wie bei den mexikanischen Kollegen aus San Andres ein leichter etwas strohiger Geschmack. Etwas runder vieleicht. Dennoch würde ich sie nicht einmal als Einsteigerzigarre empfehlen.