Humidor summa fumarium

Im Glas riecht er pur leicht süsslich. Geschmacklich macht sich eine gewisse alkoholische Wärme breit, bringt aber lediglich einen leichten, trockenen Abgang.

Schöner kurzer mittelkräfiger Smoke. Nicht zu stark oder zu schwach. Der Zug war nicht optimal. Der Abbrand in Ordnung. Ich ziehe dennoch, wenn es ein Tubo sein soll, die No. 1 vor. Ungeschlagen bleibt allerdings die Milles Fleurs. Die Qualität ist besser und der Preis mit 3,30€ sowieso.

Die kubanischen Doppelcoronas haben mich alle beeindruckt. Die Hoyo war das Schlußlicht dieser an sich guten Reihe. Vielleicht habe ich eine Montagsrollung erwischt denn der Zug war zwar gut doch sie brannte mit teils bröseliger Asche schief ab. Sie drohte auch mal auszugehen und dann brach das milde leicht süßliche Aroma ein.

Der Zug war ordentlich doch der Abbrand sehr schief mit Tunnelbrand. Sie schmeckte auch irgendwie verbrand. Die Tabakmischung ist ein Geheimnis: Es soll sich aber um kubanischen handeln. Da die Villiger gar nicht einmal billig sind lässt sich bestimmt was besseres aus Kuba finden.

Zug und Abbrand waren nicht so toll. Das Aroma hat eine deutliche Nussnote. Da war wohl noch zu junger Tabak im Spiel. Der Rest muss noch etwas im Humi liegen bleiben.

Guter Zug bei schlechtem Abbrand. Sie drohte auch oft auszugehen. Mehr Würze und kräftigere Aromen sowie mehr Nikotin als die normale Robusto. Trotzdem ziehe ich die normale vor da sie sich im ganzen viel angenehmer präsentiert.

Guter Zug bei schlechtem Abbrand mit staubiger Asche. Eine große imposante Zigarre, welche aber kaum Geschmack beinhaltet. Es schmeckte lediglich verbrannt.

Eine kurze Version einer Robusto welche stark die "Boxpressed" Form angenommen hatte. Guter Zug mit feiner Asche. Interssantes, leicht würzigiges Aroma aber etwas linear. Dennoch Empfehlenswert.

Das ist wohl der größte Torpedo den ich jemals geraucht habe. Sehr schönes braunes Deckblatt. Interessanter Kaltgeruch. Der Abbrand war war denkbar schlecht: Hohlbrand und Schiefbrand wobei der Rand scheinbar gar nicht brennen wollte. Geschmachlich war sie lediglich mittelkräftig. Von so einem "Brummer" hätte ich mehr erwartet.

Pur getrunken zeigte er anfangs eine gewisse Schärfe welche sich zwar bald legt aber doch manchem/er abschrecken wird. Danach zeigt er sich wie erwartet rauchig, torfig und auch leicht süss mit Heidekraut. Eigentlich ein guter interessanter Whisky, wenn ich ich nicht zuerst an den 18jährigen geriet. An diesen kommt er nicht einmal annähernd heran.

Rauchiger Islay Whisky mit klarem frischem Charakter. Er hat die typischen Islay Attribute ist aber nicht in allen einzelnen der extremste. Deswegen schiebt sich der klare trockene Eindruck in den Vordergrund und wirkt besonders nachhaltig im Abbgang.

Schöne, dunkle Zigarre (Deckblatt u. Einlage). Zug und Abbrand bei wenig Rauchfülle gut. Geschmacklich war sie mittelkräftig und von leichter Bitterkeit getragen obwohl Honig und Karamell mitspielte. Trotzdem Empfehlenswert.

Schöne Zigarre mit vielversprechendem Kaltgeruch. Aber dann wieder mal: Schlechter Zug, kaum Rauch und Geschmack. Ich werde auf jeden Fall ein größeres Format probieren.

Helles mattes Deckblatt. Guter Zug und Abbrand. Angenehm zu Rauchen. Beginnt mittelkräftig und legt im Rauchverlauf etwas zu. Anfangs eher holzige dann toastige Aromen. Empfehlenswert.