Humidor Remembario

8,60 € Angenehme leicht würzige, Zigarre mit Holztönen, Kaffee, viel Cremigkeit und ein herrlicher Schoko-Abgang. Die Asche war leider bröselig und die Zigarre ging mehrmals aus. Sehr sehr lecker, kauf ich gerne wieder.

4,30 €. Relativ milder Cubaner, Cremig, leicht röstig (Kaffee), fein ledrig und teils floral. Runde Sache, Klassiker. Die MF ist immer mal wieder von unterschiedlicher Qualität, d.h. manche Exemplare ziehen und brennen sehr gut, andere jedoch mangelhaft.

5,20 € Die Zigarre wartete mit leicht röstigen Kaffeearomen mit cremigem Sirup und zum Schluß einer gehörigen Portion Marzipan auf. Zug, Abbrand und Verarbeitung waren tadellos. Fazit: Tolle Überraschung und zu dem Preis ein Kracher.

9.50 € Die Zigarre entwickelt vorwiegend Kaffee- , Röst- , Heu- und Zedernaromen, bei manchen Exemplaren kommt noch Leder hinzu. Verarbeitung, Abbrand und Zugverhaten waren nach mehreren verköstigten Exemplaren ohne Tadel. Fazit: Gute, Solide Zigarre, aber in diesem Preissegment gibt es bessere Konkurrenten (z.B. Bolivar Petit Corona, H. Upmann Connosieur).

7,40 € Die Zigarre schmeckt anfangs nach Erde, Zedern-/Sandelholz, Kaffee und nach schönen blumigen Aromen. So ist sie wirklich lecker. Ab der Hälfte kommt "derbe"s Leder dazu, da schmeck sogar irgendwie "metallisch", muß man mögen. Bis zum letzten Drittel brennt sie tadellos, danach tendiert sie zum Ausgehen. Auch das zweite Exemplar war gleich.

3,80 € Die Corona startet anfangs etwas bissig/pfeffrig. Dies legt sich im Rauchverlauf und sie wird cremig, harmonisch und mild. Hauptsächlich schmeckt sie nach Cappucino, Holz und Nuß. Fazit: Nettes Zigarrchen, aber für den Preis gibts auch Besseres.

7,70 € Ich machs kurz: Kaltzug Grasig/fruchtg. Geschmack: Zeder, Nuss, Gras und Milchkaffee. Mehrmals ausgegangen. Fazit: Schmeckt gut, aber keine Offenbarung.

2,70 € Für diesen Preis kann man die Abbrandprobleme dieses kleinen recht abwechslungsreichen Schokoriegels ab der Hälfte entschuldigen. Mal sehen, wie die Zweite wird. Update folgt: Geschmacklich gleich gut, Verarbeitung diesmal ebenfalls.

11 € 26.03.2016 Zwei Stück geraucht: Typischer Habano-Geschmack eingehüllt in Holz-Caramel-Milchkaffe-Aroma. Neigte zum Ausgehen. Am Ende röstig und bitter. Für den Preis eine Enttäuschung. Nachtrag: 06.04.2018: Heute mal wieder eine geraucht, die 1 oder 2 Jahre im Humidor rumgekullert hat und wws soll ich sagen: Erde, Nuß, Süße, Frucht, Milchkaffee, alles in einander verwoben... Mittelkräftig. Einfach nur toll.

7 € Die einwandfrei ziehende und abbrennende Zigarre entfaltet Aromen von Milchkaffee, Zeder und Nuss über die gesamte Rachdauer. Top.

6,10 € Die Joya Red startet mit vollen Röstaromen (aber nicht bissig oder bitter) unterlegt mit fruchtiger Süße. Im Verlauf wird sie zu einer der cremigsten Zigarren, die ich bisher geraucht habe. Ab dem 2. Drittel wandelt sich das gute Stück in Richtung Milchkaffe mit Nuß, Leder, Nuancen von Marzipan, Lakritz und Schoko. Am Ende sind die Aromen ausbalanciert. Von der Stärke her würde ich sie als relativ mild bis mittelkräftig einstufen. Fazit: 90 Minuten Genuß, sowie preislich und qualitativ hochwertig. Gerne wieder.

5,60 € Für diesen Preis hat die Zigarre nicht übermäßig viel geboten. Die Verarbeitung, Abbrand und Zug waren sehr gut. Aromen waren zwar ganz angenehm, d.h. überwiegend zart holzig/zedrig, etwas Nuss und Cappucino, zum Ende hin etwas röstig und über die gesamte Dauer cremig. Aber die Finesse an Aromen wie bei der Robusto war nur ansatzweise vorhanden. Da bekommt man zum Vergleich im Honduras-Lager bei der Flor de Copan Corona mehr geboten und zwar für weniger Geld. Schade.

5,70 € Anfangs sehr bissig in der Nase, viell. war sie zu jung. Das legte sich ab 2. Drittel. Sie schmeckte überwiegend nach Holz und Cappucino mit cremigem Rauch. Abbrand kurz schief, aber sonst sehr gut. Zug Top. 2. Exemplar wieder sehr scharf in der Nase, Abbrand und Qualität ab 2. Drittel mies. Nicht wieder.

4,30 €. Das ist die Zigarre, die als offiziele Zigarre des Landes Nicaragua anerkannt ist. Also hieß es probieren! Sie ist gut verarbeitet und startet auf die ersten Zentimeter etwas ungestüm mit kräftigem Holz, Milchakaffee und beißendem Pfeffer. Das legt sich relativ schnell und die Vitola entwickelt sich zu einem unkomplizierten milden Nicaragua-Smoke mit Zedernholz-, süßen Milchkaffee- und Nussaromen im cremigem Rauch. Zug war etwas zu leicht, Abbrand gut, Asche bröselig.