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Length: 20.00Diameter: 2.30 TAM
Kunstwerk oder Rauchwerk? Zuerst einmal optisch äusserst beeindruckend. Ein zweifarbiges Deckblatt aus Connecticut und Havanna Ecuador schmückt diese Salomones aus der italienischen Kaneda-Design-Werkstatt. Das auf die dunklen Spiralen elektrostatisch aufgetragene 24 K Gold ist eine Hommage an die hohe Zeit der Stadt Venedig. Natürlich eine Spielerei und ein wenig dekadent, aber zu Venedig passt es. Ich gebe aber auch gerne zu, dass zu einem späteren Zeitpunkt die kleinen goldenen Funken in der sehr festen, lange stehenden grauweissen Asche kleine Augenschmeichler waren. Aber was hat diese Gondole noch zu bieten? Der Kaltgeruch hat etwas von Marzipan, der Kaltzug ist näher am Aroma von Schokolade. Die Brandannahme am schlanken Fuß ist problemlos und liefert sofort intensiven Schokoladengeschmack. Sobald aber alle Fillersorten (DomRep, Peru, Nicaragua) zusammenarbeiten können, füllt sich der Rauch mit Leder und Erde. Die Schokolade wird zur weissen Schokolade, es schmeckt (und das Raumaroma folgt dem Geschmack) nach einem frisch geöffneten Backofen mit einem fertig gebackenen Früchtebrot. Der Rauch wird cremig, fast butterig und über die erste Hälfte des mittelstarken Smokes leben begleitend Aromen von Marzipan, Spekulatius und Lebkuchen dezent auf. Erst im letzten Drittel wird der Rauch floraler, nimmt etwas Noten von Zitrus- und Orangenabrieb an und führt den Smoke zu einem harmonischen und (fast) satten Ende. Mir fehlt einfach ein wenig der Tabakgeschmack - die künstlerische Note ist ohne Zweifel die 6,0, im Gesamten bleibt eine 8+/10 und die Erkenntnis, dass das schöne Stück und damit 38 Euro in Rauch aufgegangen sind.

Length: 12.70Diameter: 2.30 TAM
Der vierte und letzte Griff in den Gurkha-Robusto Sampler bringt eine "Double-Robusto" im Kleid einer Figurado hervor. Die Cellar Reserve hat mit 55 das grösste Ringmass der Auswahl, die in dieser Hinsicht mit den Massen 50/52 und 55 sehr unterschiedlich war. Ein seidiges, einwandfreies Deckblatt umgibt das sehr fest gerollte Innenleben. Das Anzünden über den verjüngten Zigarrenfuß verläuft problemlos, doch kämpft man bei den ersten Zügen mit einem hohen Zugwiderstand. Das normalisiert sich jedoch bald und wie bei den anderen Gurkhas wird jeder Zug nun mit viel Rauch erwidert. Im Gegensatz - und Dionysos sei Dank - zu den bisherigen Erlebnissen ist dieser Rauch würzig und kleidet den Mundraum aus mit dem Aroma von Kakao, Nuss und dezenter Süße. Im Verlauf des ersten Drittels kommt Holz und etwas Pfeffer hinzu, diese Struktur entlockt dem Raucherlebnis durchaus sehr angenehme Momente. Zur Abwechslung tragen im zweiten Drittel Karamell- und Nussnoten bei, bevor gegen Ende die durchgängig vorhanden Kakaoaromen bitter und die Holzaromen trocken werden. Die Asche ist mittelgrau und fällt früh und unregelmässig. Von den vier Sampler-Gurkhas kommt für mich nur die Cellar Reserve und mit einigen Abstrichen mehr die Royal Challenge für eine Wiederholung in Frage. Wenn überhaupt, da es doch so viel Besseres und auch noch nicht Probiertes gibt. 7/10

Length: 17.78Diameter: 1.87 TAM
Vor Jahresfrist habe ich bei einer MC Open Junior den Genuss des Zigarrenrauchens kennen und schätzen gelernt. Die Macanudo Maduro Hyde Park und die VegaFina Coronita waren nach der ersten "aktiven" Woche für mich das "Mass aller Dinge" - ich muss lächeln, wenn ich heute zurück blicke. Obwohl - beide rauche ich von Zeit zu Zeit noch einmal ganz gerne. Es ist natürlich viel passiert und viel Rauch in den nun häufiger zu waschenden Wohnzimmergardinen hängen geblieben. Ich habe viel probiert, viel gelesen und ein paar Dinge gelernt. Dazu haben die Mitarbeiter der Cigarworld in Düsseldorf beigetragen und nicht zuletzt die zahlreichen Beurteilungen von unzähligen Zigarren auf diesen Seiten. Für diesen individuellen Aufwand und für die tolle, bildhafte und anregende Art und Weise, in der hier die Erlebnisse mit den "Cigars" beschrieben werden, möchte ich einmal den "Mitraucherinnen und Mitrauchern" und CW Danke sagen. Happy New Year & Good Smoke. Und damit zu meinem neuen "Mass aller Dinge" - der H. Upmann Sir Winston. Obwohl spätes 2018´er Boxing Date habe ich es riskiert und wurde belohnt. Kein Ammoniak und auch kein hygroskopisches Phänomen, das den Zugwiderstand negativ beeinflusste. Stattdessen stimmt mich ein hocheleganter und Finessen reicher Tabakgeschmack ausgesprochen fröhlich. Zu allem Überfluss ist der Rauch nicht holzgetrocknet, sondern samtig. Noten von getrockneten Oliven, sehr dezente Fruchtsüsse und viel würzige Erde sind harmonisch ausbalanciert. Ich warte auf keine Veränderung der Aromen und es kommen auch keine. Ein satter, langer, gleichbleibender Genuss lässt mich darüber nachdenken, was wohl in fünf, zehn und zwanzig Jahren aus diesem Meisterstück geworden sein wird. Leider habe ich keine geschlossene Kiste und über meine Lebenserwartung lasse ich mich nur ganz zögerlich nachdenken. Aber das wäre es doch, Kiste kaufen und lange leben. Das ist wahrscheinlich "Havanna". 10/10 What else.
Length: 15.24Diameter: 2.22 TAM
Der erste Tag im Neuen Jahr, das verlockende Aussehen der "Year of the Pig" Limited Edition und eine gute Portion Neugier legitimiert irgendwie die Wahl dieser Zigarre nach nur zwei Wochen Lagerzeit im Humidor. Milde Ledernoten finden sich im Kaltgeruch und tauchen auch nach den ersten Zügen auf. Süßholz, Lakritz, etwas Dörrobst und eine angenehme Chilischärfe begleiten großzügigen Rauch und tadellosen Abbrand. Sehr schöner Smoke, der noch Einiges erwarten lässt, wenn man es schafft, den übrigen Exemplaren noch etwas Ruhezeit im Klimaschrank zu geben. Leider beginnt die Zigarre nach der Hälfte in Höhe des ersten Zigarrenringes weich - um nicht zu sagen "matschig" - zu werden. Unverzeihbar für eine Davidoff und erst recht für diesen Preis. Bis zu diesem Punkt war auch die Asche fest und hellgrau, nun wird sie bröselig. Zugwiderstand ist kaum noch vorhanden und Schiefbrand ist die unvermeidbare Konsequenz. Ablage. Ein vorsichtiger manueller Test der verbliebenen Exemplare lässt keine Unregelmässigkeiten feststellen. Pech gehabt, Neugier bestraft. Allerdings gehe ich davon aus, dass die Aussichten im "Jahr des Schweines" zumindest für die ersten sechs Monate hervorragend sind. Auf eine Benotung verzichte ich zunächst einmal.

Length: 10.80Diameter: 1.90 TAM
"Man bekommt keine zweite Chance, einen ersten Eindruck zu machen" - gemäss dieser Weisheit trumpft die Anejo XO Petit Robusto mit einem hübschen Erscheinungsbild und einem ebenso hübschen Pferdeschwanz am Kopf auf. Zurückhaltend im Kaltgeruch lässt der Kaltzug schon ein wenig Nussschokolade erahnen. Etwas unerwartet startet dann der Rauch mit holzig-erdigen Noten und Lakritz. Nach einigen Zügen meldet die "Petit" mit sympathischer Pfeffernote und einem Hauch von Milchschokolade an, dass sie dir die nächsten 45 Minuten zu einem Erlebnis machen möchte. Und - man verzeihe mir - verdammt noch mal, das tut sie auch. Mit einer cremigen Harmonie vereinigen sich im Rauch Nuss, Schokolade und Erde zu einem durchaus kräftigen Geschmackserlebnis. Mehr braucht es nicht und dennoch kommen im letzten Drittel noch ein wenig bittersüsses Anis und Leder dazu. Die feste, aber noch dunkle Asche zeigt, dass es sogar noch Entwicklungspotential gibt. 9/10 und immer wieder.

Length: 11.43Diameter: 2.06 TAM
Ein seidiges Deckblatt mit unprätentiösem Zigarrenring und einem umso auffälligeren Diamanten aus Blattgold hinterlassen einen ersten wertigen Eindruck, Perfekt gerollt und mit einem angenehmen Kaltaroma von Walnuss und Schokolade versteht dieses Prachtstück vom ersten Zug an zu überzeugen. Der Abbrand ist scharf begrenzt und einwandfrei, die weisse, lang stehende Asche ist ein Lob für die Torcedores. Der Rauch ist voluminös, cremig und beständig im Finish. Die Aromen sind meisterhaft ausbalanciert und entwickeln sich von leicht fruchtigen, süssen Nussaromen über einen würzigen Geschmack von Holz und Rosinen zu erdigen Kaffeenoten. Retronasal spürt man immer etwas Pfeffer, aber nicht im geringsten störend. Voller Geschmack, spannende Aromaentwicklung und keine Fisimatenten - was will man mehr. In dem Sinne stimmt auch der Preis. 8+/10

Length: 12.70Diameter: 2.14 TAM
In meinem Nicaragua Portfolio spielt die Drew Estate Liga Privada No.9 eine ganz besondere Rolle. Ergänzt habe ich sie vor nicht allzu langer Zeit mit der Dirty Rat, die mir ebenso gut gefiel, mir aber auch ein strafferes Raucherlebnis schenkte. Kein Wunder, dass mir seit geraumer Zeit auch ein Robusto-.Format von Drew Estate auf die Wunsch- und dann auch auf die Einkaufsliste gerutscht war. Die T52 Robusto steht in der Konstruktion und im Rauchverhalten den Kollegen in keinster Art und Weise nach. Gemeinsam ist dem Trio das Aroma bester Kakaobohnen auf einem ausgewogenen Gerüst von Erde und Zedernholz und eine dezente Süsse. Die T52 bietet mir etwas weniger Pfeffer als die Dirty Rat, dafür jedoch leichte Ledernoten, Espresso und eine Frische von Minze. Die Röstaromen sind luftiger als bei der No.9, aber vorhanden. Ein leichter Schwelbrand im letzten Drittel tat dem Vergnügen keinen Abbruch. Das Trio bleibt trotz des stolzen Preises im Humidor und im Frühjahr werde ich versuchen, die Unterschiede durch das richtige Pairing noch etwas heraus zuarbeiten. 8+/10

Length: 13.65Diameter: 1.75 TAM
Der "Entubado" - Rollstil verleiht auch der Sungrown Corona ein der Maduro-Variante ebenbürtiges Rauchverhalten. Der Aufwand scheint Sinn zu machen. Der Abbrand ist gleichmässig, der Zugwiderstand so wie ich es mag und der Rauch ist cremig und geschmackvoll. Im Gegensatz zur Maduro bietet die Sungrown eine Mischung floraler Töne, die sich um eine Holz-Walnuss Struktur legen. Ein süsslicher Geschmack von frischem Heu, blumige Noten von Ahorn und Minze erhalten Spannung durch etwas Ingwerschärfe. Beide Varianten sind keine Aromenbomben und nach dem Finish bleibt auch wenig Erinnerung auf der Zunge. Aber sie "schmecken" und alleine durch das kameradschaftliche Rauchverhalten sind sie etwas Besonderes. Man sollte sie zumindest einmal probiert haben. 7/10

Length: 13.97Diameter: 2.06 TAM
Der Preis ist heiß! Ohne Zweifel versteht es diese Cohiba dennoch, die Sinne zu betören. Ein fehlerfreies Äusseres wird ergänzt durch tadellose Konstruktion und den berühmten Zigarrenring, dessen Einfluss auf den Cortex ich schwerlich unterdrücken kann. Auch der Kaltgeruch nach Schokolade spricht mich an, ganz zu schweigen von dem Geschmack nach Zedernholz und süsser Erde beim Kaltzug. Vom ersten Zug an besticht das gute Stück durch viel Rauch mit einer den Mundraum ausfüllenden Cremigkeit. Das Aroma von Süßholz und Erde wird schon beim dritten Zug würzig und ist voller Röstaromen. Stellt man sich nun noch dazu den Geschmack von Milchschokolade und Haselnuss vor, ist man ungefähr bei dem Spektrum angekommen, das diese Zigarre zu bieten hat. Erfreulicherweise vermisse ich auch noch Schiefbrand oder andere Nickeligkeiten, sodaß ich viel Spaß bis zur überhaupt nicht bitteren Neige habe. Ob dieser Spaß den Preis wert ist, muss jeder für sich selbst beurteilen. Ich gehe lieber einmal weniger in´s Kino :-) 9+/10

Length: 12.70Diameter: 1.98 TAM
Neugierig bin ich auf diese Zigarre wegen ihres traditionellen, aufwendigen "Entubado"-Rollstils geworden. Vorweg genommen besticht die Robusto Maduro tatsächlich durch ein tolles Rauchverhalten. Der Rauch selber ist cremig und ausgewogen, jedoch auch voller Aromen die gut durchgemischt angeboten werden. Ein perfekter Cocktail von Erde, Bitterschokolade, Holz und der Süsse von Lakritz. Die Kausalität zu dem Rollstil bleibt mir natürlich verborgen, könnte aber der Grund für dieses Rauchvergnügen sein. Dann wäre es natürlich interessant zu wissen, ob auch andere Hersteller diese Methode anwenden. Grundsätzlich ist die Cigarkings Robusto Maduro aber auch exzellent verarbeitet, man hat offensichtlich keine Mühe gescheut. Ich bin gespannt darauf, wie sich die "Sungrown"-Schwester verhält, die noch zum Test im Humidor liegt. 8/10

Length: 15.24Diameter: 2.14 TAM
Eine hervorragende Zigarre, die sich mir allerdings etwas anders präsentiert als in den Bewertungen von Peanuts und Wällerkasten. Das verwirrt mich etwas, weil ich neben Mister Cigaristo, FXS und Sun Odyssee die Beurteilungen dieser beiden Mitraucher ganz besonders schätze. Die Toro gefällt auf den ersten Blick mit einem samtigen H 2000 Deckblatt in einem Colorado Maduro Farbton. Der Zigarrenring ist einfach schön und verführt fast dazu, ihn sich unter der Lupe genauer anzuschauen. Der Kaltgeruch ist "Kuhstall" mit Kaffeesatz (das lässt mich im Vergleich zu den anderen Bewertungen denken, dass ich eventuell ein sehr junges Exemplar in der Hand halte). Der Kaltzug ist spürbar nussig mit etwas Espresso im Geschmack. Die ersten Züge nach guter Brandannahme und einem kurzen Pfefferblast sind bereits eine Wonne. Cremiger Rauch, Nougat, Nuss, Kaffee und dieser spezielle Geschmack der Milka Schokolade dominieren eine hintergründige Struktur von Holz und Erde. Die Süsse verändert sich bei meinem Exemplar im Rauchverlauf und macht Vanillearomen Platz. Fruchtige und florale Noten spielen in den nun süß-erdigen Rauch hinein. Zitronenzesten und Kräuter mischen sich mit dem Geschmack von roten Beeren wie Johannis- und Preiselbeeren. Trotz der Zitrusnote bleibt der Rauch sahnig und subtil süß. Wunderbar und bis zum letzten Zug ein Genuss. Ein feiner Smoke, wenn auch etwas anders als erwartet. 9/10

Length: 15.24Diameter: 2.06 TAM
Kreativ verpackt in zwei Tabakblättern, die nun unserem Adventskranz gut zu Gesicht stehen, präsentiert sich die "Leaf" in einem tadellosen seidigen Deckblatt. Der Geruch ist dezent und lässt an Tabak :-) denken, der Kaltzug passt sich zurückhaltend diesem Eindruck an. Diese gut gerollte Zigarre brennt tadellos mit sehr fester, weisser Asche ab, Zeit lässt sie sich dabei allerdings nicht. Von Anfang bis zum Ende bestimmen Leder, Holz und eine subtile Süsse den Rauch. Der Rauch ist cremig und so kommt keine Trockenheit im Mundraum auf. Von Zeit zu Zeit bringt ein Hauch von frisch gemahlenem, weissem Pfeffer etwas Spannung ins Spiel. Ab dem zweiten Drittel schleicht sich allmählich eine florale Note in den Rauch. Es beginnt mit einer Note geriebener Orangenschale, dazu gesellt sich das Aroma von Preiselbeeren, Ingwer und Minze. Diese fruchtige Ton ist ebenso subtil wie die bereits erwähnte Süsse, die bis zum Ende des Smokes spürbar bleibt. Ein empfehlenswertes, geradliniges Raucherlebnis, in dessen Mittelpunkt der Tabakgeschmack steht. 8+/10

Length: 15.24Diameter: 2.06 TAM
Diese Zigarre ist wohl von einer Gruppe Aficionados kreiert worden und man muss feststellen, dass das Projekt gelungen ist. Es ist ein wenig so, als hätte ein jeder des Teams sein Wunscharoma beisteuern können. Es findet sich nämlich über die Rauchdauer die ein oder andere Überraschung im Geschmack. Die Verarbeitung lässt keine Wünsche offen und die Nordlicht präsentiert sich in elegantem, leicht öligem Gewand. Der Rauch ist cremig und hat Biss. Als Aromen ziehen sich süssliche Holznoten, Kaffee und Schokolade als Kern durch die Rauchdauer. Sie werden aber immer wieder durch kleine Veränderungen von pfeffrigen und dann auch salzigen Akzenten verändert. Spannend, unterhaltsam, empfehlenswert. Im letzten Drittel kommt allmählich eine Bitternote durch, die das Gesamterlebnis zwar nicht stört, aber für mich doch eine etwas frühe Ablage zur Folge hat. 7+/10

Length: 12.70Diameter: 2.58 TAM
Ein attraktiver "Knubbel", der exzellent verarbeitet ist und bereits im kalten Zustand nach Walnüssen riecht und nach Nussnougat schmeckt. Da auch das Rauchverhalten problemlos ist, kann man cremige Aromen von Karamell, Nuss und Kaffee ganz entspannt geniessen. Langweilig ist das nicht, weil Röstaromen die Mischung immer etwas anders daher kommen lassen. Nach dem Genuss bleiben noch eine ganze Zeit ein leicht salziger Nussgeschmack auf den Lippen. Das ist ein feines Teil und sein Geld wert. 8+/10


