Drew Estate Liga Privada T52 Robusto (5x54)

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Robusto (5x54)

 
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Drew Estate Liga Privada T52 Robusto (5x54)
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Drew Estate Liga Privada T52 Robusto (5x54) Kiste
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    Die Liga Privada T52 wurde über einen Zeitraum von zwei Jahren sorgfältigst gemischt, um eine wertige Ergänzung der hochgelobten Liga Privada No. 9 im Humidor zu sein. Mit Aromen von schwarzem Pfeffer und Gewürzen, ist sie die persönliche Wahl des Unternehmenschefs aus dem Hause Drew Estate, wenn ein starker, kräftigerer Rauchmoment gewünscht ist.

    Wie beim Vorgänger, ist es eine komplexe Verheiratung von sieben unterschiedlich lang gereiften Tabaken, handgefertigt nur von Drew Estates absolut besten Zigarrenrollern.

Item number
90021765
In the assortment since
15.12.2017
Brand
Item
Robusto (5x54)
Fabrication
Length
Flavoured
Ring / Diameter
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Topsheet / -leave property
Binder origin
Outer leaf tobacco variety
Mata Fina
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
La Gran Fabrica Drew Estate

Average Aroma Rating (12)

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    Importer
    Scandinavian Tobacco Group, An der Reeperbahn 6, 28217 Bremen, info@st-group.com, https://www.st-group.com

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Ratings

Price/Value

Quality

Strength



Blue Cloud
20.12.2018

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Wolfgang07
In meinem Nicaragua Portfolio spielt die Drew Estate Liga Privada No.9 eine ganz besondere Rolle. Ergänzt habe ich sie vor nicht allzu langer Zeit mit der Dirty Rat, die mir ebenso gut gefiel, mir aber auch ein strafferes Raucherlebnis schenkte. Kein Wunder, dass mir seit geraumer Zeit auch ein Robusto-.Format von Drew Estate auf die Wunsch- und dann auch auf die Einkaufsliste gerutscht war. Die T52 Robusto steht in der Konstruktion und im Rauchverhalten den Kollegen in keinster Art und Weise nach. Gemeinsam ist dem Trio das Aroma bester Kakaobohnen auf einem ausgewogenen Gerüst von Erde und Zedernholz und eine dezente Süsse. Die T52 bietet mir etwas weniger Pfeffer als die Dirty Rat, dafür jedoch leichte Ledernoten, Espresso und eine Frische von Minze. Die Röstaromen sind luftiger als bei der No.9, aber vorhanden. Ein leichter Schwelbrand im letzten Drittel tat dem Vergnügen keinen Abbruch. Das Trio bleibt trotz des stolzen Preises im Humidor und im Frühjahr werde ich versuchen, die Unterschiede durch das richtige Pairing noch etwas heraus zuarbeiten. 8+/10

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Conan Premium
13.08.2023

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Conan
Diese Zigarre wurde mir in einem luxuriösen Tabakgeschäft in München empfohlen und ist zugleich auch meine erste Drew Estate. Optisch vom Allerfeinsten mit einem ölig-speckig glänzenden, dunklen Deckblatt und einer einfachen, aber passenden Bauchbinde. Sie weist eine feste Rollung auf und lässt sich äußerst sauber cutten. Der Kaltgeruch liefert entsprechend dunkle Aromen nach Waldboden, Sattelleder und dunklen Beeren. Der Kaltzug ist ebenso süßlich, beerig, erdig. Das Antoasten erfordert Geduld, danach brennt sie aber gleichmäßig und relativ langsam ab. MIt etwas längeren Zugpausen aufgrund des parallel laufenden Fussballspiels hielt die Zigarre die komplette Spieldauer durch inkl. Halbzeit, was für eine Robusto verdammt lang ist. Technisch spielt die Zigarre daher in der Top-Liga, aromatisch jedoch leider nicht. Sie startet recht pfefferig mit mineralischen, ja fast metallischen Noten. Im Verlauf kommen dann intensive Noten von feuchtem Waldboden und (zu) dunkel gerösteten Kaffeebohnen dazu, verbunden mit einer zeitweise recht unangenehmen Bitterkeit, wie ich sie nur von zu schnell geröstetem Supermarkt-Kaffee kenne. Gelegentlich schimmert noch etwas Zartbitterschokolade durch. Der Smoke ist nicht wirklich schlecht, aber leider auch nicht wirklich begeisternd. Im letzten Drittel intensiviert sich dieses schon fast saure Bitteraroma noch mehr. Zugegebenermaßen habe ich sie nur aufgrund des (viel zu) hohen Preises (16,70 im August 2023) fertig geraucht. Die Aromatik des allseits präsenten Pfeffers verträgt sich auch mit der phasenweise intensiver auftretenden Süße so gar nicht. Diese hier bei den Tabakblättern angewandete "Stalk-cut Methode" mag zwar eine Neuheit und insofern auch fürs Marketing praktische Idee darstellen, muss aber nicht zwangsweise positive Auswirkungen auf das Aroma haben. Im Gegenteil erscheint mir der Tabak dadurch etwas übersäuert. Bei entsprechender Komplexität und Aromatik wäre daher der Preis noch akzeptabel. Aufgrund des eher bescheidenen Raucherlebnisses jedoch keinesfalls und eine Wiederholung drängt sich mir nicht auf. Note 7,5/10

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FXS
27.08.2018

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notimeforbadcigars
Eine wirklich tolle Zigarre, wenn auch in einem Preissegment, bei dem man nicht einfach so und mal eben zugreift. Doch jedem, der zweifelt möchte ich an dieser Stelle raten, es einfach einmal zu versuchen - vorausgesetzt natürlich, man kann sich mit nicaraguanischen Zigarren anfreunden. Denn diese Zigarre transportiert Nicaragua in einer charakteristischen, wenn auch einzigartigen Art und Weise. Die Verarbeitung ist, wie von Drew Estate in dieser Linie gewohnt, erstklassig. Zumindest hatte ich an einem Dutzend Zigarren bisher nicht das Geringste auszusetzen: Kein Schief- oder Tunnelbrand mit perfektem Zug (angeschnitten mit der Schere). Was die Aromen angeht, war ich vom ersten Moment hin und weg: Die T52 startet mit markantem Pfeffer, entwickelt sich dann aber schnell zu einer recht süßen Erfahrung voller Röstaromen, immer wieder durchsetz von Kaffee und Schokolade. Persönlich würde ich immer wieder zu dieser Zigarre greifen und sie jedem Aficionado auf der Suche nach etwas Besonderm ans Herz legen.

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A.P.69.
19.07.2018

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A.P.69
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Verarbeitung war top. Lagerung ca 8 Monaten im Humidor.KZ gut. KG Toast Aromen. Flammen Annahme gut. Geschmacklich begann sie mit dem Pfeffer. Nach ein paar zugen verschwindet Pfeffer. Und man schmeckt eindeutig Toast Aromen. Kaffee und leichte süße nach Schokolade. Die war gut ausbalanciert. Abrand war gut. ,.feste Asche. Hat alles gepasst. Das einzige das ist der Preis. Wurde sie a wenig günstiger kann man öfter rauchen.

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PB Nicaragua
26.03.2024

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Vaquero
Nachdem ich kürzlich eine Ashton ESG wegen fehlender Ordnung im Lager beinahe hirnlos nebenbei geraucht hätte, förderte das Aufräumen zu meinem Entzücken diese Zigarre zu Tage, die ich vor Jahren bei meinem lokalen Händler erstanden haben muss. Die Liga Privada No. 9 halte sicher nicht nur ich in ihrer Klasse für eine Referenz, deren hohe Weihen dieser Smoke für mein Empfinden allerdings nicht ganz erreicht. Die Unterschiede sind indes gering und bedürften sicher genauerer Betrachtung, wenn nicht schlicht die Tagesform verantwortlich war. Die Konstruktion ist vorbildlich und bot außer minimalen Brandkorrekturen keinen Anlass zur Beanstandung, die Rauchentwicklung ist wirklich enorm. Aromatisch ist der Smoke exzellent, für mein Empfinden allerdings nicht ganz auf dem Spitzenniveau ihrer Artgenossin No. 9. Sie bietet natürlich formidable Aromen von schwarzem Kaffee, Röstnoten, leichter Süße, dunklen Trockenfrüchten, Kakao und herrlichem Zedernholz. Die Pfefferschärfe empfinde ich für einen Stick dieser Wucht als vergleichsweise moderat. Im Ergebnis erreicht sie die für die No. 9 und andere nicaraguanische Spitzenzigarren so typische Süffigkeit und aromatische Dichte, deren Aromen so schwer zu beschreiben sind, dennoch nicht ganz, sie wirkt auch insgesamt etwas leichter. Dennoch natürlich eine absolut erstklassige Zigarre höchster Qualität, die immer eine Wiederholung und ihren Preis ohne Frage wert ist. 8+/10

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Paengz Smokes
11.10.2023

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Paengz
Eine echt super Zigarre..... optisch ein schöner Robusto-Prügel, mit leicht rustikalem, fast oscuro-Deckblatt. Blattadern sind leicht zu sehen, ein leichter Glanz schimmert auf dem Deckblatt. Kaltegruch leicht rauchig und nach Schwarzbrot, sowie eine dezente Portion Pfeffer. Im Kaltzug dagegen schon eine schöne Süße mit ein wenig Zedernholz und Schokolade. Angezündet startet sie gleich Medium-Plus von den Aromen, mit Pfeffer, deutlichen Nussröstaromen und einer schönen Süße, die an Honig erinnert. Die Auflösung ist nicht sonderlich hoch, aber der Geschmack des Blends spricht für sich. Sie hat alles, was der No9 fehlt, nämlich Harmonie und Profilbreite. Alles mögliche ist zu schmecken, manchmal im Wechsel und Nuancen, manchmal alles zusammen, was sehr lecker ist. Im Verlauf wird sie sehr nussig, es geht Richtung Erdnuss, dann Walnuss, dabei immer schön süße, wenig cremig, eher trocken, dennoch sehr lecker. Eine feine Spur Röstaromen und Würze begleitet sie durchweg, der Pfeffer kommt und geht und macht die Zigarre spannend. Im zweiten Drittel nimmt die Erde an Fahrt auf und ab und an kommen leichte Fruchtaromen durch. Kurz Zitrone, dann auch etwas Orangenschale. Im letzten Drittel wird sie nochmal kräftig im Toast-Bereich, sie schmeckt wie nussiges Dinkelbrot, mit Süße. Sie raucht sich fantastisch, der Zug ist nahezu perfekt, der Abbrand ebenfalls und das Rauchvolumen sehr hoch. Am Ende bin ich sehr glücklich damit und will mir noch eine anzünden, was ich paar Tage später auch mache. Für 16,70 EUR bekommt man schon was geboten, das PLV liegt bei einer 2-3. Ich würde sie wieder rauchen, sie ist vom Nikotin her Mittel-Minus und von der Intensität Mittel-Mittel-Plus. Schönes Teil, gerne wieder. Die Konsistenz ist in verschiedenen Zigarren ebenfalls gegeben. Gesamtbewertung: 8,5 von 10 (super)

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Humidor der I.
09.02.2019

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Cpt. Fun
Ein echtes Erlebnis. Eine der besten Zigarren... Absolut spitze

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Licca 75
11.09.2019

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Chris
Heute habe ich mir mal die T-52 vorgenommen - soll ja eine hervorragende Zigarre sein und natürlich sehr stark - naja - die Flasche Cola steht bereit ^^ Optisch makellose Zigarre mit sehr exclusiver Banderole - nach dem V-Cut - das Zugverhalten war etwas schwer - etwas fest gerollt ließ sich aber trotzdem noch gut rauchen... Nach dem toasten... Anfangs startet der Stick - erdig - würzig - mit einer leichten süße im Hintergrund - sehr angenehm zu rauchen - man merkt schon nach kurzer Zeit die Stärke des Nikotins... Ein herbes holziges Aroma - leicht süßer Kaffee - Leder - leichte Bitterkeit  - Stärke nimmt etwas zu... Zweites Drittel wird sehr erdig - schwarzer Kaffee... Bitterschokolade - leichte Creme - Milchkaffee... Wird wieder milder... Das letzte Drittel wird sehr cremig - Kaffee ... Fazit : definitiv eine gute Zigarre - nichts für den leeren Magen - Abbrand war etwas anstrengend aber alles im Rahmen - ließ sich gut weit runterrauchen ohne zu heiß zu werden... Auch Gelegenheitsraucher "überleben" diesen Stick - das war der Beweis ^^

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my_cigar_diary
23.05.2025

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my_cigar_diary
Heute meine allerletzte T52 im Robusto Format genossen. Rauchvergnügen ca. 75 Minuten. Brandannahme, Zug, Rauchentwicklung sowie Rauchvolumen sehr gut bis perfekt. Von Beginn an leichtem Pfeffer und eine sehr angenehme Würze. Nach den ersten Minuten immer wieder Kaffee und eine ganz leichte Süße im Hintergrund. Im zweiten Drittel erdig, ledrig, ab und an holzig aber alles sehr dunkel und abgelagert. Nachkauf 100% aber als Toro. 8+/10 Punkten.

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Itsme
16.10.2024

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Smokalot
Für mich die mildeste der Liga Privada Reihe. Da ich eher stärkere Smokes wie die Feral oder Dirty Rat bevorzuge werde ich mir davon keine Kiste beiseite legen. Qualitativ allerdings Einwandfrei wie alle Ligas. Meine Reihenfolge der Ligas von stark nach "schwach" Dirty Rat / Feral Flying Pig / Papas Fritas / UF-13 / T9 / T52 Da sollte für jeden was dabei sein. Noch nicht in der Bewertung sind Nasty Fritas / L40 / No.10 das werde ich aber ergänzen.

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Micha‘s Humidor
03.09.2024

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anonym

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Gerds Favoriten
06.10.2021

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anonym
Von Schatz geschenkt bekommen, ziemlich stark, aber sehr lecker!

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  • Punkte: 91
Issue: 01/2022
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