Erstellen Sie einen Personal Humidor und behalten Sie die Übersicht über Ihre bereits gerauchten Zigarren und Tabake!

Length: 15.24Diameter: 2.06 TAM
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich noch nie ein solch wunderschönes, fehlerfreies und samtig schwarz glänzendes Oscura Deckblatt gesehen habe. Passend dazu ein von AB gewohnt stylischer Zigarrenring mit violetter Farbgebung. Der Kaltgeruch erinnert an Tabak und Toast :-), der Kaltzug an eine Beefy. Die Magic Toast ist festgerollt ohne jegliche Schwachstellen, bietet aber einen perfekten Zugwiderstand an. Zu Beginn herrscht eine leicht florale Atmosphäre mit Holz- und Ledertönen und mildem Pfeffer. Die Holzaromen wechseln zu Süßholzaromen. Schokoladenoten und Geschmack von Toast und leicht salzigen Kartoffelchips taucht auf. Der Rauch hat guten Körper und ist gehaltvoll. Im weiteren Verlauf bleiben diese Aromen um das süsse Holz gruppiert und können gut gefallen. Leider muss ich das ein oder andere Mal nachfeuern, an einen wie bei der Robusto empfohlenen bedächtigen und langsamen Genug ist bei diesem Exemplar nicht zu denken. Dennoch ist mit der Magic Toast ein sehr schönes Raucherlebnis verbunden und man sich freut sich, noch ein paar eingelagert zu haben. 8/10

Length: 20.00Diameter: 2.30 TAM
Kunstwerk oder Rauchwerk? Zuerst einmal optisch äusserst beeindruckend. Ein zweifarbiges Deckblatt aus Connecticut und Havanna Ecuador schmückt diese Salomones aus der italienischen Kaneda-Design-Werkstatt. Das auf die dunklen Spiralen elektrostatisch aufgetragene 24 K Gold ist eine Hommage an die hohe Zeit der Stadt Venedig. Natürlich eine Spielerei und ein wenig dekadent, aber zu Venedig passt es. Ich gebe aber auch gerne zu, dass zu einem späteren Zeitpunkt die kleinen goldenen Funken in der sehr festen, lange stehenden grauweissen Asche kleine Augenschmeichler waren. Aber was hat diese Gondole noch zu bieten? Der Kaltgeruch hat etwas von Marzipan, der Kaltzug ist näher am Aroma von Schokolade. Die Brandannahme am schlanken Fuß ist problemlos und liefert sofort intensiven Schokoladengeschmack. Sobald aber alle Fillersorten (DomRep, Peru, Nicaragua) zusammenarbeiten können, füllt sich der Rauch mit Leder und Erde. Die Schokolade wird zur weissen Schokolade, es schmeckt (und das Raumaroma folgt dem Geschmack) nach einem frisch geöffneten Backofen mit einem fertig gebackenen Früchtebrot. Der Rauch wird cremig, fast butterig und über die erste Hälfte des mittelstarken Smokes leben begleitend Aromen von Marzipan, Spekulatius und Lebkuchen dezent auf. Erst im letzten Drittel wird der Rauch floraler, nimmt etwas Noten von Zitrus- und Orangenabrieb an und führt den Smoke zu einem harmonischen und (fast) satten Ende. Mir fehlt einfach ein wenig der Tabakgeschmack - die künstlerische Note ist ohne Zweifel die 6,0, im Gesamten bleibt eine 8+/10 und die Erkenntnis, dass das schöne Stück und damit 38 Euro in Rauch aufgegangen sind.

Length: 17.78Diameter: 1.87 TAM
Vor Jahresfrist habe ich bei einer MC Open Junior den Genuss des Zigarrenrauchens kennen und schätzen gelernt. Die Macanudo Maduro Hyde Park und die VegaFina Coronita waren nach der ersten "aktiven" Woche für mich das "Mass aller Dinge" - ich muss lächeln, wenn ich heute zurück blicke. Obwohl - beide rauche ich von Zeit zu Zeit noch einmal ganz gerne. Es ist natürlich viel passiert und viel Rauch in den nun häufiger zu waschenden Wohnzimmergardinen hängen geblieben. Ich habe viel probiert, viel gelesen und ein paar Dinge gelernt. Dazu haben die Mitarbeiter der Cigarworld in Düsseldorf beigetragen und nicht zuletzt die zahlreichen Beurteilungen von unzähligen Zigarren auf diesen Seiten. Für diesen individuellen Aufwand und für die tolle, bildhafte und anregende Art und Weise, in der hier die Erlebnisse mit den "Cigars" beschrieben werden, möchte ich einmal den "Mitraucherinnen und Mitrauchern" und CW Danke sagen. Happy New Year & Good Smoke. Und damit zu meinem neuen "Mass aller Dinge" - der H. Upmann Sir Winston. Obwohl spätes 2018´er Boxing Date habe ich es riskiert und wurde belohnt. Kein Ammoniak und auch kein hygroskopisches Phänomen, das den Zugwiderstand negativ beeinflusste. Stattdessen stimmt mich ein hocheleganter und Finessen reicher Tabakgeschmack ausgesprochen fröhlich. Zu allem Überfluss ist der Rauch nicht holzgetrocknet, sondern samtig. Noten von getrockneten Oliven, sehr dezente Fruchtsüsse und viel würzige Erde sind harmonisch ausbalanciert. Ich warte auf keine Veränderung der Aromen und es kommen auch keine. Ein satter, langer, gleichbleibender Genuss lässt mich darüber nachdenken, was wohl in fünf, zehn und zwanzig Jahren aus diesem Meisterstück geworden sein wird. Leider habe ich keine geschlossene Kiste und über meine Lebenserwartung lasse ich mich nur ganz zögerlich nachdenken. Aber das wäre es doch, Kiste kaufen und lange leben. Das ist wahrscheinlich "Havanna". 10/10 What else.

Length: 10.80Diameter: 1.90 TAM
"Man bekommt keine zweite Chance, einen ersten Eindruck zu machen" - gemäss dieser Weisheit trumpft die Anejo XO Petit Robusto mit einem hübschen Erscheinungsbild und einem ebenso hübschen Pferdeschwanz am Kopf auf. Zurückhaltend im Kaltgeruch lässt der Kaltzug schon ein wenig Nussschokolade erahnen. Etwas unerwartet startet dann der Rauch mit holzig-erdigen Noten und Lakritz. Nach einigen Zügen meldet die "Petit" mit sympathischer Pfeffernote und einem Hauch von Milchschokolade an, dass sie dir die nächsten 45 Minuten zu einem Erlebnis machen möchte. Und - man verzeihe mir - verdammt noch mal, das tut sie auch. Mit einer cremigen Harmonie vereinigen sich im Rauch Nuss, Schokolade und Erde zu einem durchaus kräftigen Geschmackserlebnis. Mehr braucht es nicht und dennoch kommen im letzten Drittel noch ein wenig bittersüsses Anis und Leder dazu. Die feste, aber noch dunkle Asche zeigt, dass es sogar noch Entwicklungspotential gibt. 9/10 und immer wieder.

Length: 13.97Diameter: 2.06 TAM
Der Preis ist heiß! Ohne Zweifel versteht es diese Cohiba dennoch, die Sinne zu betören. Ein fehlerfreies Äusseres wird ergänzt durch tadellose Konstruktion und den berühmten Zigarrenring, dessen Einfluss auf den Cortex ich schwerlich unterdrücken kann. Auch der Kaltgeruch nach Schokolade spricht mich an, ganz zu schweigen von dem Geschmack nach Zedernholz und süsser Erde beim Kaltzug. Vom ersten Zug an besticht das gute Stück durch viel Rauch mit einer den Mundraum ausfüllenden Cremigkeit. Das Aroma von Süßholz und Erde wird schon beim dritten Zug würzig und ist voller Röstaromen. Stellt man sich nun noch dazu den Geschmack von Milchschokolade und Haselnuss vor, ist man ungefähr bei dem Spektrum angekommen, das diese Zigarre zu bieten hat. Erfreulicherweise vermisse ich auch noch Schiefbrand oder andere Nickeligkeiten, sodaß ich viel Spaß bis zur überhaupt nicht bitteren Neige habe. Ob dieser Spaß den Preis wert ist, muss jeder für sich selbst beurteilen. Ich gehe lieber einmal weniger in´s Kino :-) 9+/10

Length: 12.70Diameter: 1.98 TAM
Neugierig bin ich auf diese Zigarre wegen ihres traditionellen, aufwendigen "Entubado"-Rollstils geworden. Vorweg genommen besticht die Robusto Maduro tatsächlich durch ein tolles Rauchverhalten. Der Rauch selber ist cremig und ausgewogen, jedoch auch voller Aromen die gut durchgemischt angeboten werden. Ein perfekter Cocktail von Erde, Bitterschokolade, Holz und der Süsse von Lakritz. Die Kausalität zu dem Rollstil bleibt mir natürlich verborgen, könnte aber der Grund für dieses Rauchvergnügen sein. Dann wäre es natürlich interessant zu wissen, ob auch andere Hersteller diese Methode anwenden. Grundsätzlich ist die Cigarkings Robusto Maduro aber auch exzellent verarbeitet, man hat offensichtlich keine Mühe gescheut. Ich bin gespannt darauf, wie sich die "Sungrown"-Schwester verhält, die noch zum Test im Humidor liegt. 8/10
Length: 14.61Diameter: 2.22 TAM
Zum 20-jährigen Jubiläum hat sich VegaFina etwas besonderes beschert. Eine limitierte Grand Reserva gerollt aus zu diesem Zweck fünf Jahre gereiftem Tabak. Da ich mir gerne von Zeit zu Zeit eine Coronita desselben Hauses anzünde, habe ich mir ein paar von dieser Festtagsgabe ins´Schränkchen gelegt. Nach der ersten Probe gibt es daran nichts zu bereuen. Das Format entspricht dem Anlass, ist mit zwei Ringen und einem Pigtail nett geschmückt und macht mit einem samtig-holzigen Kaltgeruch einen ersten guten Eindruck. Auch der Kaltzug hat Substanz, zum Holz kommt eine leichte Würze von Zimt und Anis. Aufgrund des Formates ist es ist ein längeres Rauchvergnügen, das vor einem liegt. Im Rückblick merkt man, dass keine Langweile aufgekommen ist. Rund um eine Grundstruktur von Holz und Malz gibt es Aromen von Walnuss, getrockneter Orangenschale und Früchtebrot zu entdecken. Auch spielt die bereits im Kaltzug erahnte Zimt und Anisnote eine Rolle. Wenn etwas Schärfe hinzu kommt, dann ist es eher die Schärfe von Meerrettich, als die von Pfeffer. Trotz allem vermisst man etwas die komplexe Harmonie, der Rauch hat Ecken und Kanten. Manchmal wird das Holz etwas trocken und adstringierend, dann wieder fällt der Geschmack für ein paar Züge in ein erdiges Tal. Es bleibt heute eine Vermutung und eine Hoffnung, dass ein wenig Lagerzeit die Aromen engmaschiger miteinander vermählt. Dann wäre VegaFina zum Zwanzigjährigen ein echt grosser Wurf gelungen, denn auch das Abbrandverhalten mit fester weißgrauer Asche ist top. 8/10 mit Potential auf mehr.

Length: 15.24Diameter: 2.06 TAM
Im April habe ich einer gewissen Neugier folgend zwei "Wunderlust" eingelagert und das erste Exemplar vier Wochen später in Brand gesetzt. Das Ergebnis war, ohne ins Detail gehen zu wollen, enttäuschend . Eintönige Aromen, schwieriger Abbrand und ein bitteres (frühes) Finale. Gestern fiel mir bei einer Umlagerung der Bestände das zweite Exemplar in die Finger. Mit dem Gedanken, dass ich das Thema ja irgendwann einmal erledigen muss, griff ich zu Bohrer und Flamme. Der äussere Eindruck war wie bei der ersten "Wunderlust" perfekt und auch der würzige Kaltgeruch und der erdige, etwas leichte Kaltzug machte durchaus Appetit. Einer guten Flammenannahme folgten die ersten Züge, ein erstauntes Innehalten und ein unvermeidbares Schmunzeln. Einige Minuten später war es klar: Eine Offenbarung! Großzügiger, cremiger, malziger Rauch und facettenreiche Aromen, von denen sich keines in den Vordergrund spielte. Etwas Chilli, Leder, Bitterschokolade und Mandelgeschmack ergänzten sich charmant. Im Verlauf immer wieder fruchtige Süsse, die ebenfalls nie penetrant wurde. Gegen Ende, das man nicht herbeisehnte, rundeten mineralische Noten das Erlebnis ab. Wunderbar - Wunderlust! Ein Fragezeichen bleibt hinter der völlig unterschiedlichen Qualität der beiden Exemplare. Ich schreibe diese einmal ganz naiv der Lagerzeit zu und werde die nachzubestellenden RoMa´s schnell vom Cellophan befreien und in guter Gesellschaft lagern. Sie sind die Zeit und das Geld wert. 9/10

Length: 13.34Diameter: 1.98 TAM
Selten erlebt man solch ein harmonisches Gleichgewicht zwischen der Stärke einer Zigarre und den freiwerdenden Aromen wie bei diesem Prachtstück. Man spürt von Beginn an eine hohe Professionalität um diese Zigarre herum. Sei es die perfekte Verarbeitung, die optische Ästhetik, die feste Asche oder das gesamte Abbrandverhalten - es bewegt sich alles auf einem hohen Niveau. Bedenkenlos kann man dieses Lob auch auch den Geschmack übertragen. Ein ausbalancierter Genuss mit ansprechender Komplexität bereitet über die gesamte Rauchdauer viel Freude. Im Mittelpunkt stehen strukturiert Leder, Holz und Erde, darum herum tanzen geradezu Aromen von Gebäck, Walnuss, gestossenem Pfeffer und reifen, dunklen Früchten. Jederzeit kommt einem das Potpourrie durchdacht und cremig mit genügend Rauch angeboten vor. Ich lasse mal die Preisgestaltung aussen vor und spare auf die Nächste :-) 9+/10

Length: 12.70Diameter: 1.98 TAM
Vorab verdient das Äussere der Manduro Inspirado White ebenso eine positive Erwähnung wie die vorbildliche Konstruktion. Dementsprechend ist die Brandannahme und das Abbrandverhalten optimal. Auch nach einer kurzen Rauchpause ist die "White" sofort wieder voll konzentriert und verwöhnt augenblicklich wieder mit cremigem Rauch. So möchte man die Partnerschaft mit einer Zigarre erleben. Ohne Zweifel kommt dieses Stück aus erfahrenen Händen, die das lieben, was sie tun. Erfreulich ist, dass die "White" auch geschmacklich in der oberen Klasse mit spielt. Schon das Kaltaroma von Heu und Gras ist angenehm, beim Kaltzug kommt eine leichte Süsse hinzu. Von der ersten Sekunde an ist das gute Stück voll da und liefert Malz, weissen Pfeffer und Gewürze. In einer früheren Bewertung wird ein salziger Geschmack erwähnt und dieser umspielt tatsächlich die Anfangsaromen und bleibt auf den Lippen zurück. Im weiteren Verlauf wechseln sich Röstaromen und Kaffeenoten ab, ein komplexes Erlebnis, das von Zitrussüsse ergänzt wird. Gegen Ende gibt Erde dem Gesamterlebnis noch einmal eine etwas andere Struktur und ich möchte noch einmal von vorne anfangen, zumal der Preis in meinen Augen ein Schnäppchen ist. 9/10 und in meiner Top Twenty.

Length: 17.78Diameter: 2.30 TAM
Ein ausgesprochen interessantes Format liegt mit der Alma Fuerte Salomon vor mir. Das dunkle Deckblatt sieht leicht ölig aus und riecht angenehm nach Nougat und Sandelholz. Der Kaltzug hat einen schokoladigen Mandelcharakter. Kein Problem sie an dem leicht vorstehenden dünneren Fuss zu entzünden. Der Brand breitet sich problemlos aus und meldet sich früh mit Holztönen, Mandel und getrockneten Früchten. Der aromatische Holzton zieht sich durch den gesamten Smoke hindurch, aber es wird trotz der langen Rauchdauer von mehr als zwei Stunden nie langweilig. In der Mitte schmeckt man brauen Zucker, Zimt und Toast. Gegen Ende kommt der Nougatcharakter wieder in den Vordergrund. Das Vergnügen endet auch mit nussig-holzigen Aroma, ein wenig salzig wird es auch. Das salzig-holzige Nussaroma bleibt eine ganze Zeit auf der Zunge und man schaut im Kalender nach, wann man wieder etwas Zeit (und Geld) für die nächste Salomon hat. 9/10

Length: 12.70Diameter: 2.14 TAM
Ein knuffiges, appetitliches Teil mit keinem äusseren Makel. Die Puro gibt schon ohne Feuer ein wenig von ihren Qualitäten Preis. Sie riecht und schmeckt kalt nach Holz und Zartbitter-Schokolade. Die Schokolade ist dann von Beginn an präsent, ergänzt von Zedernholz und Leder. Im zweiten Drittel dominiert ein Nuß-Kaffee Aroma, der holzige Begleitton bleibt. Im Ausklang wird das Aroma etwas erdiger, etwas pfeffriger und dennoch möchte man zu dem Hanuta-Riegel greifen, der inzwischen in der Vorstellung aufgetaucht ist. Dabei liefert die Zigarre durchaus eine gehörige Portion Nikotin, als leicht kann man sie nicht bezeichnen. Es bleibt noch eine ganze Weile Holz, Toast und Süße auf der Zunge. Klare 9/10

Length: 13.21Diameter: 1.75 TAM
Nach der Royal Danish ging es preislich in eine andere Kategorie und vorab: Beide Zigarren sind ihren Preis wert. Meine Trinidad war vor dem Rauchopfer eine Schönheit, fest und gleichmässig gerollt mit einem würzigen Kaltzug. Die ersten Züge nach problemlosen Anbrand liessen mich entspannt zurücklehnen. Selten habe ich eine solche angenehme Würze verspürt. Dazu eine salzige Nuss-Nuance. Viel Rauch, der mich leicht besorgt zu meiner Frau blicken ließ. Daumen hoch, ein angenehmes Raumaroma (Gott sei Dank, bei den Temperaturen auf der Terrasse). Um die konstante Würze herum entwickelte sich ein Aroma, dass ich mal unzureichend mit dunklem Bier zu bezeichnen versuche. Dieser Geschmack wurde komplexer, florale Noten traten hinzu und eine Honigsüße machte aus dem dunklen Bier ein Malzbier. Die Asche fest und marmoriert, ein Anblick, den man im Gedächtnis behält. Da ich mir zur Zeit kein schöneres Rauchvergnügen vorstellen kann - ausser der Don Rafa :-) und Cohiba Siglo II, gebe ich dem Malzbier-Kuba-Sahneteilchen eine 10/10.

Length: 15.24Diameter: 2.06 TAM
Die Zigarre strotzt vor Schönheit mit ihrem schwarzen Deckblatt. Entgegen dem "kräftigen" Eindruck beginnt der Rauch schmeichelnd mit einem leicht pfeffrigen Espressoaroma. Dann entwickelt sich immer mehr Rauch, ab der Mitte mehren sich die Röstaromen und der leicht bittere Kaffeegeschmack. Gott sei Dank - für mich - aber auch ein wenig Schokolade. Tolle Zigarre für den Frühling auf der Terrasse (meint meine Frau). 9/10


