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Humidor Paengz Smokes

318 Einträge
Kommentar: In allem was annähernd Perfektion sucht, spielen viele Faktoren eine Rolle dabei, ob etwas schlecht, gut oder hervorragend ist. Alle Faktoren sollten gleichermaßen Beachtung finden, denn nur so hat etwas überhaupt die Chance, (beinahe) perfekt zu wirken.

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Bolivar Coronas Junior

Length: 11.11Diameter: 1.67 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Bombastischer Smoke..... direkt in mein Zigarrenherz. Vorab, meine erste Corona Junior von Bolivar und ich werde diese Zigarre kaufen und horten. 2-3 Kisten brauch ich davon für die nächsten Jahre. Mein Exemplar war von Juni 2018, also 3,5 Jahre alt und vorab, die kann noch länger lagern. Zur Optik, schönes dunkles colorado-maduro-Braun, leicht rustikal, haptisch nicht super gleichmäßig, da vorne etwas weicher, hinten etwas fester. Der Zugwiderstand war hoch, aber für mich noch gut rauchbar, da ich gerne langsam ziehe und generell langsam rauche. So bekomm ich auch aus den kleinen Formaten, maximale Sättigung und Auflösung. Im Kaltduft ein deutliches Tabakaroma mit erdigen und fruchtigen Noten. Ebenso im Kaltzug, mit einem Hauch Pfeffer und Zeder. Angezündet für mich ein Blockbuster. Mittelstark vom Nikotin, Mittel-Plus bis voll im Aroma. Sehr schöner Körper bestehend aus Erde, Leder und viel Citrus-Frucht. Wow. Bisschen Pfeffer und Kubawürze bei richtig cremiger Textur. Was ein Start und das Niveau wurde durchgehend gehalten. Überrascht von den doch sehr smoothen und vielen Übergängen, hatte ich so eine Komplexität gar nicht erwartet. Noch im ersten Drittel fängt dann Zigarre an so richtig zu zünden und wird vollaromatisch. Fruchtige Süße im Vordergrund, mit Erde und Leder im Hintergrund, eine leichte mineralische Note und im Abgang Lakritz. Herrlich. Das zweite Drittel bringt Kaffeeröstaromen und Walnuss, die Zigarre wird sehr harmonisch, der Tiefgang bleibt vorhanden, wenn auch das Aromaspektrum ein wenig an Breite verliert. Jedoch ist das Spektrum so breit und voll, dass es nichts ausmacht. Lakritz wird immer deutlicher im Abgang und Kräuter kommen dazu. Die Fruchtigkeit wird schwerer und waldiger, was ein toller Übergang. Im letzten Drittel nimmt die Würzigkeit nochmal zu, leicht blumige Nuancen gesellen sich zur Komposition, wobei Frucht und Erde immer noch den Körper bestimmt. Die Süße im Abgang ist enorm. Endet in Lakritz, Erde, Frucht, Süße und Röstaromen. Ich wollte sie nicht ablegen, aber nach ca. 60 min ist das kurze Format eben am Ende. 7,30 EURO ergibt für diesen Smoke ein PLV einer 2+. Eine richtige geile Bolivar, mit allem was man an Kuba liebt. Zug wie gesagt etwas fester, Abbrand war gut und unproblematisch. Hohe Dichte, breites Spektrum und auch noch komplex. Alles andere als langweilig. Für mich eine der Favoriten straight away. Und ich erkenne das Potential, dass sie mit noch ein Paar Jahren mehr noch geiler werden kann. Für Einsteiger too much, eher für den Kuba-Liebhaber würzigerer Smokes. Gesamtbewertung: 9,1 von 10 (ausgezeichnet)----------------------------Nachtrag: Nach weiteren gerauchten Exemplaren aus derselben Box kann ich sagen, dass sie noch komplexer und verspielter wird. Entweder habe ich eine Wunderbox erwischt, oder sie entwickelt sich gerade auf ihren Peak hin. Das letzte gerauchte Exemplar bekommt eine Gesamtbewertung: 9,2 von 10 (ausgezeichnet)



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H. Upmann Regalias

Length: 13.02Diameter: 1.67 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Frisch sehr interessant, eventuell viel Potential wenn "gealtert"..... optisch eine unscheinbar verarbeitete Zigarre. Deckblatt colorado-chiaro-Braun, mittelfeine Nähte und Blattadern. Kein Spektakel, aber auch kein Disaster. Vom Kaltgeruch her leicht rauchig und erdig. Kaltzug leicht pfeffrig und grasig. Angezündet dann überrascht von der Stärke, definitiv erstmal Mittel-Plus, mit ordentlicher Portion Pfeffer, Gras, viel Röstaroma, Raucharoma und Nuss. Irgendwas hat mich stark an die Toscano-Zigarren erinnert. Etwas unharmonisch gestartet, aber definitiv interessant. Zigarre war frisch und leicht verknallt, aber unter dem Pfeffer hat sich ein durchaus feiner Blend abgezeichnet. Kurze Zeit später wurde die Zigarre cremig, fruchtig und süß. Schwere Erde war dennoch vorhanden, das Spektrum war breiter als erwartet. Gefiel mir gut. Im zweiten Drittel dann weniger Pfeffer, dafür mehr Nuss und leichte Kaffee-Röstaromen. Auch Teearomen waren zu schmecken. Die Fruchtigkeit nahm an Fahrt auf und dominierte mit Erde das zweite Drittel. Harmonischer zu dem Zeitpunkt, aber auch nicht mehr so spannend. Im letzten Drittel kamen blumige, grasige Aromen dazu. Hier und da auch Holznoten im Hintergrund. Röstaromen wurden wieder stärker, Fruchtigkeit stark nachgelassen, die Textur ging dann etwas mehr Richtung trocken. Immernoch interessant. So verspielt habe ich die Zigarre nicht erwartet. Alles in Allem eine Erfahrung mit Überraschung, Verwirrung, Faszination und auch Bissigkeit. Ich denke, die Zigarre hat ein großes Potential, wenn sie mal paar Jahre auf dem Buckel hat. Wenn der Pfeffer nachlässt, die Zickigkeit sich verdrückt und das interessante Aromaprofil deutlicher zum Vorschein kommt. Dann könnte sie eine abwechslungsreiche Alternative zu den Partagas Petit Coronas und Marevas sein. Wenn es mal ein anderes Erlebnis sein soll, aber wie gesagt, ich würde ihr mindestens 3 Jahre geben, eher 5-10, da sie auch eine unerwartete Stärke aufwies, die mit der Zeit etwas nachließ. Sie bleibt in Erinnerung und wird wieder probiert, allerdings nicht mehr frisch. Für 5,30 EUR ein 80 min interessanter Smoke, mit Potential nach oben ergibt erstmal ein PLV einer 2-. Updates werden folgen. Kisteneinlagerung eine Überlegung wert und dann erstmal paar Jahre warten. Zug war zunächst kurz schwer, dann aber sehr gut. Abbrand war noch OK, könnte besser sein, aber auch das wird mit fachgerechter Lagerung besser. Auf jeden Fall ist sie es wert probiert zu werden, definitiv spannender als RyJ MF, noch nicht so gut wie eine Monte 4 oder Partagas (egal welche Petit Corona/Mareva), aber wer weiß wie die sich entwickelt. Gesamtbewertung: 8,2 von 10 (toll)



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Cohiba Zigarren Medio Siglo AT

Length: 10.16Diameter: 2.06 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Grauenvolle Erfahrung..... vorab, die Zigarren wurden bei einem traditionsreichen Habanos-Specialist gekauft, man sollte also von Originalware ausgehen. Ich war mir allerdings während des Smokes von Anfang an nicht sicher, was ich da eigtl grade rauche, um ehrlich zu sein. Boxing Date vom Februar 2019, also 3 Jahre auf dem Buckel, hatte ich mich sehr darauf gefreut, mir eine nicht allzu frische Cohiba zu gönnen. Nun ich wurde bitter enttäuscht. Zu bitter. Aber von vorn. Optisch eine Augenweide, sehr schönes Deckblatt, ohne Makel, feine Adern und Übergänge, tolles Colorado-Braun. Haptisch auch sehr gleichmäßig, nichts zu beanstanden und wirklich gar nichts auffälliges. Der Fuß sah auch schön gepackt und gleichmäßig geschnitten aus. Cohiba-like eben. Kaltgeruch war leicht süßlich und zedrig, kommt meist vom Zedernholzkleid in ATs. Kaltzug war grasig und erdig. Beim Cutten löste sich die Kappe schon mal. Das ist mir noch nie passiert und ich hab schon einige Zigarren geraucht. Schon mal schlecht, da das im gesamten Smoke genervt hat. Naja. Angezündet kamen dann erstmal sehr intensive (Mittel-Plus) Aromen von Kaffee, Heu und Erde ins Spiel. Kuba-Würze war dezent vorhanden, ebenso eine Fruchtigkeit, wie ich sie von Partagas eigtl kenne. Die fehlende, deutlicher Würze hat mich stutzig gemacht. Nikotin war ordentlich vorhanden, locker 6/8 zu Beginn. Das Spektakel legte sich alsbald zu einem immer noch nicht harmonischen Profil aus cremiger Textur, mit Honig-Vanille-Süße, Erde und vieeeell Kaffee-Röstaromen. Nicht schlecht, aber auch nicht ausgewogen. Der Pfeffer war noch vorhanden, ebenso ein leicht ammoniakalischer Geruch im Raumduft. War die Zigarre etwa noch nicht lang genug abgelagert? Eventuell ja, aber was dann geschah, war grauenvoll. Im zweiten Drittel legten sich die Aromen zu einem max. leicht-mittelintensiven Smoke mit wenig Körper, wobei Süße, Creme und eine fast unangenehme Säure (kurzzeitig lecker fruchtig, meist unangenehm) am Gaumen Platz nahmen. Da begann die Zigarre, mir nicht mehr zu schmecken und auch gar nicht kubanisch zu sein. Cohiba-Aromen weit gefehlt, die Siglo 2 hat ganz anders geschmeckt. Kurz vorm letzten Drittel das Disaster. Die Kappe löste sich vollends, mit ihr auch das Deckblatt, der Smoke wurde scharf und bissig, wobei die Aromen auch leicht bitter wurden. Nikotin legte sich auf Mittel, die Zigarre war aus meiner Sicht allerdings nicht mehr genießbar und so hab ich das letzte Drittel weggelassen und stattdessen mal den Rest zerlegt. Longfiller war es definitiv, aber war es ein ordentlicher Blend? Nein, definitv nicht. War es ein Montagsexemplar? Keine Ahnung, sollte v.a. bei Cohiba nicht vorkommen, angesichts der Tatsache, dass die Zigarren die angebliche "Flagschiff-Marke" aus Kuba repräsentieren. Hätte mir Castro so eine Zigarre als Diplomatengeschenk angedreht, dann hätten wir alles andere als Frieden. Furchtbarer Tunnelbrand, Zugwiderstand für meinen Geschmack zu leicht, auch kubauntypisch. Nochmals Banderole, AT und alle Siegel gecheckt. Scheint alles i.O. Nur der Geschmack war eben sche***e. Hab noch paar Exemplare, wenn die nächste auch so performt, dann zweifle ich an der Reputation des Händlers, sowie an Cohiba generell. Dann lieber eine Partagas, egal welche. Die sind lecker und enttäuschen mich sehr selten. Auch preislich. Nun bei 21 EUR für ne Stunde Horrorsmoke ist das ein PLV einer 5 bislang, das erste Drittel ging bei mir noch als "zu frisch" durch, der Rest war inakzeptabel. Die anderen lass ich besser nochmal 2-3 Jahre liegen und schau dann mal. Gesamtbewertung bisher: 3,2 von 10 (sehr schlecht)



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Villa Zamorano Reserva El Gordo (Robusto Grande)
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Length: 12.70Diameter: 2.22 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Kein Spektakel, aber guter Smoke..... optisch und haptisch voll in Ordnung. Schöne Zigarre. Kaltgeruch stallig, leicht kakaoig und ein wenig süß. Kaltzug Zedernholz und ein wenig Pfeffer. Angezündet erstmal ein schönes Profil im ersten Drittel. Holz, Nuss, leichte Röstaromen, bei recht cremiger Textur. Die Süße wurde etwas intensiver im Verlauf des ersten Drittels. Aromaintensität bei Mittel-Minus. Körper ebenfalls. Recht dünnes Spektrum, aber leckere Holz- und Nussaromen. Die Aromatik hat keine besondere Entwicklung im Rauchverlauf durchgemacht, die Zigarre war recht gradlinig. Harmonisch, aber auch unspektakulär. Lässt sich ganz angenehm wegrauchen. Im letzten Drittel ein bisschen mehr Röstaromen. Das wars. Zug war gut, Abbrand ebenfalls. 90 min Smoke für 4,50 EUR ergibt ein PLV einer 2-3. Es gibt bessere Zigarren in und sogar unter dieser Preisliga. Kann man machen. Gesamtbewertung: 7,5 von 10 (gut)



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H. Upmann Magnum 54

Length: 12.07Diameter: 2.14 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Kein gutes Exemplar vorerst..... optisch schön verarbeitet, haptisch ziemlich fest gerollt, kaum Widerstand beim Drücken. Muss nicht heißen, dass der Zugwiderstand miserabel sein wird, in diesem Fall war es aber leider so und ich hab mich entschieden, nach ca. 1,5cm mit der Nadel ein Luftloch zu stechen. Kalt roch die Zigarre etwas holzig, leicht süß und auch etwas erdig. Im Kaltzug konnte man etwas Nuss herauserahnen. Angezündet war ich dann erstmal enttäuscht darüber, wie leicht-intensiv die Aromen waren, bei doch leicht- bis mittelintensivem Nikotin. Viel zu mild kam sie daher. Bisschen Holz und kaum Würze oder kubanische Röstaromen. Bis zum Ende kam dann auch Nuss hervor und ab und an eine gewisse Süße im Hintergrund, bei leicht cremiger Textur. Erdig war sie auch am Ende. Insgesamt ziemlich gefloppt. Nicht rund, nicht spannend, nicht gut. Nicht nur zu fest gerollt, auch noch in der sick-Phase. Ammoniak war da und auch ein wenig Bitterkeit, insgesamt nicht sehr lecker. Die Zigarre hätte ruhig noch 1-2 Jahre liegen müssen. Bin von Upmann eigtl schöne gehaltvolle Aromen gewohnt, die schön aufeinander abgestimmt sind, wie bei einer Magnum 50, Royal Robusto oder Half Corona. Dieses Exemplar war pure Enttäuschung. Zwar 90 min geraucht, dennoch bei 13,70 EUR ein PLV von einer 4+. Bisher leider keine Empfehlung, ich versuch es mit geagedten Exemplaren. Gesamteindruck: 5,2 von 10 (enttäuschend)



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Griffin's Classic Privilege

Length: 12.70Diameter: 1.23 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Unerwartet lecker, trotzdem für das Format happiger Preis..... sehr schön verarbeitet, helles chiaro Connecticut Deckblatt mit mittelfeinen Adern und Nähten. Gleichmäßige Haptik. Mein Exemplar habe ich von einer Privatperson, die den Nachlass eines Verwandten verkauft hatte. Alle darin befindlichen Zigarren waren von ca. 2007/2008 bis 2018/2019. Ich hab leider keine Ahnung wie alt die Griffin war, der Kaltduft war kaum zu vernehmen, der Kaltzug war sehr grasig und nussig. Rasch angemacht war ich dann überrascht über die absolut runde, holzig-nussig-karamell-süße Creme. Mittelintensiv im Aroma wie ein Biskuit mit Sahnebonbon. Ich war erstaunt, da ich die Griffin mal eben kurz rauchen wollte und mir nix dabei gedacht hab. Dann hab ich sie recherchiert, Preis, Produzent, etc. und mir wurde klar, dass ich hier etwas durchaus feines in der Hand halte. Der Geschmack war absolut tadellos bis zum Schluss. Die Nussigen Aromen waren mal mehr Hasel- mal mehr Wallnuss und auch mal Mandel, mal mehr mal weniger geröstet. Die Süße wechselte von Honig und Karamell hin und her, wobei ein grasiger Unterton ab und an mitspielte. Die Cremigkeit war fantastisch. Ein sehr schönes, gar nicht so dünnes Spektrum. Etwas fruchtiges, war auch zu schmecken. Tja nach 30 min war ich positiv überrascht über die schmale, edle Zigarre, sodass ich sie eigtl nur weiter empfehlen kann, für jeden der für dieses Format knapp 6 EUR hinblättern will. Das PLV ist eher eine 3-, allerdings punktet die Zigarre mit einer nahezu perfekten Verarbeitung was Zug- und Abbrand angeht. Ich empfand sie als stärker vom Nikotin als ich dachte, normalerweise verlieren Zigarren ja ihr Nikotin mit dem Alter und diese soll eigtl recht mild sein vom Blend. Ist jetzt allerdings nicht die erste, die aufgrund ihres Alter stärker war als frisch. Geschmacklich voll da, echt guter Smoke. Gesamteindruck: 8,3 von 10 (toll)



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Oliva Flor de Oliva Maduro Toro (6 x 50)_Zigarre
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Length: 15.24Diameter: 1.98 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Fantastischer Daily-Smoke..... optisch sehr schön verarbeitet, mit dunklem, mit leicht öligem Deckblatt, feine Blattadern. Sehr schön. Haptisch sehr gleichmäßig gerollt. Der Kaltduft sehr angenehm, eine deutliche Süße und Kakao sind am Deckblatt wahrnehmbar, am Fuß auch etwas Lebkuchen und Holz. Der Kaltzug leicht würzig und kakao-ig. Bisher eine echt gute Zigarre. Doch dann kam die große, erfreuliche Überraschung. Angezündet direkt ein wundervolles, leicht- bis mittelintensives Aroma von Leder, Rosinen, Süße und Kakao. Die Textur ist sehr cremig und der Blend in Sich absolut harmonisch. Kein Pfeffer, keine Bitterkeit. Während des ersten Drittels nimmt die Süße enorm zu, das Leder geht etwas in den Hintergrund und holzige Aromen tauchen dezent ebenfalls auf. Im zweiten Drittel nimmt der Kakao-Geschmack etwas ab, die Fruchtigkeit nimmt etwas zu, die Zigarre wird noch cremiger und manchmal kommt ein Hauch Kokos zum Vorschein. Dann kam das Highlight gegen Ende des zweiten Drittels. Schokolade, Kaffeeröstaromen, Toast-Aromen und eine immernoch wundervolle Süße, die insgesamt einfach nur beeindruckt hat. Am Ende der Zigarre will man sie nicht weglegen, kommen nochmal blumige Aromen dazu, mit intensiven Röstaromen. Also was ich besonders erwähnenswert finde ist, dass ich keine Komplexität oder Tiefgang dieser Art erwartet habe. Die Zigarre kostet 4,90 EUR, i.d.R. sind die Zigarren schon gut, aber eher geradlinig und nicht immer so leicht zugänglich. Das Aroma wurde immer intensiver, Gegen Ende würde ich sagen Mittel- bis Mittel-Plus, bei max. mittlerer Nikotinstärke. Ein fantastischer Smoke, der 90 min gedauert hat, bei dem Preis ein absoluter No-Brainer. PLV ergibt eine 1-. Zug war etwas fester, genau wie ich es mag, Abbrand war perfekt, die Zigarre war absolut top gerollt und hat überhaupt keine Aufmerksamkeit gebraucht. Die Asche lang und fest, schöner Kontrast zum Deckblatt, da recht hell. Aschekegel auch vorhanden. Retronasal sehr schöner Tiefgang mit einer Auflösung, bei der die meisten 10EUR+ Zigarren hinten anstehen. Keine Ahnung ob ich ein Ausnahme-Exemplar bekommen hab, was im Positiven Sinne einfach perfekt war oder ob die alle so sind. Ich werde definitiv eine Kiste kaufen, das ist aktuell meine Lieblings-Maduro. Prädikat *Kiste - geht*, sowie *All-Day-Smoke* und *PLV-Wunder* absolut verdient. Genau der richtige Smoke für den frühen Abend, vor dem Essen, dazu ein Kaffee. Absolute Kaufempfehlung. Gesamtbewertung: 8,7 von 10 (super)



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Montecristo Nr. 5

Length: 10.21Diameter: 1.59 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Zog nicht, kaum bewertbar bisher



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San Cristobal de la Habana La Punta

Length: 13.97Diameter: 2.10 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Super interessantes Profil..... optisch keine Besonderheit, nicht zu dunkel, nicht zu ölig, nicht zu fein. Haptisch recht fest gerollt. Ein Kaltgeruch von etwas Zedernholz und eine leichte Süße, im Kaltzug kam auch etwas Nussiges durch. Angezündet startet sie direkt mit tollem kubanischem Leder, Pfeffer und eine merkwürdige, fruchtige Süße, bei eher dezenten klassischen Röstaromen und Kuba-Würze. Die Zigarre hat ihr eigenes Profil und ich mag es. Nicht vergleichbar mit anderen Habanos, geschweige denn von anderen Zigarren, was ich generell als ein gutes Zeichen seh, da einzigartig. Im ersten Drittel kam dann ein wunderbares Nuss-Aroma dazu, wobei Leder wieder etwas zurück ging. Die fruchtigen Aromen waren auch in einer Weise minzig, was ich als bisher sehr einzigartig erlebt hab. Spannend auf jeden Fall. Das Aroma war Mittel-Minus, Nikotinstärke ebenfalls. Die Textur war zunächst noch etwas trockener, wurde aber zunehmend cremiger. Im zweiten Drittel kamen erste Kaffeeröstaromen dazu und auch ein wenig Schokolade, bei dominanten Holzaromen. Sehr interessante Wechsel, eventuell nicht smooth genug und zu abrupt, aber das kann an der Frische der Zigarre gelegen haben. Das zweite Drittel war etwas weniger spannend als das erste, doch das letzte Drittel hat nochmal reingehauen. Blumige Aromen kamen zusammen mit ganz tollen Röstaromen und die Nuss kam wieder zurück. Am Ende sehr weit rauchbar, wollte ich sie nicht ablegen. War meine erste Erfahrung mit San Cristobal, definitiv nicht meine letzte. Ich kann sie jedem empfehlen, der mal was "anderes" aus Kuba testen will. Ganz toller Blend. Zug war die erste Hälfte zu schwer, nach der Halbzeit hat sich die Zigarre dann bei entsprechender Wärme etwas aufgelockert und ging auf. Die Aromen waren gut zugänglich. Der Abbrand war sehr gut, kein Schiefbrand, kein Ausgehen, keine Probleme im Allgemeinen. Ein milder Whisky passt super dazu. knapp 90 min Smoke für 13,30 EUR für diese Spannung ergibt ein PLV einer 2. Komplexität war da, Zugänglichkeit und auch ein wenig Tiefe. Echt toll. Empfehle. Gesamtbewertung: 8,3 von 10 (toll)



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A. Turrent Casa Turrent Origin Series Robusto Extra San Andres

Length: 13.97Diameter: 2.14 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Geschmacklich gut gestartet, jedoch schlecht verarbeitet..... optisch und haptisch auf dem ersten Blick gut und sauber, schönes dunkles Deckblatt. Kaltgeruch würzig-süß, holzig mit leicht erdige Aromen im Kaltzug. Die ersten 1,5cm nach dem Anzünden waren hervorragend. Aroma bei Mittel- bis Mittel-Plus, durchaus kräftige und würzige Zigarre, viel Erde, viel Frucht und eine Rosinensüße die erstmal ein Staunen in mir erzeugt hat. Purer Genuss. Doch dann fing der Schiefbrand an und die Zigarre wurde ungenießbar. Nicht mal mit Feuer ließ sie sich korrigieren, das Deckblatt wollte an der lahmen Seite zwar brennen, der Tabak drunter allerdings nicht. Klarer Fall von falscher Rollung. Schlecht brennender Ligero gehört in die Mitte, nicht in die Seite. Der Rest der Zigarre hatte diese falsche Komposition, was den durchaus sehr interessanten Blend zunichte gemacht hat. Sie wollte nur noch ausgehen, die Aromen wurden plötzlich flach, die Kraft ließ nach, es wurde bitter und scharf und nervig. Leider bin ich im Nachhinein sehr enttäuscht, obwohl ich nach den ersten Zügen schon mit dem Gedanken an einen Kistenkauf gespielt hatte. Ich hab noch ein Exemplar und hoffe, dass es nicht dasselbe Drama wird. Wenn das Aroma stimmt, bin ich überzeugt und der Blender dieser Zigarre, hat mich überzeugt. Der Roller allerdings nicht. Wenn die Verarbeitung so schlecht ist, dass es den guten Blend versaut, macht die Zigarre keinen Sinn für mich. Denn 10 min Genuss und 50 min Generve ist nicht, was ich erwarte. Hoffentlich war es ein Montagsexemplar, denn aktuell ist das ein PLV einer 5. Zug war OK, der Abbrand eine Katastrophe. Gesamteindruck: 4,5 von 10 (schlecht)



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Alec Bradley Black Market Robusto

Length: 13.34Diameter: 1.98 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

"Slowburner" für den Nachmittag..... schön verarbeitet, mit feinen Blattadern, durchaus sichtbare Blattränder. Schönes, leicht öliges dunkelbraunes Deckblatt. Von der Haptik her optimal. Keine festen oder weichen Stellen. Kalt duftet sie recht dezent nach Holz und ein wenig Schokosüße, im Kaltzug kommt ein wenig Würze mit dazu. Ähnelt ein wenig Schoko-Lebkuchen. Angefeuert macht sich ein mittelintensives Aroma von Holz, Pfeffer und Röstaromen im Gaumen breit. Die Textur ist recht cremig und insgesamt das Profil auf der dunklen, runden Seite. Im ersten Drittel öffnen sich langsam schokoladige Noten, sowie Kaffee. Im zweiten Drittel werden diese Aromen dominant, das holzige rückt in den Hintergrund und ab und an ist auch eine leichte Süße zu schmecken. Insgesamt sind keine weichen, hellen Aromen zu schmecken, sondern eher schwere, dunkle. Die Röstaromen sind lecker und gegen Ende des zweiten, am Anfang des letzten Drittels schmeckt man auch was fruchtig-saures. Erinnert ein wenig an Dörrobst, ist aufgrund der mangelnden Tiefe bzw. Auflösung nicht genau definierbar für mich. Im letzten Drittel wird die Zigarre nochmal etwas blumig, nicht zu stark, ganz angenehm. Insgesamt war es ein angenehmer, entspannender Smoke, der aroma-technisch nicht zu herausfordernd war. Vom Nikotin her würde ich sie bei max. Mittel einstufen, evtl nicht ganz so gut für Einsteiger geeignet. Der erfahrene Raucher wird allerdings nichts falsch machen, wenn man ein leicht würziges, schoko-kaffee-lastiges Aroma zum Nachmittag mag. Vom Zug her recht gut, nicht zu leicht und nicht zu fest. Der Abbrand könnte hier und da etwas besser sein, die Zigarre hatte paar mal Schiefbrand und musste korrigiert werden, was kein wirkliches Problem war. Bemerkenswert war, dass sie sehr langsam abbrannte, was zu einem knapp über 120 min Smoke geführt hat, da sie auch langsam geraucht wurde, um nicht zu heiß zu werden. Beeindruckend war, dass man sie ruhig länger liegen lassen kann, ohne dass sie ausgeht. In der Hinsicht, toll. Ich würde sie wieder rauchen, da sie preislich noch im Rahmen ist und ich den Preis fair finde. Wesentlich besser als die Medalist von Alec Bradley. Habe sie im Sampler gekauft also für ca. 6 EUR, 7,80 EUR ist vllt ein klein wenig überteuert, dadurch dass sie so langsam abbrennt ergibt das allerdings wieder ein PLV einer 2-. Gesamteindruck: 7,9 von 10 (gut)



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A. Turrent Casa Turrent Origin Series Robusto Extra Miami

Length: 13.97Diameter: 2.14 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Milde, runde Zigarre..... optisch sehr ordentlich verarbeitet, mit kaum sichtbaren Blatträndern und feinen Blattadern. Haptisch sehr gleichmäßig gerollt. Nichts zu beanstanden. Vom Kaltgeruch sehr dezent, ein wenig Süße und Holz, sowie ein wenig feuchtes Gras. Vom Kaltzug her sehr ähnlich, sehr dezent. Angezündet entfalten sich leicht- bis leicht-mittelintensive Aromen von Eiche, Pfeffer und Heut. Die Textur ist leicht cremig und manchmal kommt eine gewisse Süße dazu. Nix was zickt oder unpassend ist, das Spektrum ist dünn bis mittel, die Aromadichte eher niedrig, wenig Sättigung. Auch von der Tiefe her kaum Komplexität erkennbar. Alles spielt sich dezent im Hintergrund ab im ersten Drittel, bis im zweiten Drittel schöne Röstaromen in den Vordergrund kommen. Dann erst bekommt man ein leichtes Gefühl von räumlichen Dimensionen. Die Zigarre bleibt bis zum Schluss dann genau so und lässt sich gut rauchen. Wenig Spannung, aber auch wenig Aufmerksamkeit gefordet, also gut zum nebenher rauchen. Vom Zug und Abbrand her keine Probleme, der Zugwiderstand war so ziemlich in der Mitte, ich bevorzuge einen leicht höheren Widerstand. Nichts desto trotz habe ich ca. 90 min daran geraucht, was bei 5,60 EUR ein PLV einer 2-3 ergibt. Für Einsteiger eine gute Zigarre, ebenso für Mildraucher. Für Fans des kräftigeren oder komplexeren Smoke nicht empfehlenswert. Kann man mal machen. Gesamteindruck: 7,5 von 10 (gut).



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Villiger La Meridiana Churchill
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Length: 17.15Diameter: 1.91 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Interessantes Profil, zu wirklich fairem Preis..... optisch einwandfrei, schön anzusehen, tolles Deckblatt mit feinen Adern. Von der Haptik her auch tadellos. Der Kaltgeruch war leicht süßlich und überwiegend wie Schwarzbrot. Am Kopfende auch ein wenig Chili-Schärfe. Im Kaltzug ähnliche Aromen. Sie startet mit mittelkräftigen Aromen von Pfeffer und Brot, schöne und deutliche Röstaromen, sowie einen Hauch Bitterkeit. Nach kurzer Zeit tritt eine gewisse Süße im Hintergrund auf, bei mittelcremiger Textur. Was ich sehr interessant fand war, dass schon nach ca. 2cm eine Fruchtnote dazu kam. Zunächst Zitrus, dann eher zu Dörrobst wechselnd. Man hat das Gefühl halbgegärte Obststücke im Mund zu haben, ganz interessant, wahrscheinlich nicht jedermanns Sache, aber ich empfand es als angenehm. Zusammen mit einem Hauch Schokolade, der im zweiten und letzten Drittel etwas zunimmt ergab sich mit den brotigen Röstaromen und der Fruchtigkeit ein Aromenprofil, dass ich in der Form nicht mit anderen Zigarren vergleichen kann. Ich empfand die Zigarre als gut und geschmackvoll, nicht unbedingt komplex oder sättigend, aber sehr gut zu rauchen. Für Einsteiger vllt zu dunkel im Aromenspektrum und zu wenig süß, aber für den Erfahrenen durchaus ein Smoke wert. Zug und Abbrand waren einwandfrei und auch wenn sie nicht ganz harmonisch war, da die Schärfe immer wieder stark durchkam, hab ich den Smoke wirklich genossen und werde ihn bestimmt wiederholen. 5,90 EURO für 100 min Smoke ergibt ein PLV einer glatten 2. Kann ich schon empfehlen. Gesamtbewertung: 7,8 von 10 (gut)



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Montecristo Petit Edmundo

Length: 11.00Diameter: 2.14 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Frisch, verknallt, trotzdem geil..... sehr schön verarbeitetes Exemplar, dunkler und öliger als typisch, colorado-maduro-Braun mit sehr feinen Blattadern und Nähten. Kapa, Kopf, alles wirklich wunderschön. Haptisch relativ fest und sehr gleichmäßig gerollt. Kaltgeruch war süßlich, erdig und auch nussig. Der Zugwiderstand war recht leicht, sehr untypisch da fast zu leicht, aber grade noch gut, vom Geschmack her eine salzige, brotige und erdige Note. Sie startet angezündet direkt mit mittel- bis vollaromatischen Aromen von Pfeffer, Erde, Kaffee, Vanille, Süße und Nuss. Eine volle Bandbreite direkt von Beginn an. Durch die frische war alles noch nicht miteinander verwoben und unrund, eine gewisse Tannin-Bitterkeit war auch noch recht deutlich, ebenso die Pfeffrigkeit. Alles Anzeichen für ein zu frisches Exemplar. Allerdings wollte ich eine aus meiner Box eben nach ca. 6 Monaten probieren, um die Entwicklung über die Jahre feststellen zu können. Von der Stärke und der Aromadichte hat diese Zigarre meiner Meinung nach ein enormes Potentital fürs reifen. Mindestens 3, sogar 5-8 Jahre und diese Zigarre ist eine wahre Bombe, es fehlt praktisch die Harmonie und auch die pure Aromatik, ohne Störaromen. Aber auch so schon, war ich direkt begeistert, die Aromen waren voll da, ein Profil, dass ich so noch nicht hatte. Die Zusammensetzung von Erde, Salz, Süße, geröstete Nüsse und andere Röstaromen, sowie Pfeffer und ein Hauch Fruchtigkeit war so anders, als alles was ich bisher geraucht hab. Auch von Montecristo. Eine No2 oder No4 ist von der Aromatik her eine ganz andere Zigarre. Die Petit Edmundo hat sich im zweiten Drittel etwas beruhigt, wurde harmonische und recht cremig, die Röstaromen wurden weniger, Pfeffer und Bitterkeit auch. Im letzten Drittel wurden die Röstaromen wieder stärker, Kaffee und Vanille ließen nach, Erde, Toast und Brotaromen wurden deutlicher. Ich finde, die Zigarre hat schon so frisch richtig geil geschmeckt und kann nur besser werden mit ein wenig Alter. Der Abbrand war bis zur Hälfte sehr gut, dann kam Schiefbrand und einmal ist die Zigarre auch ausgegangen. Der Zugwiderstand war leicht und problemlos. Eine super Zigarre mit Potential mindestens hervorragend zu sein, wenn sie etwas länger liegt. Kann ich jedem empfehlen. Ein wirklich interessanter Blend in diesen Edmundos. Rauchzeit lag bei ca. 60 min, für ca. 11 EUR finde ich das PLV mit einer 2- gerechtfertigt. Die Qualität spricht für sich. Kaufen, weglegen und irgendwann zu einem Kaffee oder Snacks (Pistazien) genießen. Gesamtbewertung: 8,5 von 10 (super)



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La Flor de Rosa Mille Fleurs
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Length: 17.78Diameter: 1.91 Fabrication Totalmente a mano (mediumfiller)TAF

Nicht viel Aroma, aber angenehm zum nebenher rauchen..... Optisch solala, kein sehr schönes Deckblatt, viele Flecken und eher rustikal statt fein. Haptisch ganz ordentlich verarbeitet. Kaltduft und -Zug sehr dezent, wenn überhaupt ist eine leicht heuige Note zu riechen. Angezündet startet die Zigarre auch mit etwas Heu, Holz und einer dezenten Creme. Im Verlauf des Rauches passiert nicht viel, sie bleibt sehr mild und gut rauchbar, manchmal war ein wenig Süße zu schmecken. Relativ unspektakulär, aber als Bundle-Ware für den kleinen Geldbeutel in Ordnung. Würde eine würzigerer Umnum allerdings vorziehen, der Mildraucher wäre mit dieser allerdings evtl besser bedient. Man kann hier nicht wirklich viel falsch machen, ca. 90 min Smoke für 2,80 EUR ist ne Ansage, allerdings ist der Smoke recht unspektakulär und mir zu mildaromatisch. PLV ist ne 2-3. Zug und Abbrand waren auch okay. Gesamtbewertung: 6,7 von 10 (okay)



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