Germain's Flake Special Latakia 50g

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Special Latakia 50g

 
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Germain's Flake Special Latakia 50g
11.90 € 1kg = 238.00 €
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Item number
90002024
In the assortment since
04.11.2006
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Item
Special Latakia 50g
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Aroma
2
Room fragrance
3
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room smell

Average Aroma Rating (7)

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    Mac Baren Deutschland, Usedomstraße 7-9, 22407 Hamburg, hallo@mac-baren.com, https://mac-baren.com

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Mein Pfeifenschrank
25.01.2016

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Nobby
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Die verhältnismäßig dünnen und fragilen, braun-mellierten Flakescheiben sind in der Rechteckdose gepresst und verströmen einen kräftigen, erdigen, salzigen Duft nach Torffeuer, Seetang und Teer, der mich an einen Spaziergang am Meer erinnert, aber dahinter auch Anklänge von Aprikosenmarmelade. Auf der Oberfläche kann Zucker gräulich auskristallisiert sein, was man nicht mit Schimmel verwechseln darf. Die einzelnen Schieben sind recht feucht und kleben aneinander, weshalb man den Tabak bei geöffneter Dose etwas trocknen lassen und die einzelnen Flakes gegebenenfalls mithilfe eines scharfen Messers herauslösen sollte. Zum Befüllen meiner Pfeife nutze ich die Knick-und-Falt-Methode, wobei man darauf achten sollte den Tabak nicht zu fest zu stopfen. Meisten krümele zuletzt ich ein paar lose Bruchstückchen auf, was das Anzünden erleichtert. Nach dem ersten Feuer ebne ich die Asche, bevor ich gründlich nachfeuere. Wenn die Pfeife erst einmal ordentlich glimmt, brennt der Tabak meist ruhig bis zum Ende. Der kühle Rauch ist nicht besonders dicht, hat aber einen kräftigen Geschmack, wobei sich die würzigen Weihrauch-, Leder- und Torffeuer-Noten aus dem Latakia und Orienttabaken angenehm mit der spritzigen, natürlichen Süße der Virginias verbinden. Zungenbrand ist selbst dann nicht zu befürchten, wenn man einmal etwas kräftiger an seiner Pfeife ziehen sollte oder bei windigem Wetter im Feien raucht. Kondensat entsteht kaum. Zurück bleibt ein Häuflein weißlich grauer Asche, vermengt mit ein paar schwarzen Krümeln. Die Raumnote wird von der Rauchigkeit des Latakia dominiert.

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wolly's Brandopfer
 

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wolly
Latakia mit dem Holzhammer. Wer Latakia mag sollte zuschlagen, recht guter Flake! Sollte jedoch ihre erste Pfeifenfüllung dieser Latakia Flake sein, wird das auch für sehr lange die letzte gewesen sein. Fazit: Wer Latakia mag, hier bitte zugreifen!

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zum in der pfeife rauchen...
28.07.2014

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anonym
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Beim Öffnen der Dose steigt das Germainetypische Aroma auf: ja, auch hier der teerige, salzige, man muß es sagen fischige Geruch, den man wohlwollend als Seearoma beschreiben könnte. Den Anfänger wird das erstmal abschrecken. Doch im Hintergrund lauern dunklere Noten, ja sogar süßliche Aprikosenmarmelade meine ich zu erschnuppern. Die Flakes selbst pappen aneinander (mit einem Messer lassen sie sich mühsam lösen), wirken aber eigentlich kaum zu feucht. Zukerkristalle funkeln auf der Oberfläche, die alles zeigt von hell über dunkelbraun, fast schwarzen und grauen Adern. Einladend geht anders. Man muß ihn antrocknen lassen und auch dann noch erweist er sich als störrisch beim entzünden, obwohl er sich kaum aufrichtet. Brennt er einmal richtig gut, dann jedoch bis zum Schluß! Der Rauch ist nicht sehr dicht und die Weihrauchnote, die ich bei Latakiaflakes (z.B. McConnell) oft schmecke, finde ich auch hier. Doch dazu gesellt sich eine ungewöhnlich frische Komponente, die fast kühlend wirkt, schön harmonierend mit einem dunkleren Aroma, das der Virginia beisteuert. Zurück bleibt latakiatypische, feine, fast weiße Asche mit wenigen dunklen Anteilen und ein angenehm frischer Nachgeschmack, als habe man gerade ein gutes Roggenbrot gegessen. Der Raumduft ist allerdings vom feinsten...

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JohnHenry
22.02.2014

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JohnHenry
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Großartiger Latakia-Flake. Auch optisch ein Highlight. Einer meiner Lieblingstabake.

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Papp-o-Mat
08.03.2014

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anonym
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In die ziemlich kleine Dose sind ziemlich breite Flakes gepackt. Zwischen den hell- bis dunkelbraunen Virginia-, Orient- und Periquetabaken zieht sich ein fast schwarzes Band Latakia. Aus der Packung strömt zuerst der dominate, torfige Geruch des Latakia. Dazu gesellt sich in meiner Nase noch ein gewisses Essigaroma. Die Tabakscheiben lassen sich nur sehr schwer voneinander trennen und man bekommt praktisch automatisch so eine Art broken Flake. In der Pfeife harmonieren die verschiedenen Tabake hervorragend. Die tragende Rolle dabei spielt stets der Latakia, die anderen Tabake treten im Rauchverlauf dann mal mehr mal weniger prominent auf. TippTopp.

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SAPIS HUMIDOR
24.07.2015

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Balazs
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Sie ist sehr gut. Meiner Liebling.

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Tobis Pfeifentabak
05.09.2010

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Strandkorbgedöns
Nicht mein Fall. Die einzelnen Lagen des Flakes kleben in meiner Dosis ziemlich aneinander, sind kaum zu trennen. Die weißliche Schicht ist nach genauerer Recherche kein Schimmel, so sieht sie auch nicht aus, sondern Zucker. Beim Rauchen ist mir sehr übel geworden, dieser Bursche ist mir zu krass.

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