German Engineered Rauchvergnügen Gran Corona #64
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Gran Corona #64
Price
Amount
Unit
Item number
90022033
In the assortment since
07.02.2018
Brand
Item
Gran Corona #64
Fabrication
Length
Flavoured
Smoking duration
Not specified
Wrapper origin
Binder origin
Outer leaf tobacco variety
Criollo
Filler origin
Boxpressed
Average Aroma Rating (3)
Importer
PasionPuro Handelgesselschaft GmbH, Riswicker Straße 85, 47533 Kleve, https://pasionpuro.com
PasionPuro Handelgesselschaft GmbH, Riswicker Straße 85, 47533 Kleve, https://pasionpuro.com
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Ratings
Price/Value
5
3 Bewertungen
Quality
7
3 Bewertungen
Strength
6
3 Bewertungen
Agent

Bukowski
Die Zigarre besticht durch ihr Format. Verarbeitung ist in Ordnung und der Zugwiderstand ebenfalls. Die Aromen bergen zunächst Leder, Erde und Pfeffer. Im weiteren Verlauf wird sie erstmal etwas cremig und eine leichte Süße kommt zum Vorschein. Im letzten Drittel kommt dann eine Schärfe ins Spiel und mächtig Nikotin. 75 Minuten abwechselnde Aromen, sollte man nicht auf nüchteren Magen genießen! Dennoch Kaufempfehlung meinerseits.....
30.08.2022

Bukowski
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Die Zigarre besticht durch ihr Format. Verarbeitung ist in Ordnung und der Zugwiderstand ebenfalls. Die Aromen bergen zunächst Leder, Erde und Pfeffer. Im weiteren Verlauf wird sie erstmal etwas cremig und eine leichte Süße kommt zum Vorschein. Im letzten Drittel kommt dann eine Schärfe ins Spiel und mächtig Nikotin. 75 Minuten abwechselnde Aromen, sollte man nicht auf nüchteren Magen genießen! Dennoch Kaufempfehlung meinerseits.....
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 14.6.18 / geraucht 3.1.19 / 12,80 Nach dem Bohren angenehmer Zug, der Beginn mit Pfeffer und Erde. Sie ist etwas rau, erdiger Tabak - cubanisch. Aschefall nach 25 Minuten, die Asche ist ziemlich bröselig. Es entwickelt sich stärkerer Schiefbrand, der aber nur bis zum ersten Drittel korrigiert werden muss, dann hält sie sich besser, auch die Asche bröselt weniger. Und sie entwickelt eine feine Crema. Nach 80 Minuten wird sie etwas bitter, bleibt aber noch erdig und gut. Nach 2 Stunden war sie mir dann zu nikotinlastig und ich war satt und hab sie abgelegt. Sie war geschmacklich linear, aber ehrlich und gut. Nun sind 12,80 Euro ein stolzer Preis, jedoch hat man auch, vor allem für das relativ schlanke Format, eine lange Zeit Rauchvergnügen.
25.10.2019

Karl
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Eingelagert 14.6.18 / geraucht 3.1.19 / 12,80 Nach dem Bohren angenehmer Zug, der Beginn mit Pfeffer und Erde. Sie ist etwas rau, erdiger Tabak - cubanisch. Aschefall nach 25 Minuten, die Asche ist ziemlich bröselig. Es entwickelt sich stärkerer Schiefbrand, der aber nur bis zum ersten Drittel korrigiert werden muss, dann hält sie sich besser, auch die Asche bröselt weniger. Und sie entwickelt eine feine Crema. Nach 80 Minuten wird sie etwas bitter, bleibt aber noch erdig und gut. Nach 2 Stunden war sie mir dann zu nikotinlastig und ich war satt und hab sie abgelegt. Sie war geschmacklich linear, aber ehrlich und gut. Nun sind 12,80 Euro ein stolzer Preis, jedoch hat man auch, vor allem für das relativ schlanke Format, eine lange Zeit Rauchvergnügen.
FXS

notimeforbadcigars Rauchvergnügen (oder RVGN) gibt es nun schon seit knapp vier Jahren. Auf der Messe hatte ich die Gelegenheit, die beiden Männer hinter der Zigarre kennen zulernen. Gleich zwei Mal verirrte ich mich an ihren Stand und hate die Möglichkeit, mehr über ihre Zigarren und ihre Vision zu erfahren. Was soll ich sagen? Es waren zwei wirklich nette und relativ lange Gespräche. Und neben dem Austausch über ihre Zigarre hatte ich natürlich auch die Möglichkeit, zu probieren, unter anderem das größte Stück in ihrem Portfolio, die #64, eine Zigarre im Format Gran Corona, den meisten Aficionados vielleicht als Monte A bekannt. Im Grunde haben wir hier aber ein Format, das deutlich an ein Lancero erinnert, wenngleich das Ringmaß auch etwas "fetter" ist. Die Zigarre bringt es auf 9.25x47. Mit diesen Abmessungen sticht sie schon aus der Masse hervor. Wer keine Vorstellung davon hat: Das Bild zeigt die Zigarre in meiner Hand, ich bin 2,01m groß. Eines wird deutlich: an der RVGN #64 hat man mehr als nur ein paar Minuten Spaß. Bei den Tabaken haben wir eine bunte Mischung: der Decker kommt aus Ecuador, das Umblatt aus der Dom. Rep. die EInlage wiederum aus Nicaragua, USA und der Dom. Rep. hier kommt also einiges zusammen.In ihrer Verarbeitung liefert die Zigarre, was sie verspricht. Sie ist makellos verarbeitet. Nun ist das Image vielleicht nicht für jeden Aficionado etwas, geht es doch eher um Genuss als Präzision, doch ich denke, es handelt sich um einen ganz anderen Ansatz, den man ruhig einmal beschreiten kann. Hinsichtlich der Aromen dieser Zigarre, die im Abbrand übrigens so funktioniert, wie sie sollte, haben wir vorherrschend süße und cremige Noten, die immer wieder mit etwas Pfeffer spielen. Das ganze vermischt sich mit Tönen aus Erde und Leder - eine Mischung, die gefällig ist. Ab der Hälfte gewinnt das Format deutlich an Schwere, aber das sollte nicht verwundern. Gefallen hat mir auch die "neue" Box der Zigarren, die ich auf der Messe erstmalig bestaunen durfte. Mit Samt ausgeschlagen und aus einem Stück gearbeitet ist sie ein echter Hingucker, den man eher im Bereich Schmuck erwartet. Passt aber ganz wunderbar zu den Zigarren. mit einem preis über 10 Euro stößt Rauchvergnügen hier in Bereich vor, die in Deutschland traditionell nicht so ganz einfach sind. Andererseits liefern sie dafür eine Zigarre, von der man lange etwas hat. Insofern finde ich den Preis mit 12,80 Euro in Ordnung.
23.09.2019

notimeforbadcigars Rauchvergnügen (oder RVGN) gibt es nun schon seit knapp vier Jahren. Auf der Messe hatte ich die Gelegenheit, die beiden Männer hinter der Zigarre kennen zulernen. Gleich zwei Mal verirrte ich mich an ihren Stand und hate die Möglichkeit, mehr über ihre Zigarren und ihre Vision zu erfahren. Was soll ich sagen? Es waren zwei wirklich nette und relativ lange Gespräche. Und neben dem Austausch über ihre Zigarre hatte ich natürlich auch die Möglichkeit, zu probieren, unter anderem das größte Stück in ihrem Portfolio, die #64, eine Zigarre im Format Gran Corona, den meisten Aficionados vielleicht als Monte A bekannt. Im Grunde haben wir hier aber ein Format, das deutlich an ein Lancero erinnert, wenngleich das Ringmaß auch etwas "fetter" ist. Die Zigarre bringt es auf 9.25x47. Mit diesen Abmessungen sticht sie schon aus der Masse hervor. Wer keine Vorstellung davon hat: Das Bild zeigt die Zigarre in meiner Hand, ich bin 2,01m groß. Eines wird deutlich: an der RVGN #64 hat man mehr als nur ein paar Minuten Spaß. Bei den Tabaken haben wir eine bunte Mischung: der Decker kommt aus Ecuador, das Umblatt aus der Dom. Rep. die EInlage wiederum aus Nicaragua, USA und der Dom. Rep. hier kommt also einiges zusammen.In ihrer Verarbeitung liefert die Zigarre, was sie verspricht. Sie ist makellos verarbeitet. Nun ist das Image vielleicht nicht für jeden Aficionado etwas, geht es doch eher um Genuss als Präzision, doch ich denke, es handelt sich um einen ganz anderen Ansatz, den man ruhig einmal beschreiten kann. Hinsichtlich der Aromen dieser Zigarre, die im Abbrand übrigens so funktioniert, wie sie sollte, haben wir vorherrschend süße und cremige Noten, die immer wieder mit etwas Pfeffer spielen. Das ganze vermischt sich mit Tönen aus Erde und Leder - eine Mischung, die gefällig ist. Ab der Hälfte gewinnt das Format deutlich an Schwere, aber das sollte nicht verwundern. Gefallen hat mir auch die "neue" Box der Zigarren, die ich auf der Messe erstmalig bestaunen durfte. Mit Samt ausgeschlagen und aus einem Stück gearbeitet ist sie ein echter Hingucker, den man eher im Bereich Schmuck erwartet. Passt aber ganz wunderbar zu den Zigarren. mit einem preis über 10 Euro stößt Rauchvergnügen hier in Bereich vor, die in Deutschland traditionell nicht so ganz einfach sind. Andererseits liefern sie dafür eine Zigarre, von der man lange etwas hat. Insofern finde ich den Preis mit 12,80 Euro in Ordnung.


