Quesada Reserva Privada Oscuro Robusto
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Robusto
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Amount
Unit
Item number
90019236
In the assortment since
12.09.2016
Brand
Item
Robusto
Fabrication
Length
Flavoured
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Topsheet / -leave property
Binder origin
Outer leaf tobacco variety
Criollo
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Quesada Cigars (MATASA)
Average Aroma Rating (4)
Importer
Wolfertz GmbH, Verbindungsstr. 12, 40723 Hilden, info@wolfertz-gmbh.com, www.wolfertz-gmbh.com
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Ratings
Price/Value
6
4 Bewertungen
Quality
6
4 Bewertungen
Strength
5
4 Bewertungen
Zigarren Review

Zigarren Review
Von Anfang an eine würzige Zigarre dennoch weicher, cremiger Rauch. Schnell kommt ordentlich Holz, Kaffee und Pfeffer hinzu und nach einer guten halben Stunde wird sie aber deutlich ledriger, trockener und erdig.
26.01.2020

Zigarren Review
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Von Anfang an eine würzige Zigarre dennoch weicher, cremiger Rauch. Schnell kommt ordentlich Holz, Kaffee und Pfeffer hinzu und nach einer guten halben Stunde wird sie aber deutlich ledriger, trockener und erdig.
Humidor del purista gordo

anonym
Zigarre war etwas über zwei Monate eingelagert. Zugwiderstand am Anfang stark, brauchte etwas, bis sie richtig brannte. Ging auch recht schnell wieder aus (nach 2 Minuten ablegen). Dann wieder fester Zugwiderstand, sonst in Ordnung. Beim Abbrand musste hier und da nachgeholfen werden, Verarbeitung sonst schön, recht stark geaderte Maduro. Die ersten beiden Drittel waren sehr cremig, anfangs auch Pfeffer, gegen Ende kamen Süße und Frucht dazu. Ich hätte mehr Komplexität erwartet, werde aber diese Zigarre sicher nochmal versuchen.
26.02.2019

anonym
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Zigarre war etwas über zwei Monate eingelagert. Zugwiderstand am Anfang stark, brauchte etwas, bis sie richtig brannte. Ging auch recht schnell wieder aus (nach 2 Minuten ablegen). Dann wieder fester Zugwiderstand, sonst in Ordnung. Beim Abbrand musste hier und da nachgeholfen werden, Verarbeitung sonst schön, recht stark geaderte Maduro. Die ersten beiden Drittel waren sehr cremig, anfangs auch Pfeffer, gegen Ende kamen Süße und Frucht dazu. Ich hätte mehr Komplexität erwartet, werde aber diese Zigarre sicher nochmal versuchen.
68 Prozent

Aficionado
Optisch, sowie habtisch macht die Quesada Reserva Privada Oscuro Robusto eine sehr guten Eindruck. Das Criollo Broadleaf ist schokoladig, dunkel und leicht glänzend. Die schwarz-goldene Banderole gefällt. Auch ist die Quesada ordentlich gepackt und hat einen Kaltzug wie es sein soll.
Der sehr gute, erste Eindruck bekommt aber schon beim Anfeuern Risse. Teile der Einlage trotzen vehment meinem heiß strahlenden Jet-Flame. Gefühlt eine halbe Feuerzeugbetankung später folgt das Brandende widerwillig seiner Bestimmung.
Die Quesada startet durchaus angenehm mit dezentem, schwarzem Pfeffer, einem vollen Körper von Espresso, Toast und Röstaromen, gutem Zugverhalten und vernünftiger Rauchentwicklung. Der Pfeffer geht nach ein paar Zügen auf ein angenehm würziges Niveau zurück. Retronasal untermalt ist das Aromenspiel von süßem, dunkel geröstetem Toastbrot. Soweit gefällt mir das Ganze recht gut. Nur möchte die Quesada kein unkomplizierter Smoke sein und verdeutlicht mir dies durch die ständige Neigung ausgehen zu wollen. Hinzu gesellt sich ein sehr unregelmäßiger Abbrand. Meine Bemühung die Quesada durch festeren Zug in kürzeren Abständen und durch Nachfeuern am Brennen zu halten, quittiert sie umgehend mit herben und mir viel zu dominanten Röstaromen – es schmeckt verbrannt. Das Spiel zwischen durchblitzendem Aromen-Potential, schlechtem Abbrand und der Neigung auszugehen, setzte sich nun über den gesamten Rauchverlauf fort. Am Ende blicke ich genervt auf den Stumpen im Ascher, verbleibe mit einem unangenehmen Brandgeschmack im Gaumen und verkneife mir eine Kaufempfehlung.
Ich denke, dass das Abbrandproblem auf eine etwas unglückliche Komposition von recht jungem Tabak zurückzuführen ist. Vermutlich wird das nach ein paar Jahren Lagerung eine sehr ordentliche Zigarre sein. Nur frage ich mich ernsthaft wer sich eine Quesada zum agen legt? Ich jedenfalls nicht.
28.02.2020
Aficionado
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Optisch, sowie habtisch macht die Quesada Reserva Privada Oscuro Robusto eine sehr guten Eindruck. Das Criollo Broadleaf ist schokoladig, dunkel und leicht glänzend. Die schwarz-goldene Banderole gefällt. Auch ist die Quesada ordentlich gepackt und hat einen Kaltzug wie es sein soll.
Der sehr gute, erste Eindruck bekommt aber schon beim Anfeuern Risse. Teile der Einlage trotzen vehment meinem heiß strahlenden Jet-Flame. Gefühlt eine halbe Feuerzeugbetankung später folgt das Brandende widerwillig seiner Bestimmung.
Die Quesada startet durchaus angenehm mit dezentem, schwarzem Pfeffer, einem vollen Körper von Espresso, Toast und Röstaromen, gutem Zugverhalten und vernünftiger Rauchentwicklung. Der Pfeffer geht nach ein paar Zügen auf ein angenehm würziges Niveau zurück. Retronasal untermalt ist das Aromenspiel von süßem, dunkel geröstetem Toastbrot. Soweit gefällt mir das Ganze recht gut. Nur möchte die Quesada kein unkomplizierter Smoke sein und verdeutlicht mir dies durch die ständige Neigung ausgehen zu wollen. Hinzu gesellt sich ein sehr unregelmäßiger Abbrand. Meine Bemühung die Quesada durch festeren Zug in kürzeren Abständen und durch Nachfeuern am Brennen zu halten, quittiert sie umgehend mit herben und mir viel zu dominanten Röstaromen – es schmeckt verbrannt. Das Spiel zwischen durchblitzendem Aromen-Potential, schlechtem Abbrand und der Neigung auszugehen, setzte sich nun über den gesamten Rauchverlauf fort. Am Ende blicke ich genervt auf den Stumpen im Ascher, verbleibe mit einem unangenehmen Brandgeschmack im Gaumen und verkneife mir eine Kaufempfehlung.
Ich denke, dass das Abbrandproblem auf eine etwas unglückliche Komposition von recht jungem Tabak zurückzuführen ist. Vermutlich wird das nach ein paar Jahren Lagerung eine sehr ordentliche Zigarre sein. Nur frage ich mich ernsthaft wer sich eine Quesada zum agen legt? Ich jedenfalls nicht.


