CAO Limited Edition Consigliere Associate
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Consigliere Associate
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Scandinavian Tobacco Group, An der Reeperbahn 6, 28217 Bremen, info@st-group.com, https://www.st-group.com
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7
8 Bewertungen
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6
8 Bewertungen
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5
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Maiwald

Jörg @oldmancigars
Die Mischung der CAO Consigliere besteht aus fünf Ländern Brasilien, Honduras,Nicaragua, Domenikanische Republik und Honduras, das macht das Ganze schon interessant. Das Deckblatt (Brasilien Mata Fina) hat schon die Farbe einer Kaffebohne. Deckblatt mit einer leichten Aderstruktur, in der Hand wirkt sie fest gerollt. Sie verströmt nicht allzu sehr ihren Duft, es riecht leicht nach Kakao und Erde. Sie startet gleich durch mit weißem und schwarzem Pfeffer und Zedernholz. Bis das erste Drittel verlassen wird, umspielt sie den Gaumen mit Kakao, etwas mineralisches, Erde und ich meine Zitrus zu schmecken. Ihr Rauch ist dicht und cremig, der Zug mit leichtem Widerstand. Im zweiten Drittel sind die Zitrusnoten-, der Kakao und die Erde im Vordergrund. Die Zeder tritt in den Hintergrund und kling mit einem Pfefferanteil ab. Retronasal ein Genuss. Im letzten Drittel kommt die Zedernote zurück und eine Pfefferwürze gesellt sich angenehm hinzu. Kakao und Erde scheint mit Zirus die Grundlinie der Consigliere zu bilden. Abbrand: Sie hielt gut ihren Weg ein, brannte relativ langsam und gradlinig ab. Ihre Asche war mausgrau mit leicht dunklen Flecken. Fazit: Für mich war sie mittelstark, mit einer Spitze nach oben im letzten Drittel. Eine ausgezeichnete Zigarre mit gut Nikotin im Körper. Ihr Geschmacksverlauf ist ausgewogen und gut ausbalanciert, allein das Spiel von Zitrus und süßem Kakao ist schon wunderbar. Betrachte ich den Preis bin ich erstaunt, den ich hätte die Robusto um die 8€ eingestuft. Für mich wird es sicherlich nicht die letzte gewesen sein…..
05.11.2018

Jörg @oldmancigars
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Die Mischung der CAO Consigliere besteht aus fünf Ländern Brasilien, Honduras,Nicaragua, Domenikanische Republik und Honduras, das macht das Ganze schon interessant. Das Deckblatt (Brasilien Mata Fina) hat schon die Farbe einer Kaffebohne. Deckblatt mit einer leichten Aderstruktur, in der Hand wirkt sie fest gerollt. Sie verströmt nicht allzu sehr ihren Duft, es riecht leicht nach Kakao und Erde. Sie startet gleich durch mit weißem und schwarzem Pfeffer und Zedernholz. Bis das erste Drittel verlassen wird, umspielt sie den Gaumen mit Kakao, etwas mineralisches, Erde und ich meine Zitrus zu schmecken. Ihr Rauch ist dicht und cremig, der Zug mit leichtem Widerstand. Im zweiten Drittel sind die Zitrusnoten-, der Kakao und die Erde im Vordergrund. Die Zeder tritt in den Hintergrund und kling mit einem Pfefferanteil ab. Retronasal ein Genuss. Im letzten Drittel kommt die Zedernote zurück und eine Pfefferwürze gesellt sich angenehm hinzu. Kakao und Erde scheint mit Zirus die Grundlinie der Consigliere zu bilden. Abbrand: Sie hielt gut ihren Weg ein, brannte relativ langsam und gradlinig ab. Ihre Asche war mausgrau mit leicht dunklen Flecken. Fazit: Für mich war sie mittelstark, mit einer Spitze nach oben im letzten Drittel. Eine ausgezeichnete Zigarre mit gut Nikotin im Körper. Ihr Geschmacksverlauf ist ausgewogen und gut ausbalanciert, allein das Spiel von Zitrus und süßem Kakao ist schon wunderbar. Betrachte ich den Preis bin ich erstaunt, den ich hätte die Robusto um die 8€ eingestuft. Für mich wird es sicherlich nicht die letzte gewesen sein…..
FXS

notimeforbadcigars Heute beginne ich meinen Abend mit dieser Zigarre. Erneut musste ich feststellen, das CAO so viele Zigarren auf dem Markt hat, dass ich es gar nicht schaffe, hinterher zu kommen. Die Consigliere jedenfalls war mir bis zur Intertabac völlig unbekannt und wie immer freut es mich, diesen Horizont nun erweitern zu können. Ich bin ein großer Freund nicaraguanischer Zigarren und im Hinblick auf die Herkunft dieser Zigarre scheint mein einigermaßen blinder Griff in den Humidor am heutigen Abend ganz richtig gewesen zu sein. Schon im Kaltergruch und Trockenzug fand ich genau die Noten, die Nicaragua so schmackhaft für mich machen - und nach dem Anzünden der Zigarre zeigte sich, dass die Consigliere auch liefern kann, was sie verspricht. Ich bekam eine Zigarre mit kräftigen, erdigen Noten, nikotinstark, aber gleichzeitig nicht zu unangenehm. Die Consigliere ist in meinen Augen keine sonderlich rauchstarke Zigarre, aber nicht immer hat man Bedraf an einer sprichwörtlichen Nebelkerze. Die Verarbeitung überzeugte, das PLV ist in meinen Augen wirklich gut. Wer noch nicht die Gelegenheit hatte, sollte einmal zuschlagen.
16.10.2018

notimeforbadcigars Heute beginne ich meinen Abend mit dieser Zigarre. Erneut musste ich feststellen, das CAO so viele Zigarren auf dem Markt hat, dass ich es gar nicht schaffe, hinterher zu kommen. Die Consigliere jedenfalls war mir bis zur Intertabac völlig unbekannt und wie immer freut es mich, diesen Horizont nun erweitern zu können. Ich bin ein großer Freund nicaraguanischer Zigarren und im Hinblick auf die Herkunft dieser Zigarre scheint mein einigermaßen blinder Griff in den Humidor am heutigen Abend ganz richtig gewesen zu sein. Schon im Kaltergruch und Trockenzug fand ich genau die Noten, die Nicaragua so schmackhaft für mich machen - und nach dem Anzünden der Zigarre zeigte sich, dass die Consigliere auch liefern kann, was sie verspricht. Ich bekam eine Zigarre mit kräftigen, erdigen Noten, nikotinstark, aber gleichzeitig nicht zu unangenehm. Die Consigliere ist in meinen Augen keine sonderlich rauchstarke Zigarre, aber nicht immer hat man Bedraf an einer sprichwörtlichen Nebelkerze. Die Verarbeitung überzeugte, das PLV ist in meinen Augen wirklich gut. Wer noch nicht die Gelegenheit hatte, sollte einmal zuschlagen.
HumidorAbel

Smoki Stefan Der Kaltgeruch war sehr angenehm mit Kaffee- und Kakaonoten. Ebenso der Kaltzug. Sie startet gleich geschmacklich durch mit guten Kaffeenoten, die im Verlauf leicht intensiver werden. Leider bleibt es auch dabei. Zum Ende hin wurde sie eher fader. Sie ist unter die milden Zigarren zu zählen. Asche und Abbrand waren durchgehend gut. Überzeugt hat sie mich wegen der geschmacklichen Eintönigkeit nicht.
17.03.2019

Smoki Stefan Der Kaltgeruch war sehr angenehm mit Kaffee- und Kakaonoten. Ebenso der Kaltzug. Sie startet gleich geschmacklich durch mit guten Kaffeenoten, die im Verlauf leicht intensiver werden. Leider bleibt es auch dabei. Zum Ende hin wurde sie eher fader. Sie ist unter die milden Zigarren zu zählen. Asche und Abbrand waren durchgehend gut. Überzeugt hat sie mich wegen der geschmacklichen Eintönigkeit nicht.
MISTER CIGARISTO

Mister Cigaristo
Eine etwas schlechte Verarbeitung dafür aber einen recht interessanten Verlauf. Capa Colorado Colorado, rau u. einige grobe Adern, wobei 1 über die gesamte locker gerollte Zigarre ging. KG: Stall u. eine schlichte aber farbliche passende Binde. Der Zugwiderstand ist nach dem Cut etwas leicht jedoch noch OK, der Abbrand hingegen ließ nach Schief- u. Tunnelbrand zu Beginn u. einigen Korrekturen danach zu Wünschen übrig; KZ: Zedernholz. Sie startet stark bitter u. pfefferig, fängt sich aber nach 1cm wieder, wird gering cremig, Zedernholz, ein wenig Nuss u. Röstaromen folgen. Pfeffer bleibt im Hintergrund, nimmt im 2/3 dann wieder zu, die Röstaromen steigen, Kaffee zusammen mit Nuss, Holz u. dezenter Würze bestimmen den Geschmack. Das Rauchvolumen ist üppig, der Rauch gewinnt allerdings schon jetzt an Temperatur. Am Ende des 2/3 entfaltet sie eine subtile Vanillenote, die mit zunehmender Würze, Zartbitterschokoladesüße sowie Chilischärfe das letzte Drittel einleiten. Die Zigarre wird jetzt heiß u. weich, Kaffee, anhaltende Zartbitterschokosüße, Würze u. kräftiger Pfeffer sind präsent. Auf der Zunge brennt es mittlerweile von dem Chili u. letztendlich vervollständigt ein Lakritzgeschmack ganz zum Schluss den Smoke. Ablage bei heißen u. weichen 3cm nach 57 Minuten. Keine Ahnung ob diese Schärfe gewollt ist oder man sie erst einmal noch ein paar Monate lagern muss, bevor sie einem die Geschmacksknospen lähmt. Wird bestimmt nicht meine Lieblingszigarre, für 5,50€ jedoch fand ich sie auf jeden Fall sehr interessant.
02.10.2018

Mister Cigaristo
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Eine etwas schlechte Verarbeitung dafür aber einen recht interessanten Verlauf. Capa Colorado Colorado, rau u. einige grobe Adern, wobei 1 über die gesamte locker gerollte Zigarre ging. KG: Stall u. eine schlichte aber farbliche passende Binde. Der Zugwiderstand ist nach dem Cut etwas leicht jedoch noch OK, der Abbrand hingegen ließ nach Schief- u. Tunnelbrand zu Beginn u. einigen Korrekturen danach zu Wünschen übrig; KZ: Zedernholz. Sie startet stark bitter u. pfefferig, fängt sich aber nach 1cm wieder, wird gering cremig, Zedernholz, ein wenig Nuss u. Röstaromen folgen. Pfeffer bleibt im Hintergrund, nimmt im 2/3 dann wieder zu, die Röstaromen steigen, Kaffee zusammen mit Nuss, Holz u. dezenter Würze bestimmen den Geschmack. Das Rauchvolumen ist üppig, der Rauch gewinnt allerdings schon jetzt an Temperatur. Am Ende des 2/3 entfaltet sie eine subtile Vanillenote, die mit zunehmender Würze, Zartbitterschokoladesüße sowie Chilischärfe das letzte Drittel einleiten. Die Zigarre wird jetzt heiß u. weich, Kaffee, anhaltende Zartbitterschokosüße, Würze u. kräftiger Pfeffer sind präsent. Auf der Zunge brennt es mittlerweile von dem Chili u. letztendlich vervollständigt ein Lakritzgeschmack ganz zum Schluss den Smoke. Ablage bei heißen u. weichen 3cm nach 57 Minuten. Keine Ahnung ob diese Schärfe gewollt ist oder man sie erst einmal noch ein paar Monate lagern muss, bevor sie einem die Geschmacksknospen lähmt. Wird bestimmt nicht meine Lieblingszigarre, für 5,50€ jedoch fand ich sie auf jeden Fall sehr interessant.
Sam67

anonym
Die CAO hatte ich eher zufällig „mal zum testen“ mitbestellt. Verarbeitung, Brandverhalten und auch geschmacklich muss sich die CAO nicht verstecken. Sie brennt schön gleichmäßig ab, hat zwar keinen besonders ausgeprägten Geschmack, ist jedoch schön „rund“ und angenehm kräftig . Es ist sicherlich keine Zugarre, die ich dauerhaft Inn Sortiment haben werde, aber gelegentlich rauche ich sie sicherlich gerne mal wieder!
01.11.2018

anonym
Verified purchase
Die CAO hatte ich eher zufällig „mal zum testen“ mitbestellt. Verarbeitung, Brandverhalten und auch geschmacklich muss sich die CAO nicht verstecken. Sie brennt schön gleichmäßig ab, hat zwar keinen besonders ausgeprägten Geschmack, ist jedoch schön „rund“ und angenehm kräftig . Es ist sicherlich keine Zugarre, die ich dauerhaft Inn Sortiment haben werde, aber gelegentlich rauche ich sie sicherlich gerne mal wieder!
Fattens Zigarrenbox

Olli
Schwer zu beschreibender Querschnitt aus den vier wichtigsten Zigarrenprovenienzen. Insgesamt bleiben die Aromen vielleicht streckenweise ein kleinwenig flach. Die sehr gut verarbeitete Robusto macht aber über knapp zwei Stunden Laune und hey, für die schmalen 5,50€ ruhig mal selber testen ;)
12.09.2019

Olli
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Schwer zu beschreibender Querschnitt aus den vier wichtigsten Zigarrenprovenienzen. Insgesamt bleiben die Aromen vielleicht streckenweise ein kleinwenig flach. Die sehr gut verarbeitete Robusto macht aber über knapp zwei Stunden Laune und hey, für die schmalen 5,50€ ruhig mal selber testen ;)


