Joya de Nicaragua Antano Gran Consul
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Gran Consul
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90009256
In the assortment since
07.10.2010
Brand
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Gran Consul
Fabrication
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Flavoured
Smoking duration
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Topsheet / -leave tobacco variety
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Fabrica de Tabacos Joya de Nicaragua S.A.
Average Aroma Rating (25)
Importer
Arnold André GmbH, Moltkestr. 10-18, 32257 Bünde, info@arnold-andre.de, http://www.arnold-andre.de
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5
25 Bewertungen
Quality
6
25 Bewertungen
Strength
5
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GunnarADR

ikke
Gekauft 26-03-14, geraucht 10-04-14. Der Gran Consul ist gut verarbeitet mit einem fein gerippt seidigem Rosado farbig Habano Criollo Deckblatt, Brandverhalten ist nicht optimal weil Criollo Tabak langsamer Brent wie andere Tabaksorten, neigt zu öfter ausgehen, scharfe kreisrunde Ring, mausgraue geaderte Asche, röstwürzige Duft. Der Nicaraguanische Puro ist kräftig mit ein robust würzige Kern, Aroma/Geschmack zeigt Kaffeebohnen, zedern, Kakao, erde, Pfeffer, süßlich/cremige Noten. Im finale dominante Espresso, Nuss, erde und kräftige röstwürze. Für ein faire 560ct ist der Antano 1970 ein Klassiken Nicaraguaner mit ein wuchtiges Charakter für Liebhaber.
23.04.2014

ikke
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Gekauft 26-03-14, geraucht 10-04-14. Der Gran Consul ist gut verarbeitet mit einem fein gerippt seidigem Rosado farbig Habano Criollo Deckblatt, Brandverhalten ist nicht optimal weil Criollo Tabak langsamer Brent wie andere Tabaksorten, neigt zu öfter ausgehen, scharfe kreisrunde Ring, mausgraue geaderte Asche, röstwürzige Duft. Der Nicaraguanische Puro ist kräftig mit ein robust würzige Kern, Aroma/Geschmack zeigt Kaffeebohnen, zedern, Kakao, erde, Pfeffer, süßlich/cremige Noten. Im finale dominante Espresso, Nuss, erde und kräftige röstwürze. Für ein faire 560ct ist der Antano 1970 ein Klassiken Nicaraguaner mit ein wuchtiges Charakter für Liebhaber.
FXS

notimeforbadcigars Joya de Nicaragua sollte den meisten Aficionados ein Begriff sein. Es handelt sich um eine der ältesten Manufakturen Nicaraguas - und dort werden nicht nur die eigenen Zigarren produziert, sondern auch im großen Stil für eine ganze Menge anderer Labels. Das Alter seiner solchen Schmiede spricht daher für Qualität und Erfahrung und ohne bisher viel über die vorliegende Zigarre geschrieben zu haben möchte ich sagen: Das merkt man den Produkten an. Mit der einen oder anderen Joya wurde ich vielleicht nicht ganz warm, aber es hat sich immer (vom handwerklichen Standpunkt aus) um erstklassige Zigarren gehandelt Heute dann also die Gran Consul. Es handelt sich um ein Format für Liebhaber der großen Ringmaße, denn mit 4.75x60 hat man schon merklich etwas zwischen den Fingern. Wenig verwunderlich bei dem Namen des Herstellers: Es handelt sich um einen Puro. Das Deckblatt weißt eine leicht ölige Textur auf und ist makellos und feinadrig. Fehler konnte ich keine erkennen. Der Zigarrenring ist - so würde ich sagen - klassisch gehalten, aber das ist bei einer Zigarre mit diesem Namen auch kein großes Wunder. Mir jedenfalls kam er keinesfalls wie ein Fremdkörper vor, will sagen: Er passte nach meinem Dafürhalten gut zur Zigarre und allein das ist ja schon einmal viel wert. Trotz des großen Ringmaßes macht die Zigarre keine Startprobleme. Sie zündet wunderbar durch und nach einigen kleinen Ausreißern binnen der ersten Züge ist der Abbrand geradlinig und genau so, wie man ihn sich wünscht. Bevor ich zu den Aromen komme ein Wort der Warnung: Die Gran Consul ist eine echte Nebelkerze. Das kleine Format macht eine ganze Menge Rauch - etwas, das man beachten sollte, wenn man sie das erste Mal ansteckt, gerade in Innenräumen. Neben dem respektablen Rauchvolumen liefert die Cran Consul noch einiges mehr. Hervorstechend für mich waren Noten aus Holz, Kaffee, Schokolade und Nuss, die im Verlauf der Zigarre immer wieder ihre Dominanz verändern. Die nussigen Noten habe ich dabei als am kräftigsten empfunden. Die meiste zeit über ist der Rauch von einer merklich cremigen Konsistenz, hin und wieder blitzt ein wenig Pfeffer auf, der dem ganzen Pepp gibt.
27.02.2019

notimeforbadcigars Joya de Nicaragua sollte den meisten Aficionados ein Begriff sein. Es handelt sich um eine der ältesten Manufakturen Nicaraguas - und dort werden nicht nur die eigenen Zigarren produziert, sondern auch im großen Stil für eine ganze Menge anderer Labels. Das Alter seiner solchen Schmiede spricht daher für Qualität und Erfahrung und ohne bisher viel über die vorliegende Zigarre geschrieben zu haben möchte ich sagen: Das merkt man den Produkten an. Mit der einen oder anderen Joya wurde ich vielleicht nicht ganz warm, aber es hat sich immer (vom handwerklichen Standpunkt aus) um erstklassige Zigarren gehandelt Heute dann also die Gran Consul. Es handelt sich um ein Format für Liebhaber der großen Ringmaße, denn mit 4.75x60 hat man schon merklich etwas zwischen den Fingern. Wenig verwunderlich bei dem Namen des Herstellers: Es handelt sich um einen Puro. Das Deckblatt weißt eine leicht ölige Textur auf und ist makellos und feinadrig. Fehler konnte ich keine erkennen. Der Zigarrenring ist - so würde ich sagen - klassisch gehalten, aber das ist bei einer Zigarre mit diesem Namen auch kein großes Wunder. Mir jedenfalls kam er keinesfalls wie ein Fremdkörper vor, will sagen: Er passte nach meinem Dafürhalten gut zur Zigarre und allein das ist ja schon einmal viel wert. Trotz des großen Ringmaßes macht die Zigarre keine Startprobleme. Sie zündet wunderbar durch und nach einigen kleinen Ausreißern binnen der ersten Züge ist der Abbrand geradlinig und genau so, wie man ihn sich wünscht. Bevor ich zu den Aromen komme ein Wort der Warnung: Die Gran Consul ist eine echte Nebelkerze. Das kleine Format macht eine ganze Menge Rauch - etwas, das man beachten sollte, wenn man sie das erste Mal ansteckt, gerade in Innenräumen. Neben dem respektablen Rauchvolumen liefert die Cran Consul noch einiges mehr. Hervorstechend für mich waren Noten aus Holz, Kaffee, Schokolade und Nuss, die im Verlauf der Zigarre immer wieder ihre Dominanz verändern. Die nussigen Noten habe ich dabei als am kräftigsten empfunden. Die meiste zeit über ist der Rauch von einer merklich cremigen Konsistenz, hin und wieder blitzt ein wenig Pfeffer auf, der dem ganzen Pepp gibt.
Maiwald

Jörg @oldmancigars
Es strömte mir eine Welt von Gewürzen, Schoko und süßem Karamell entgegen, als sie vom Cellophan befreit wurde. Beim Anblick ihres Fußes wird einem klar, dass etwas kräftiges auf einen wartet. Achtet darauf, dass genügend Butan im Feuerzeug ist! Denn bis das dicke Ding einmal am Glühen ist vergeht einige Zeit. Sie ist ein Kraftpaket von einer Zigarre, die ersten Puffs bringen schöne kräftige Gewürze, gespickt von einer Pfeffernote. Ein wunderbare Würze in dem noch ein wenig Leder mit subtilen Nuancen von süßem Karamell und Schokolade mitschwingt. Die Joya De Nicaragua ist sehr vollmundig und hinterlässt einen herrlichen, herzhaften Geschmack von Tabak auf der Zunge. Der vollaromatische Rauch bringt dir eine Nikotinstärke, die dir wahrlich auf nüchternen Magen, wohl die Schuhe ausziehen dürfte. Fazit: Ich mochte ihren vollmundigen Rauch, ihre Würze, ihre erstklassige Verarbeitung und das dicke Ringmaß. Ihre Mischung ist gut ausbalanciert, rund und sie besticht durch einen perfekten sauberen Abbrand. Ich werde wohl noch ein paar von ihnen im Humidor verstauen müssen!
05.11.2018

Jörg @oldmancigars
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Es strömte mir eine Welt von Gewürzen, Schoko und süßem Karamell entgegen, als sie vom Cellophan befreit wurde. Beim Anblick ihres Fußes wird einem klar, dass etwas kräftiges auf einen wartet. Achtet darauf, dass genügend Butan im Feuerzeug ist! Denn bis das dicke Ding einmal am Glühen ist vergeht einige Zeit. Sie ist ein Kraftpaket von einer Zigarre, die ersten Puffs bringen schöne kräftige Gewürze, gespickt von einer Pfeffernote. Ein wunderbare Würze in dem noch ein wenig Leder mit subtilen Nuancen von süßem Karamell und Schokolade mitschwingt. Die Joya De Nicaragua ist sehr vollmundig und hinterlässt einen herrlichen, herzhaften Geschmack von Tabak auf der Zunge. Der vollaromatische Rauch bringt dir eine Nikotinstärke, die dir wahrlich auf nüchternen Magen, wohl die Schuhe ausziehen dürfte. Fazit: Ich mochte ihren vollmundigen Rauch, ihre Würze, ihre erstklassige Verarbeitung und das dicke Ringmaß. Ihre Mischung ist gut ausbalanciert, rund und sie besticht durch einen perfekten sauberen Abbrand. Ich werde wohl noch ein paar von ihnen im Humidor verstauen müssen!
Dietmar's Humi

Dietmar
Dunkles speckiges gut verarbeitetes Deckblatt. Gleichmäßig und fest gerollt. Schlechte Flammenannahme. Mittelfeste leicht flockige Asche. Der Zug ist gut. Beim Abbrand kommt es zum Schiefbrand der korrigiert werden muss. Das Deckblatt will nur widerwilllig brennen. Anfangs holzig herbe würzig ab der Hälfte wird sie pfefferig. Rauchdauer ca. 75 Minuten.
22.12.2010

Dietmar
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Dunkles speckiges gut verarbeitetes Deckblatt. Gleichmäßig und fest gerollt. Schlechte Flammenannahme. Mittelfeste leicht flockige Asche. Der Zug ist gut. Beim Abbrand kommt es zum Schiefbrand der korrigiert werden muss. Das Deckblatt will nur widerwilllig brennen. Anfangs holzig herbe würzig ab der Hälfte wird sie pfefferig. Rauchdauer ca. 75 Minuten.
Steffhumi

Sonnenbrand Lecker! Mit etwas schweren Zug. Rauchentwicklung nicht übermäßig. Man braucht Zeit und ein Feuerzeug beim Rauchen da sie gerne mal ausgeht. Geschmacklich rund, röstaromen etwas Kaffe. 6/10
20.07.2017

Sonnenbrand Lecker! Mit etwas schweren Zug. Rauchentwicklung nicht übermäßig. Man braucht Zeit und ein Feuerzeug beim Rauchen da sie gerne mal ausgeht. Geschmacklich rund, röstaromen etwas Kaffe. 6/10
Kais' Splendid

Kai-Uwe
Leckere Zigarre, die vor allem durch ihre Form begeistert! Dick und trotzdem gut im Zugverhalten, leider sehr scharf zum Ende.
30.07.2013

Kai-Uwe
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Leckere Zigarre, die vor allem durch ihre Form begeistert! Dick und trotzdem gut im Zugverhalten, leider sehr scharf zum Ende.
Mattes Zigarren

aquamattes Fest und gleichmäßig gerollt; Trotz Jetflame schlechte Flammenannahme; Schräger Abbrand; Schwer zu ziehen; Mitttelfeste Asche; Rauchdauer ca. 50 Minuten
27.04.2013
aquamattes Fest und gleichmäßig gerollt; Trotz Jetflame schlechte Flammenannahme; Schräger Abbrand; Schwer zu ziehen; Mitttelfeste Asche; Rauchdauer ca. 50 Minuten
Sir J's Seleccion

Jo San Kaltzug erinnert an Bitterschokolade, mit leichter Schärfe. Danach war die Zigarre ganz gut, aber nicht so, dass ich sie nochmal unbedingt bestellen würde. Eher flach im Geschmack, dafür recht stark. Schwer zu entzünden gewesen trotz Jetflame. Dämpfte nach der Hälfte aus.
10.02.2013

Jo San Kaltzug erinnert an Bitterschokolade, mit leichter Schärfe. Danach war die Zigarre ganz gut, aber nicht so, dass ich sie nochmal unbedingt bestellen würde. Eher flach im Geschmack, dafür recht stark. Schwer zu entzünden gewesen trotz Jetflame. Dämpfte nach der Hälfte aus.
Smokalicious

anonym Imposantes Format, schönes, aber nicht fehlerfreies Deckblatt und klassische Banderole. Insgesamt gefällt mir die Optik der 1970 Gran Consul gut. Die Zigarre ist prall und riecht nach Tabak, entgegen meiner Annahme ist der Zug eher leicht und die Zigarre brennt anfangs sehr gut mit weißer Asche ab. Das ändert sich ab ca. der Hälfte leider ein wenig, ich muss 2 mal nachfeuern und durch das stärkere Ziehen wird so auch die Zigarre stärker und etwas bitter. Geschmacklich bietet der Smoke durchaus Varianten, anfangs eher erdig-holzig, grasig und später immer mehr süßlich-cremige Nussaromen, hier und da kommen toastig-schokoladige Nuancen hinzu. Lecker! Wie gesagt, ab der Hälfte wurde es bei 60-70min Rauchdauer anstregend. Man hätte es sicherlich auf 100-120 min bringen können. Nikotintechnisch mittelkräftig+, passte nach einem Abendessen sehr gut zum Bier. Bei Gelegenheit nochmal, oder eine Schwester aus der Serie.
23.04.2019
anonym Imposantes Format, schönes, aber nicht fehlerfreies Deckblatt und klassische Banderole. Insgesamt gefällt mir die Optik der 1970 Gran Consul gut. Die Zigarre ist prall und riecht nach Tabak, entgegen meiner Annahme ist der Zug eher leicht und die Zigarre brennt anfangs sehr gut mit weißer Asche ab. Das ändert sich ab ca. der Hälfte leider ein wenig, ich muss 2 mal nachfeuern und durch das stärkere Ziehen wird so auch die Zigarre stärker und etwas bitter. Geschmacklich bietet der Smoke durchaus Varianten, anfangs eher erdig-holzig, grasig und später immer mehr süßlich-cremige Nussaromen, hier und da kommen toastig-schokoladige Nuancen hinzu. Lecker! Wie gesagt, ab der Hälfte wurde es bei 60-70min Rauchdauer anstregend. Man hätte es sicherlich auf 100-120 min bringen können. Nikotintechnisch mittelkräftig+, passte nach einem Abendessen sehr gut zum Bier. Bei Gelegenheit nochmal, oder eine Schwester aus der Serie.
Olivers Favoriten

anonym
Die Zigarre ist optisch sehr schön verarbeitet und zu Beginn auch wirklich schön cremig. Nach ungefähr der Hälfte wird die Zigarre dann geschmacklich aber etwas säuerlich, nicht sehr stark, aber trotzdem unangenehm. Leider daher nicht mein Fall...
22.08.2014

anonym
Verified purchase
Die Zigarre ist optisch sehr schön verarbeitet und zu Beginn auch wirklich schön cremig. Nach ungefähr der Hälfte wird die Zigarre dann geschmacklich aber etwas säuerlich, nicht sehr stark, aber trotzdem unangenehm. Leider daher nicht mein Fall...
Alex's Adorini

anonym
Perfekter Abbrand. Leicht süße Note, die von einem angenehmen Nusston untermalt wird. Für mich die bis jetzt beste Zigarre.
27.01.2013

anonym
Verified purchase
Perfekter Abbrand. Leicht süße Note, die von einem angenehmen Nusston untermalt wird. Für mich die bis jetzt beste Zigarre.
Humidor Sep 21

anonym 0/4 Stück. Frisch vom Händler. Optik etwas rustikal aufgrund etwas gröberem Deckblatts. Brandannahme etwas zögerlich, Zug aber überraschend leicht. Medium to fullbody, sehr runder erster Gesamteindruck. Cremige Erdaromen mit ordentlich trockenem Kaffee und etwas Pfeffer am Gaumen. Angenehm leichtes aber langes Finish. wird nach 10 Min. zunehmend cremiger, die Aromen etwas leichter. Nun etwas milderer Kaffee mit einem Hauch von Süße und schweren Holzaromen. 2/3 mit deutlicher Süße und schönen Schokoladennoten. Die Dark Corojos sind erwartungsgemäß noch kräftiger, aber die Anejos haben auch etwas Bumms. Sehr schön. Abbrand makellos. Im letzten Drittel wird sie nochmal etwas kräftiger. Der Pfeffer ist aber nahezu verschwunden. 90 Min. 8,5/10. 2. Exemplar nach 3 Monaten im Humidor verköstigt. Optik um einiges filigraner als die Letzte. Fest gerollt, Zug aber absolut in Ordnung. Schön cremig und rund. Das Lagern hat ihr gut getan. Zweites Exemplar brannte etwas flotter (oder ich war zu gierig), 75 Min. 2 eingelagert 02.11.2024
23.08.2025

anonym 0/4 Stück. Frisch vom Händler. Optik etwas rustikal aufgrund etwas gröberem Deckblatts. Brandannahme etwas zögerlich, Zug aber überraschend leicht. Medium to fullbody, sehr runder erster Gesamteindruck. Cremige Erdaromen mit ordentlich trockenem Kaffee und etwas Pfeffer am Gaumen. Angenehm leichtes aber langes Finish. wird nach 10 Min. zunehmend cremiger, die Aromen etwas leichter. Nun etwas milderer Kaffee mit einem Hauch von Süße und schweren Holzaromen. 2/3 mit deutlicher Süße und schönen Schokoladennoten. Die Dark Corojos sind erwartungsgemäß noch kräftiger, aber die Anejos haben auch etwas Bumms. Sehr schön. Abbrand makellos. Im letzten Drittel wird sie nochmal etwas kräftiger. Der Pfeffer ist aber nahezu verschwunden. 90 Min. 8,5/10. 2. Exemplar nach 3 Monaten im Humidor verköstigt. Optik um einiges filigraner als die Letzte. Fest gerollt, Zug aber absolut in Ordnung. Schön cremig und rund. Das Lagern hat ihr gut getan. Zweites Exemplar brannte etwas flotter (oder ich war zu gierig), 75 Min. 2 eingelagert 02.11.2024
Issue: 02/2013
Issue: 01/2022
TAM

