West Tampa Tobacco Company White Gigante
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Gigante
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Item number
90033190
In the assortment since
30.05.2022
Item
Gigante
Fabrication
Size
Gigantes
Flavoured
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Topsheet / -leave property
Binder origin
Outer leaf tobacco variety
H-2000
Filler origin
Insert type of tobacco
Condega, Esteli
Boxpressed
Tabacalera
Garmendia Cigar Company
Average Aroma Rating (2)
Importer
Kleinlagel oHG, Friedrich-Silcher-Str. 2-4, 76646 Bruchsal, ohg@kleinlagel.com, https://www.kleinlagel.com
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Ratings
Price/Value
5
2 Bewertungen
Quality
8
2 Bewertungen
Strength
4
2 Bewertungen
Maiwald

Jörg @oldmancigars
Wer Rick Rodriguez nicht kennt, dem sei nur so viel gesagt, er ist für mich einer der herausragenden Persönlichkeiten in der Welt der Premiumzigarren. Er erlangte große Bekanntheit durch seine Zusammenarbeit mit CAO Cigars. We meinen Berichten folgt, erinnernt sich vielleicht an seine CAO Flathead-Serie, eine Kollektion, die vom Reiz klassischer Hot Rods inspiriert ist. Eine absolut meisterhafte Mischung an Zigarre. Mit der West Tobacco Company hat er nun sein eigenes neues Zigarrenunternehmen mit erstklassigen, herausragenden Mischungen gegründet. Aus seiner Attic Serie halte ich jetzt die White Gigante in den Händen. Sie wird in einer mir relativ unbekannten Fabrik in Estelí, Nicaragua, gefertigt, die als Garmendia Cigar Company bekannt ist. Das Deckblatt der White wird sechs Monate lang fermentiert, hat eine helle Farbe und ist als ecuadorianisches Habano-Light Pink-Deckblatt bekannt. Ansonsten besteht die White aus einem ecuadorianischen Habano-Umblatt und rein nicaraguanischen Einlagen aus Ometepe, Jalapa und Pueblo Nuevo. Der Name Ecuadorian Habano „Light Pink“ passt zu dem leicht rosa schimmernden Deckblatt, dessen Oberfläche leicht ölig und mit einigen sichtbaren Adern durchzogen ist. Sein Kaltgeruch ist erdig, blumig und nach einer leichten Beerennote, die sich im Kaltzug wiederfindet. Nach dem Anzünden erscheint eine Zedernnote, die im Anschluss Aromen von Erde, Beeren und natürlichem Tabak folgen lässt. Keine der Aromen drängt sich in den Vordergrund. Im Hintergrund findet sich eine leichte weiße Pfeffernote. Im zweiten Drittel der White entwickelt sich eine leichte Bitternote, die in Zusammenarbeit mit Zeder, Erde, Beeren und Pfeffer eine gelungene Komplexität entwickelt. Im letzten Verlauf liefert die White eine Mischung aus Zeder im Vordergrund und Begleitnoten von Pfeffer, Beeren und Erde. Das Ganze wirkt rund und ausgeglichen. Ihre Brandlinie ist leicht wellig und die Asche silbergrau und locker. Der Zug ist mit leichtem Widerstand und bringt satten Rauch in den Mundbereich. Ihr Körper wirkte voll und mittelkräftig. Persönliches Fazit: Ich hatte mit ihr einen runden und gelungenen Smoke. Ihre Aromenstruktur ist schmackhaft, gut ausgerichtet und nicht alltäglich. Nur ihre teilweise aufkommende leichte Bitterkeit passt nicht so ganz in mein Geschmacksbild. Ein Smoke, der nicht überfordert, aber rund und harmonisch auf den Aficionado einwirkt. Kaufempfehlung!
06.05.2024

Jörg @oldmancigars
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Wer Rick Rodriguez nicht kennt, dem sei nur so viel gesagt, er ist für mich einer der herausragenden Persönlichkeiten in der Welt der Premiumzigarren. Er erlangte große Bekanntheit durch seine Zusammenarbeit mit CAO Cigars. We meinen Berichten folgt, erinnernt sich vielleicht an seine CAO Flathead-Serie, eine Kollektion, die vom Reiz klassischer Hot Rods inspiriert ist. Eine absolut meisterhafte Mischung an Zigarre. Mit der West Tobacco Company hat er nun sein eigenes neues Zigarrenunternehmen mit erstklassigen, herausragenden Mischungen gegründet. Aus seiner Attic Serie halte ich jetzt die White Gigante in den Händen. Sie wird in einer mir relativ unbekannten Fabrik in Estelí, Nicaragua, gefertigt, die als Garmendia Cigar Company bekannt ist. Das Deckblatt der White wird sechs Monate lang fermentiert, hat eine helle Farbe und ist als ecuadorianisches Habano-Light Pink-Deckblatt bekannt. Ansonsten besteht die White aus einem ecuadorianischen Habano-Umblatt und rein nicaraguanischen Einlagen aus Ometepe, Jalapa und Pueblo Nuevo. Der Name Ecuadorian Habano „Light Pink“ passt zu dem leicht rosa schimmernden Deckblatt, dessen Oberfläche leicht ölig und mit einigen sichtbaren Adern durchzogen ist. Sein Kaltgeruch ist erdig, blumig und nach einer leichten Beerennote, die sich im Kaltzug wiederfindet. Nach dem Anzünden erscheint eine Zedernnote, die im Anschluss Aromen von Erde, Beeren und natürlichem Tabak folgen lässt. Keine der Aromen drängt sich in den Vordergrund. Im Hintergrund findet sich eine leichte weiße Pfeffernote. Im zweiten Drittel der White entwickelt sich eine leichte Bitternote, die in Zusammenarbeit mit Zeder, Erde, Beeren und Pfeffer eine gelungene Komplexität entwickelt. Im letzten Verlauf liefert die White eine Mischung aus Zeder im Vordergrund und Begleitnoten von Pfeffer, Beeren und Erde. Das Ganze wirkt rund und ausgeglichen. Ihre Brandlinie ist leicht wellig und die Asche silbergrau und locker. Der Zug ist mit leichtem Widerstand und bringt satten Rauch in den Mundbereich. Ihr Körper wirkte voll und mittelkräftig. Persönliches Fazit: Ich hatte mit ihr einen runden und gelungenen Smoke. Ihre Aromenstruktur ist schmackhaft, gut ausgerichtet und nicht alltäglich. Nur ihre teilweise aufkommende leichte Bitterkeit passt nicht so ganz in mein Geschmacksbild. Ein Smoke, der nicht überfordert, aber rund und harmonisch auf den Aficionado einwirkt. Kaufempfehlung!
TAM
