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Im 6 Teil der Cigarrenmesse 2010 in der Cigarworldlounge werden sowohl die Castro Puros als auch die bald auf dem deutschen Markt erhältlichen Brun del Rey Cigarren von Michael Emrich vorgestellt.
Ein kurzes Interview auf der Zigarrenmesse in der Cigarworld Lounge am 02. Oktober 2010 mit der Repräsentantin von Hanse-Tobaco die die A. Jason Zigarren vorstellt.
Eine witzige Idee hatte Didier Houvenaghel während der Messe in der Cigarworld Lounge. Sein Interview sollte nur so lange dauern, wie ein Streichholz brennt. Wenn man sich die Finger verbrennt, dann hat man definitiv zu lange geredet. Viel Spaß beim schauen. Wer den Mann live erleben will, der kann am Dienstag den 12. Oktober 2010 in der Lounge dabei sein, wenn er seine Serie Nicarao in der Cigarworld Lounge vorstellt.
Die deutschen Importeure stellen ein wenig das neuste Format der Nicaragua Selection sowie die Marke Carlos Toraño im allgemeinen vor.
Die Aufnahme entstand auf der Zigarren-Messe in der Cigarworld Lounge in Düsseldorf am 02. Oktober 2010.
Am 02. Oktober fand die 2. Zigarren-Messe in der Cigarworld Lounge statt. Im ersten Video gibt es ein paar Eindrücke sowie die Vorstellung des Konzeptes.
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Der Humidor-Hersteller Adorini hat einen sehr schönen Film zum Thema Adorini Humidore gedreht. Diesen wollen wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten.
Vielen Dank für das Video.
Eine weitere Zigarre aus dem Hause Schuster ist die Antiguo. Wir fande die Verpackung äußerst spannend und haben mal nachgefragt, was es mit der Zigarre auf sich hat.
Viele wissen gar nicht, dass Philipp Schuster nicht nur Importeur ist. Die Hauptbeschäftigung dieses Mannes ist die Zigarrenherstellung. Dementsprechend tragen die Schuster Importmarken auch seine Handschrift. Uns erzählt er ein wenig über die Philosophie seines Familienunternehmens sowie was es mit der neuen Casa de Torres auf sich hat.
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Auch im Jahre 2010 hat uns Philipp Schuster von der Zigarrenfabrik Schuster in Bünde wieder jede Menge Neuheiten zu präsentieren. Wir fangen an mit einem neuen limitierten Maria Manchini Format.
Für den europäischen Markt hat Oliva ein limitiertes Zigarren-Format der Serie V Maduro rausgebracht. Thorsten Wolfertz erzählt uns ein wenig darüber.
Neben den Nicarao-Zigarren hatte Thorsten Wolfertz uns noch mehr zu zeigen:
Von Cain gibt es nun zwei Zigarren im NUB-Format. Damit wird dem NUB-Raucher nun eine starke Zigarre angeboten, bzw. dem Freund der Cain-Zigarre ein Format, dass größtmögliche Rauchdichte entwickelt.
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Der belgische Agrar-Ökonom Didier Houvenaghel hat auf Cuba Tabakanbau studiert. Mit seinem Wissen hat er sich anschließend auf die Suche nach der perfekten Tabak-Anbau-Region für seine Zigarren. Das Ergebnis ist seine Serie Nicarao. Thorsten Wolfertz, der die Zigarren nun nach Deutschland importieren wird, stellte uns die Serie auf der Inter-tabac vor.
Ein Interview mit Didier Houvenaghel folgt in den nächsten Wochen.
Einer der letzten großen cubanischen Meister-Blender ist zweifelsohne Don „Pepin" Garcia. Der Mann der früher Blends für Cohiba und Montecristo erstellte, leitet heute sein Familienunternehmen, dass für Cigarren mit herausragenden Blends steht.
Auf der Inter-tabac durften wir mit ihn nach den neusten Kreationen aus seinem Hause befragen.
Rocky Patel ist eine der schillerndsten Persönlichkeiten in der Welt der Zigarren. Sein Name steht für Kompetenz in Sachen Blending und Qualitätsansprüchen. Auf der Inter-Tabac hat er uns von seiner neuen Fabrik sowie seiner weltweiten Suche nach den besten Tabaken erzählt.
Viel Spaß beim Schauen.
Am Stand von Scandinavian Tobacco Group haben uns Erwin Broeren und Markus Wirtz die CAO La Traviata vorgestellt.
CAO stellt unbestritten hochwertige Cigarren her. Bei der Aufmachung hingegen gegen die Meinungen auseinander. Manche mögen die ausgefallene Optik der Bauchbinden und Kisten. Den meisten Kunden jedoch ist diese oft zu ausgefallen. Mit der CAO La Traviata soll nun genau dieser Genusstyp überzeugt werden CAO doch eine Chance zu geben, denn CAO erfindet die Marke neu und präsentiert die Serie in klassischem edlen Gewandt. Wir meinen, dass passt zu den Zigarren der Serie.
Natürlich war auf der Inter-tabac 2010 in Dortmund auch der offizielle deutsche Alleinimporteuer für Habanos vertreten.
Christoph Puszkar stellt uns ein paar besondere "Packungseinheiten" vor:
- Limitierte Jars von Cohiba, Montecristo und Romeo & Julieta
sowie
- ein Ediciones Limitadas Regionales Humidor mit je 25 Cigarren von Ramon Allones und Por Larranaga.
Bei Arnold André Cigars auf der Inter-tabac 2010 hat uns Uwe Müller einige Zigarren-Neuheiten präsentiert. Neben den neuen Formaten Leyendas von León Jimenes und Short Robusto mit 60er-Ringmaß von La Aurora, gab es auch eine Limitada von El Credito zu bestaunen.
Benji Menendez präsentierte uns auf der Inter-tabac 2010 in Dortmund die Macanudo Benji Master Series, sowie die Macanudo Maduro Vintage 1997 mit einem 13 Jahre alten Maduro-Deckblatt mit Metall-Ring um jede einzelne Cigarre.
Das war Teil 1 der Inter-tabac Reportage. Die weiteren Teile folgen in den nächsten Tagen.
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Vielen Dank an Thorsten Wolfertz, der das Interview mit Sam Leccia geführt hat.
Sam ist verantwortlich für die Kreation der NUB und CAIN Zigarren.
Viel Spaß beim anschauen.
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Wir stellen Ihnen dieses mal die neuen Bereiche der Cigarworld Lounge in Düsseldorf-Bilk vor. Wer sich selbst ein Bild machen will kann uns gerne Besuchen kommen : )
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Aus Mailand kommt jetzt eine ganz neue Möglichkeit den Geruch von kaltem Zigarrenrauch loszuwerden.
Was die Duftlampen von Millefiori von anderen unterscheiden,
und warum diese sich hervorragend für Zigarren und
Pfeifengenießer eignen wird hier erklärt.
*** Jubiläum 10. Video ***
Die Firma Davidoff war eine der ersten Firmen, die Tabake
aus der Dom. Rep verwendeten. Bis 1989 produzierte
Davidoff in Honduras cubanische Zigarren, dies
hauptsächlich um das us-amerikanische Wirtschaftsembargo
zu umgehen.
Dann endete die Zusammenarbeit mit dem cubanischen
Staatsunternehmen Cubatobaco, eigentlich Empresa Cubana
del Tabaco. Im Eklat. Cubatobaco lieferte keine Tabak mehr
an Davidoff und dieser lies Zigarren im Wert von 3
Millionen US-Dollar öffentlich verbrennen.
Daraufhin wurde das Experiment gewagt und die Produktion
1990 in die Dominikanische Republik verlegt. Ab 1991 kamen
dann die Serien „Aniversario“, „Classic“, „Mille“,
„Grand Cru“, „Special“ und „Millennium Blend“ auf dem
Markt.
Die Zino Mouton Cadet Double Corona stammt aus der
Classic-Serie und wird einzeln im Holzkistchen geliefert.
Sie ist ein milder Longfiller mit eben jenem Tabak aus der
Dominikanischen Republik. Die Zigarre hat einen guten
Abbrand, der mir ein Rauchvergnügen von etwas über 1,5
Stunden beschert hat. Sie wird auch zum Ende hin nicht
bitter, sondern behält ihren leichten nussig-holzigen
Geschmack bis zum Schluß.
Mein Fazit: Auf jeden Fall probieren!
Ähnlich wie die Firma André in Bünde ist auch die Firma
Villiger ein altgedientes Schlachtroß auf dem europäischen
Zigarrenmarkt. 1888 im schweizerischen Pfeffikon gegründet,
bietet sie ein breites Sortiment an Tabakwaren.
Die Villiger Premium No 3 Sumatra wird im 5er oder
25er-Karton angeboten. Sie werden maschinell gefertigt
und einzeln im „Frischepack“ geliefert.
Der Geschmack ist für eine Sumatra sehr würzig und
kräftig. Man muß sich daran auf jeden Fall gewöhnen. Es
ist nicht verwunderlich, dass sie zum Ende hin sehr bitter
wird.
Zuerst das Gute für mich als Vanille-Liebhaber: Der
Vanille-Geschmack ist wirklich "xtrem", also sehr stark.
Etwas lose gerollt, dadurch leichter Zug. Trotzdem guter
Abbrand. Nach einer halben Stunde war alles vorbei.
Nachdem ich ja schon die Portwein- und die Whisky-Zigarre
von Vasco da Gama bewertet habe, nun die Besprechung zum
quasi "Grundprodukt".
Zu dieser Zigarre habe ich eine besondere Beziehung, war
sie doch die erste Zigarrenmarke, die ich probiert habe,
damals noch von der Tanke ;-)
Sie ist eine angenehm milde, aber dennoch schmackhafte
Zigarre von der Firma Arnold André, dem alten Schlachtross
der deutschen Zigarrenmacher. 1817 in Osnabrück gegründet
und seit 1851 im westfälischen Bünde ansässig, ist die
Firma eine feste Größe auf dem deutschen Tabakmarkt.
Die Vasco da Gama hat einen leichten Zug, manche sagen
auch, er sei zu leicht, aber das muß jeder selbst
entscheiden.
Sie ist durchaus nichts extravagantes, aber im optimalen
Preis-/Leistungsverhältnis. Wer allerdings Ausgefallenes
erwartet, wird wohl enttäuscht werden.
Die Balmoral Dominican Selection kommt in einem schmucken
Holzkästchen daher und enthält 12 Zigarren:
2 Corona im Tubo
2 Corona
4 Panatela
4 Small Panatela
Deckblatt: Equador
Umblatt: Dominikanische Republik
Einlage: Karibische Mischung
Mein Favorit: Die Panatelas. Bei ihnen haben wir gute
mittelstarke Zigarren mit guten Zug- und
Abbrandeigenschaften, die eine feste Aschebildung haben.
Was besonders bemerkenswert ist, ist die Tatsache, daß
die Panatelas erst auf den letzten ca. 4 Zentimeter bitter
wird.
Es ist eine solide Zigarrenselection der 1895 gegründeten
Firma Balmoral, die sich nach dem Sommersitz der Könige in
Schottland benannte.
Man kann wirklich gut durchprobieren.
Die Toscani sind die beliebtesten Zigarren Italiens.
Ihnen hat Giovanni Guareschi ein literarisches Denkmal
gesetzt, indem er sie auch zu den Lieblingszigarren seiner
unvergessenen Romanfigur Don Camillo machte. In Italien
haben sie sicherlich den Status eines Grundnahrungsmittels.
Die Toscani bestehen aus fermentierten Kentucky-Tabak
und haben einen hohen Nikotingehalt, durch den man sie
am Stück nicht wegrauchen kann. Deswegen werden sie
traditionell in der Mitte auseinander gebrochen oder
geschnitten. Es gibt auch schon rauchfertig geschnitte
"halbe" Toscani, die dann Toscanello heißen. Aufgrund des
hohen Nikotingehaltes sagt man in Italien auch, daß man
zum Rauche einer Toscano drei Männer braucht: einen Raucher
und zwei Mann, die ihn festhalten.
Die Toscani sind typische Trockenzigarren und müssen nicht
in den Humidor, sie können auch bei normaler Raumluft lange
Zeit gelagert werden.
Die Legende besagt, daß bei einem Gewitter eine größere
Ladung Kentucky-Tabak naß geworden und in der
anschließenden Sommerhitze fermentiert sein soll. Da man
den Tabak dadurch als ungenießbar ansah wollte man billige
Zigarren daraus machen um den Schaden so gering wie
möglich zu halten. Diese "Billig-Zigarren" erfreuten sich
aber so großer Beliebtheit, daß 1818 Ferdinand III.,
Großherzog der Toskana in Florenz eine Fabrik errichten
ließ, die die Toscani kommerziell herstellten.
Es sind urwüchsige, kräftige Zigarren, die ich
zwischendurch gerne ab und an mal rauche, aber nicht
täglich vertrage ;-)
S.T. Dupont steht für höchste Ansprüche an Design und Qualität. Dies zeigt sich auch bei diesem Doppelklingen-Cutter der in Chrom- und Klavierlack-Ausführung erhältlich ist. Das Besondere an dem Cutter ist, dass die Arretierung durch zusammendrücken der Klingen sowohl befestigt als auch gelockert werden kann. Wir finden das äußert praktisch und wollen dies mal demonstrieren. Was ist sonst noch zu sagen? Für knapp 100 Euro ist der Cutter sogar noch bezahlbar.
Der Name Guantanamera bezieht sich auf ein cubanisches Lied
aus dem Jahre 1928 von Joseito Fernandez Diaz. Im Kontext
des Liedes bedeutet Guantanamera "Bäuerin aus Guantanamo".
Interessant ist hierbei, daß der Tabak für diese Zigarren
aus dem Anbaugebiet Vuelta Arriba stammt. Das Anbaugebiet
Vuelta Arriba teilt sich in zwei Bereiche, die räumlich
sehr weit auseinander liegen, nämlich Remedios und Oriente.
Der Bereich Oriente liegt tatsächlich in der Nähe der Bahia
die Guantanamo. Was aber nichts zu sagen hat, da der dort
produzierte Tabak nicht für die Herstellung von Habanos
verwendet wird. Wäre aber ein schöner Zusammenhang. Aber
zurück zu den Guantanamera Cristales...
Die Marke Guantanamera wird von der Firma Habanos SA
vertrieben und wurde erstmals am 14. September 2002 auf
der Inter-Tabac in Dortmund vorgestellt. Hergestellt
werden die Zigarren in einer neu aufgebauten Fabrik in
Havanna. Guantanamera ist die günstigste Habanos-Marke
und zeichnet sich durch einen sehr milden und leichten
Geschmack aus.
Die Cristales kommen in einem durchsichtigen Tubo daher
und dies ist auch gut so, denn die Verarbeitungsqualität
schwankt sehr stark. Das Deckblatt ist sehr empfindlich
und auch der Mundabschnitt ist oft problematisch, sodaß
man einen guten Teil der Tabakkrümel bald im Mund hat.
Deswegen ruhig mal mäkelig sein und im Laden die Tuben
(Tubi?) durchschauen. Der Tubo hat auch noch den Vorteil,
daß die Zigarre auch ohne Humidor einige Zeit lang frisch
bleibt. Im Humidor selbst sollte die Cristales allerdings
"nackig" gelagert werden.
Die Zigarre hat ein gutes Zugverhalten, eine feste
Aschebildung und wird zum Ende recht bitter. Warum dann
sieben Sterne?
Nun, das Preis/Leistungsverhältnis der Cristales ist nicht
zu toppen. Sie eignet sich aufgrund ihres milden
Geschmacks für Habanos-Einsteiger oder als
"Alltags-Zigarre" für zwischendurch.
Meine nunmehr dritte Bewertung hier bei CigarWorld. Diesmal
auch mit einem heldenhaften Selbstversuch. Was tut man nicht
alles für die Firma Benden? ;-)
Der große Harry Rowohlt nannte so etwas "Schausaufen mit
Betonung", dieses Video als kleine Hommage an ihn.
Hätte ich allerdings gesehen, daß es den Glenfarclas-Whisky
als Set mit der Zigarre gibt, hätte ich mir einigen Aufwand
erspart, ihn mir extra für diese Produkt-Bewertung zu
besorgen. Naja, wer lesen kann... ;-)