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129 Einträge

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Kristoff Ligero Maduro Robusto

Length: 13.97Diameter: 2.14 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Von Glenn auf dem Big Smoke Cologne 2017 bekommen. Danke dafür! Liegt gut, aber erstaunlich leicht für eine Kristoff in der Hand. Schönes, speckiges, dunkelbraunes Deckblatt, tolle Präsentation. Riecht nach Erde und nassen Schwarzteeblättern. Scheint locker gedreht, sehr fusselig am Mundende nach Anschnitt. Flammannahme schwierig, produziert dennoch sofort viel dichten, cremigen Rauch. Startet mit Röstatomen von karamellisiertem Rindfleisch auf dem Holzkohle-Grill. Im Rauchverlauf kommen immer mehr Schokoladenaromen in den Vordergrund, wird dabei zunehmend trockener und holziger. Gewürze und eine schwer definierbare Schärfe an der Nase. Im letzten Drittel Aromen von frisch gemahlenen Kaffeebohnen und karamellisierten Nüssen (Mandeln?). Abbrand schwierig, braucht mehrfach Starthilfe. Interessant, muss ich erneut probieren; die ersten Exemplare davon, die ich vor einigen Jahren rauchte, schmeckten mir nicht so gut. Die Erfahrung macht doch einiges aus.



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Romeo y Julieta Coronitas en Cedros

Length: 12.90Diameter: 1.59 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die Präsentation macht ordentlich was her. Gefällt mir, die kleine Corona im Zedernholz - welches sich sehr leicht entfernen lässt. Hat man dann die nackte Coronita in der Hand, geht die Freude gleich weiter. Sie ist gut verarbeitet, wirkt sehr wertig mit dem samtenen, gleichmäßig hellbraunen (und leicht rotstichigen) Deckblatt, das herrlich nach Leder und Zedernholz duftet. Das Deckblatt hat ein, zwei prominente Blattadern, die Coronita ist leicht boxpressed. Sie lässt sich relativ leicht entfachen, verströmt sofort einen angenehmen erdig-ledrigen Raumduft. Die ersten Züge transportieren viel Pfeffer, doch der verschwindet schnell im Hintergrund. Leder und Erde dominieren den ca. einstündigen Smoke, dazu vermittelt sie Reife durch Anklänge von Fruchtsüße und einer feinen Würze. Die Coronita ist mittelkräftig mit sehr vollem Körper. Bis zur Hälfte ist es eine tolle Zigarre zum 2. Kaffee des Tages oder einem erfrischenden Glas Wasser zwischendurch - wenn man sich nicht an dem doch sehr starken Zugwiderstand und der geringen Rauchentwicklung stört. Die 2. Hälfte flacht dann leider extrem ab; die Coronita wird stärker und die Stärke überdeckt leider die feinwürzigen Aromen, sie neigt zum Ausgehen, will aber langsam geraucht werden. Man schmeckt nur noch Erde und Tabak, die Coronita ist, freundlich ausgedrückt: ein "ehrlicher Smoke". Im letzten Drittel wird sie dann leider auch leicht bitter mit viel zu hohem Zugwiderstand. Zu fest gedreht...



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Rocky Patel Vintage 2003 Cameroon Robusto

Length: 13.97Diameter: 1.98 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eigenwillig und sehr verwirrend. Das Deckblatt hat einen irgendwie unnatürlich wirkenden, durchschimmernden Grünstich. Der Kaltgeruch ist angenehm stallig, Leder, Erde, Heu, dazu etwas Kaffee. Im Hintergrund jedoch ist etwas muffiges. Anschnitt ist problematisch; bei jeder 2. platzt das Deckblatt (samt Umblatt!) beim anschneiden auf. Einmal entfacht, bietet sie in sehr cremigen Rauch die erwarteten Aromen hinter einer Wand aus Gras. Zug um Zug drängt sich eine artifizielle Süße in den Vordergrund. Eigentlich kein schlechter Smoke, aber der artifiziellen, chemischen Süße wegen nichts für mich.



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Drew Estate Liga Privada No. 9 Belicoso
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Die Liga Privada No. 9 ist in meinen persönlichen Top Ten ungeschlagene Nummer 1 - einzig mit dem Belicoso-Format werde ich in diesem Fall nicht wirklich warm. Wie die anderen Formate bietet die Belicoso ein Feuerwerk dunkler, sirupsüßer und feinwürziger Aromen bei beachtlicher Stärke. Die Corona Doble, Toro und Robusto habe ich immer als "handwerklich perfekt" empfunden. Die Belicoso hat da Anschlussprobleme. Die bisher verköstigten Exemplare hatten durch die Bank weg ein ziemlich verwurstetes Mundende; das Deckblatt löste sich und das Mundende fühlt sich lose an, als wäre zu wenig Tabak drin. Tabak ist dann auch das, was man im letzten Drittel häufig im Mundraum findet; das Mundende ist einfach zu weich und zu lose. Schade.



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Rocky Patel Royale Colossal
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Length: 17.78Diameter: 2.46 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Optik und Haptik sind... Gut. 2 bis 2-. Wo die anderen Formate aus der Reihe mittelkräftig bis stark mit einem schönen Körper zurückgenommener Würze und Pfeffer daherkommen ist die Colossal eher leicht. Sie hat etwas salziges, geröstetes... Noten von frisch gebratenem Steak. Zu dem Firestone Double IPA war es ein Smoke, den ich als "okay" labeln würde, das zitronig-hopfige des Bieres hat ganz gut gepasst.... Aber die Aromen waren doch recht flach, dazu kam, dass der Prügel bei konstantem Schiefbrand dauerhaft zum Ausgehen neigte, auch nach Degasation (bei ca. 1/2 der Zigarre).



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Royal Danish Cigars Umami Blend Fat Robusto Claro

Length: 11.43Diameter: 2.22 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Optik und Haptik gut. Relativ weich, wirkt aber wertig. Das bezieht sich auf das Deckblatt, die pink-goldene Banderole ist Augenkrebs pur. Flammannahme ist gut. Der Abbrand ist sehr schwierig, die Fat Robusto neigt zu Schiefbrand und bei nur kurzer Nichtbeachtung zum Ausgehen. Die vordergründigen Aromen sind Holz, Erde, etwas Pfeffer. Alles in allem nichts besonderes.



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Caldwell Eastern Standard Euro Express

Length: 13.97Diameter: 1.75 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Der Name stimmt! Cremig, cremiger, cream crush. Sie macht Spaß, süßlicher Café Latte, in Honig und Salz geröstete Cashews... das Format ist leider nicht ganz meins, mir wurde sie zu schnell heiß und eine gewisse Schärfe mischte sich dadurch unter. Muss ich dringend in größeren Ringmaßen probieren, hat das Potential zur Zigarre zum Kaffee.



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Alec Bradley Post Embargo Robusto
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Length: 12.70Diameter: 2.06 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die AB Zigarren sind für mich immer ein bisschen Russisch Roulette... so auch bei dieser. Die Präsentation ist sensationell, vor allem die ausgeblichene Banderole. Sie sieht einfach wahnsinnig gut aus, fast rechteckig boxpressed, ein doch recht schönes, tiefbraunes, melliertes Deckblatt mit ein paar dicken Blattadern. Macht Lust auf mehr. Auch die Haptik ist beispielhaft, sie ist recht fest und gleichmäßig boxpressed, liegt gut in der Hand. Der Geruch und der Kaltzug verprechen eine angenehme Bierzigarre (dazu gab's ein Vulkan Bräu IPA). Doch nach dem Entfachen entlockte mir das Teil nur noch die Reaktion, zu der sich Klaas Heuffer-Umlauff mal beim Anblick der "Haribo Saftbären" hinreissen ließ: BAH!



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Edgar Hoill OSOK Desmadroso
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Length: 17.78Diameter: 2.06 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

09/2015 gekauft, zuletzt geraucht am 05.04.2016. Es war schon ein bisschen die Aufmachung und Verpackung, die mich zum Kauf animiert hat, aber ich muss sagen: die Zigarre enttäuscht nicht. Sie schmeckt jedes Mal besser; ein paar Monate Lagerung machen hier viel aus. Einziges Manko ist das Deckblatt, es ist recht dünn und bricht doch schnell auf.



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Brick House Mighty Mighty MADURO

Length: 15.88Diameter: 2.38 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Ich kann mich daran erinnern, diese Zigarre vor sicher fünf Jahren bereits das eine oder andere Mal geraucht zu haben. Ich war jedes Mal sehr zufrieden mit ihr. Jetzt hatte ich erneut die Gelegenheit, die Mighty Mighty zu verkosten – und irgendetwas war anders. Damals kam sie mir immer fest und gleichmäßig gewickelt vor, mein Exemplar jetzt war sehr weich und locker, mit Stellen, die weicher waren als andere. Optisch hat sich nix geändert, dachte ich zuerst, sie wirkt noch immer wuchtig, hat ein schönes kastanienbraunes Deckblatt mit nur dünnen Blattadern. Allerdings ist das - sehr ölige - Deckblatt sehr löchrig, wurde an mehreren Stellen geflickt. Der Kaltduft ist angenehm stallig und schokoladig, der Kaltzug nach dem problemlosen (!) Anschnitt hingegen… nichtssagend. Das Anzünden gestaltet sich wohl dem Format geschuldet langwierig. Die ersten Züge sind bei einem Zugwiderstand, der so gerade noch nicht zu fest ist, pfeffrig würzig, danach mild, holzig, süßlich. Viel Milchschokolade. Raumduft: Bauernbrot, Gewürze, Pfeffer. Die Schokolade und das Brot spielen sich zum 2. Drittel in den Vordergrund. Die Brotnote tendiert zunehmend in Richtung Schwarzbrot. Assoziation: Nutella auf Pumpernickel, dazu ein Käffchen... Im letzten Drittel wird die Mighty Mighty dann zunehmend erdig-holzig, erinnert an Tannenharz, dahinter lässt sich Marzipan erahnen. Jetzt wird sie leider aber auch unerwartet trocken. Es ist fast so als würde man eine völlig andere Zigarre rauchen. Spannend: die letzten Züge hinterlassen ein "frisches, minziges" Gefühl im Mund. Das Rauchvolumen dieser riesigen Vitola war bisher unerwartet dünn, wird dann im letzten Drittel aber brutal. Der Abbrand ist konstant bei dunkelgrau marmorierter, entgegen der Haptik der Mighty Mighty fester Asche, aber auch mit stetigem Schiefbrand, braucht mehrere Touch-Ups. Wie erwartet ist die MMM leicht bis mittelkräftig, dabei medium-bodied. Irgendwie wurde ich selbst aus diesem Raucherlebnis nicht Schlau. Die Mighty Mighty ist eine sehr solide Zigarre mit einem sehr guten PLV, andererseits irgendwie keine „sichere Nummer“…



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La Galera 1936 Pegador (Corona Gorda)

Length: 13.97Diameter: 1.83 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die Pegador hat ein schönes Erscheinungsbild, auch ohne Banderole. Schön marmorierter Sun Grown Decker, mit prominenten, doch dünnen Äderchen. Das boxpressed Format steht ihr. Kalt riecht sie schön ledrig-süßlich. Der Kaltzug des sehr leicht in der Hand liegenden Wickels bestätigt diesen Eindruck. Nach dem Entfachen war mein erster Gedanke: ist das echt eine Dominikanerin? Die ersten Züge werden dominiert von Erde und interessanten mineralischen Untertönen, ich würde sie schon als mittelkräftig einschätzen. Erde und die mineralischen Töne verschwinden nach wenigen Zügen ganz, Leder und eine starke Süße drängen sich in den Vordergrund. Die Corona bleibt über den gesamten Rauchverlauf mittelkräftig, das ist dann aber auch alles, was konstant bleibt. Obwohl sie mir gut konstruiert scheint, neigt sie zum Ausgehen, der Zug wird dementsprechend auch immer schwerer. Es schleichen sich dann ab der Hälfte auch viele "Fehlnoten" ein, weswegen mich dieser kleine Stick, der leider nicht halten kann, was Erscheinung und Kaltzug versprechen, verwirrt zurückgelassen hat und alles andere als pleased.



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Camacho Powerband Toro

Length: 15.24Diameter: 1.98 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Optik und Haptik sind sehr gut, allerdings wie für Camacho neuerdings üblich ist die Toro sehr weich und leicht. Der Kaltgeruch verspricht einen interessanten und angenehmen Smoke - das kann die Toro, einmal entfacht, jedoch nicht liefern. Sie brennt kerzengerade - und sehr schnell - ab; ab der Hälfte jedoch wird das Rauchen anstrengend, sie neigt zum Ausgehen, wird jedoch bei stärkerem Zug sofort heiß. Auch wird sie haptisch ab der Hälfte matschig. Dazu kommt, dass sie einem leider nur sehr flach die Ideen der im Kaltgeruch liegenden Aromen von Leder, Holz und Pfeffer mit einer leichten Süße und starken Bitternoten liefert. Zum 2. Drittel gesellt sich eine wenig schmackhafte Säure hinzu. Zum letzten Drittel hin habe ich sie weggelegt. Prädikat: rausgeworfen Geld.



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Tatuaje Black Label Gran Toro
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Length: 16.51Diameter: 2.06 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die erste Verkostung der 2016er Black Label war sehr enttäuschend. Wo doch die Hintergrundgeschichte zu diesem Blend bei der 2013er Corona Gorda beim Genuss klar ersichtlich war, hatte ich hier das Gefühl, dass sich Pete Johnson und die Garcias hier vor allem am qualitativen Verfall und den zunehmenden handwerklichen Makeln der cubanischen Vorbildern in den vergangenen Jahren orientieren... Das zweite Exemplar wirkt optisch und haptisch um Längen wertiger. Sie liegt gut und schwer in der Hand, gibt auf Druck weit weniger nach - die hier ist ordentlich gerollt mit viel Tabak. Kaltgeruch und Kaltzug bescheinigen der Black Label auch, dass man in den kommenden 2 Stunden bekommt, was auf diesem Label draufsteht. Tabak trifft Röstsüße, Leder und Pfeffer. Schnell noch das enttäuschende Erlebnis vom 1. Versuch aus der Erinnerung wischen und dann die Toro antoasten - der zweite Versuch entpuppt sich bereits beim ersten Zug als ein ganz anderes Erlebnis als die Enttäuschung eine Woche zuvor. Volles Aroma, volle Kraft, Leder mit dunkler Schokolade, Gewürze und der erhoffte Pepper-Blast. Dahinter deutet sich etwas Mineralisches und Fruchtsüße an. Sie hat etwas Gezähmtes, etwas Reifes, etwas Ausgeglichenes. Hoffentlich bleibt sie so, wie die ersten zwei Zentimeter versprechen! Kaum geschrieben, verweist die Black Label Toro mich direkt wieder in meine Grenzen. Das Gezähmte, das Ausgeglichene legt sich schnell, der Schafspelz fällt nach drei Zentimetern. Viel Pfeffer, Leder, Stall und geröstete Nüsse kriegt man hier, die Aromen haben wie der Rauch etwas Trockenholziges. Irre. Zum 2. Drittel hin wandelt sich das Trockenholzige in den Geruch schwelender Buchenholzkohle auf dem Grill mit karamellisierten Mandeln. Der Pfeffer tritt zugunsten der Ledernoten in den Hintergrund, bleibt aber, wie zu erwarten war, präsent. Auch der Rauch gewinnt an Volumen, wird cremig und dicht. Das Abbrandverhalten dieses zweiten Exemplars ist ganz anders als das des ersten, zwar noch leicht wellig, aber dennoch gut. Die graumellierte Asche allerdings ist flakig und hält nicht mehr als 2cm. Ab der Hälfte des 2. Drittels schleichen sich auch leicht salzige Noten ein. Mit dem Salz mogelt sich auch eine süßliche Zimtnote ein, die sich zum letzten Drittel hin langsam aufbaut. Das letzte Drittel beginnt dann mit einem Hauch Salz, viel Zimt und vor allem Pfeffer hinter Buchenholz und nassem Leder und kumuliert vor trockenen, würzigen Röstaromen in einer Melange all der Aromen, die man schon vorher erleben durfte - nur viel kräftiger. Diese Aromen-Kraft, dieser Körper, nimmt durch das letzte Drittel ab, bis dass die Tatuaje Black Label Toro 2016 einen dann auf den letzten 2-3 cm sanft goodbye küsst. Allerdings wird dabei im letzten Drittel das Nikotin auch zunehmend spürbar. Ein toller Smoke - es bleibt jedoch herauszufinden, ob denn mein erstes Exemplar ein Montagsmodell war oder die Qualität hier einfach unbeständig ist.



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Paradiso Quintessence Majestic (Gordo)

Length: 15.24Diameter: 2.38 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Sehr gefällig. Erinnerte mich stark an die MF Lounge Exclusive von 2012. Leider war der Abbrand sehr wellig und die Zigarre neigte zum Ausgehen. Muss ich nochmal rauchen, um ein genaues Urteil fällen zu können.



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Gurkha Heritage Toro

Length: 16.51Diameter: 2.14 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Äh, ja. Ne. Eher so die typische Poser-Zigarre. Sieht super aus, ist großartig aufgemacht mit der Zedernholz-Verpackung und der überbordenden Banderole - in Sachen Aufmachung ist Gurkha ja weit vorne. Das hat man dann auch bezahlt. Sie ist schon sehr gut konstruiert, liegt schön in der Hand und produziert ordentlich dichten Rauch, aber die Heritage Toro ist sehr mild und aromatisch einfach nur sehr flach. Mit sehr großem Interpretationsspielraum und leichter Demenz könnte man ein "kubanisches Aroma" empfinden (man lese: behaupten), aber wie das die Top 20 des Jahres 2016 laut Cigar Journal werden konnte ist mir schleierhaft. Das Wort "Mogelpackung" kommt mir eher in den Sinn.



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