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Length: 15.24Diameter: 2.06 TAM
Eine herrlich schöne Banderole ziehrt diese perfekt verarbeitete Zigarre. Zug, Abbrand, Rauchentwicklung sind ohnegleichen. die Zigarre hat ordentlich Pfeffertöne, aber dies sind es ja auch, weshalb ich mir eine Pepin gönne. Wer Pfeffer nicht mag, sollte hier nicht zugreifen. Holz und röstige Erdtöne machen den Grundton aus. Eine Zigarre, die ich mir sicher wieder einmal gönnen werde.

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Diese Zigarre sieht einfach spitze aus. Super verarbeitet mit leicht öligem Deckblatt. Ich habe die Zigarre nicht angeschnitten, sondern nur das Pigtail abgedreht. Zug war perfekt, Abbrand ordentlich, Rauchvolumen hoch. Geschmacklich bietet die Zigarre viel süssen und würzigen Rauch mit Nuancen nach Nüssen, Holz und Kaffee. Die Zigarre zählt schon seit der Robusto zu meinen Lieblingen von Kristoff und wird es auch weiterhin bleiben. Wird immer wieder nachgekauft.

Length: 15.24Diameter: 2.38 TAM
Sehr gute Verarbeitung. Kaltgeruch würzig nach Schokolade und Kaffee und leicht stallig. Die Zigarre wurde angebohrt. Brandannahme, Abbrand und Zugwiderstand waren gut. Die Zigarre produziert eine Unmenge an Rauch. Geschmacklich hat die Zigarre viel zu bieten. Zu Beginn waren vorallem Heu und Schokolade wahrnehmbar. Dann gehts deutlich in die Kakao und Kaffee-region. Die Zigarre wartet mit Einigem an Süsse und Holztönen auf. Wurde gegen Ende intensiver und besser. Insgesamt war die Zigarre mittelstark. Ich würde sie wieder kaufen, auch wenn mir die Ghost im Format Shadow ein klein wenig besser gefallen hat.

Length: 16.51Diameter: 2.22 TAM
Ich wurde vom Nachbarn auf diese Zigarre eingeladen. Die boxpressed Zigarre war sehr gut verarbeitet. Das Deckblatt matt und feinadrig. Die Zigarre wurde angebohrt. Zugwiderstand, Brandannahme und Abbrand waren vorbildlich. Sehr kräftig in Aroma und Nikotin. Geschmacklich waren vorallem Holz und Fruchtnoten wahrnehmbar. Die Zigarre hatte leicht scharfe Pfeffertöne. Ich tue mich im Allgemeinen etwas schwer mit den Nicaraguanern. Gute Erfahrung. Nachkaufen eher nicht.

Length: 13.97Diameter: 2.14 TAM
Verarbeitung dieser Zigarre wie bei allen bisherigen Kristoffs gut. Dies ist die zweite GC Series die ich teste. Die 6x60, die ich vor einigen Monaten versucht habe, hat mir nicht sehr gut gefallen bzw. sie war mir zu stark. Die Gordo ist eigentlich mein Lieblingsformat, deshalb habe ich der Robusto nicht allzuviele Chancen eingeräumt. Nun denn: Zigarre wurde gebohrt. Kaltgeruch war kräftig, dunkel und leicht stallig, also genau so wie ich es mag. Kaltzug versprach noch ein wenig getrocknete Früchte, viel Kaffee und Süsse. Brandannahme war gut, Rauchvolumen optimal. Die Zigarre wartete dann auch mit den Aromen auf, die ich im Kaltzug vermutet hatte. Vordergründig Kaffee und getrocknete Früchte. Die Zigarre hat meines Erachtens ordentliche Stärke und eine gute Würzigkeit. Wie ich mittlerweile immer häufiger feststellen kann, werden Zigarren für mich gegen Ende immer spannender. Auch diese wurde bis zu den Fingerkuppen geraucht. Erst fühlte ich mich von den Erfahrungen der 6x60 bestätigt, dann wollte sie mir irgendwie nicht mehr missfallen und zuletzt gefiel sie mir ganz ordentlich. Alles macht den Anschein, dass sich hier vorallem mein Geschmack wandelt. Fazit: Ich werde die Robusto und die Gordo wieder kaufen und nochmals testen.

Length: 17.78Diameter: 2.14 TAM
Ich weiss langsam nicht mehr, was ich von den Gurkhas halten soll. Ich hatte bisher nur ein Exemplar (Ghost Shadow), welches vom Abbrand her keine Probleme machte. Zugwiderstand gut, Brandannahme ebenfalls. Doch kaum war die Zigarre an, ging es nach wenigen Minuten auch gleich mit starkem Schiefbrand los, der im Tunnel endete. Zigarre wenden half nichts. Schiefbrand musste mit dem Feuerzeug korrigiert werden. Nach der Korrektur ging es dann langsam in den nächsten Schiefbrand über, der ebenfalls wieder korrigiert werden musste. Im letzten Drittel musse ich mich ranhalten, da die Zigarre drohte auszugehen. Als ich sie nach ca. 80 Minuten ablegte ging sie nahezu sofort aus. Für Zigarren dieser Preiskategorie finde ich diese Performance deutlich zu schwach. Da gibt es andere Zigarren für deutlich weniger Geld, die geschmacklich auch an eine Gurkha herankommen. Zum Geschmack: Würde die Performance stimmen, käme diese Zigarre leicht in meinen Favoritenkreis. Komplexe Aromen mit Akzenten auf Holz, Leder und vorallem feuchter Erde. Manchmal wurde die Zigarre etwas pfeffrig und leicht scharf, aber nicht störend. Irre fand ich, dass gegen Ende plötzlich getrocknete Apprikosen zu erschmecken waren. Insgesamt leicht süsslich und cremig. Eine eindeutige Kaufempfehlung werde ich nicht machen, dafür war das Verhalten dieser Gurkha und leider bei den meisten Gurkhas, die ich versucht habe, zu unreif. Ich werde allerdings dieser Zigarre noch eine oder sogar noch 2 Chancen geben. Dann ist aber Schluss.

Length: 12.70Diameter: 2.06 TAM
Die Kuuts Nicaraguan Blend war super verarbeitet, wie andere Zigarren dieser Marke, die leider noch nicht in CW vorhanden sind (Santeria Gonzo, Carnevale, Miró Capa Negra, Roadking etc.). Kaltgeruch ein Gedicht, Zugverhalten perfekt, ein wenig Schiefbrand, der korrigiert wurde. Geschmacklich sind wir hier auf der herberen Seite. Auf die gesamte Länge viel Holz, Gras, Leder und Erde. Die Nicaraguan Blend ist nie wirklich ein leichtes Geschütz, dennoch: scharf wurde sie nie. Vermutlich werde ich mir eine oder zwei in den Humi legen, für die wenigen Gelegenheiten, wo etwas Ungestümeres angesagt ist.

Length: 13.97Diameter: 2.14 TAM
Das Deckblatt bei meinem Exemplar war am Kopf derart beschädigt, dass ich die Zigarre umgekehrt geraucht habe. Sehe ich über das beschädigte Deckblatt hinweg habe ich eine Zigarre, die Kristoff-würdig gut verarbeitet war - gut gerollt, Zugwiderstand gut, Abbrand perfekt. Nach guter Brandannahme ging es gleich los mit schwerem Tabak, süsslich, viel Kaffee und Röstaromen. Über die gesamte Rauchdauer immer mal wieder neue Nuancen. Für mich ein perfekter Smoke. Werde ich definitiv wieder anschaffen.

Length: 15.24Diameter: 2.38 TAM
Eigentlich eine Spannende Zigarre. Wäre ihr Abbrand nicht so eine armseelige Geschichte gewesen, würde ihre Bewertung deutlich besser ausfallen. Leider zeigte Sie sich von der zickigsten Seite. Die Zigarre ist boxpressed und tatsächlich doppelt so breit wie hoch. Der Name unsmokable hat vielleicht doch einen wahren Kern. Ich habe grundsätzlich nichts gegen boxpressed Zigarren, aber wenn sich der Schiefbrand über mehr als 4 cm der Länge zieht, bin ich wenig amüsiert. Zugwiderstand ist eher niedrig aber noch passable. Rauchvolumen trotz aller Kritik einwandfrei. Die Zigarre war mit einem grobadrigen Deckblatt versehen, welches vielleicht auf für den Schiefbrand gesorgt hat. Die Banderolen sagen mir persönlich nicht zu, das ist aber Geschmackssache. Schade, denn Geschmacklich hätte die Zigarre für mich durchaus Potential gehabt. Cremige, süsse Schokolade mit Espressoklängen. Zeitweise ledrige, erdige Nuancen und leichte Bittermandel. Ich ringe noch mit mir, vielleicht gebe ich der Zigarre nochmals eine Chance.

Length: 15.24Diameter: 2.06 TAM
Was für ein Knaller. Nachdem mir die B-52 nicht so zugesagt hat, hat mich dafür diese hier umso mehr begeistert. Die Verarbeitung ist Rocky Patel-typisch hervorragend. Das Deckblatt glänzt schwach ölig, Zugwiderstand und Rauchvolumen lassen keine Wünsche offen. Der Abbrand könnte noch ein Wenig besser werden. Der Schiefbrand korrigierte sich aber zumeist von selbst. Die Aromen zeugen von einer echten Maduro. Los gehts gepfeffert, was aber zügig überlagert wrid von cremig süsslicher Kakaobohne. Dann und Wann schleichen sich Dörrobstaromen ein. Gegen Ende kommen vermehrt erdige, ledrige, kaffee- und bittermandeartige Nuancen auf. Für den Preis kann man diese Zigarre ohne Weiteres empfehlen.

Length: 12.70Diameter: 2.38 TAM
Nach der Kafie Sumatra war ich gespannt, ob die Maduro die Performanceprobleme der Sumatra wieder wettmacht. Die Verarbeitung der Maduro ist insgesamt gut, die Zigarre war diesmal konstant fest gerollt. Allerdings hatte ich auch bei dieser Zigarre wieder mit Abbrandproblemen zu kämpfen. Dies ging von starkem Schiefbrand bis hin zu zweimaligem Ausgehen und dies trotz grosser Aufmerksamkeit. Geschmacklich liefert die Zigarre vorerst holzige Aromen gefolgt von starken Kaffeearomen und etwas Kakao. Das ganze begleitet von einer trockenen Süsse. Wie ein Vorgänger empfand ich die Zigarre als zu wenig cremig. Ledrige und erdige Röstnoten runden den Rauchgenuss ab. Die Zigarre empfand ich als deutlich über mittelstark. Die Zigarre ist nicht schlecht, aber die Abbrandprobleme und die fehlende Cremigkeit lassen bei dem abgerufenen Preis doch ein wenig Zweifel aufkommen. Möglicherweise werde ich Ihr nochmals einen Versuch widmen.

Length: 15.24Diameter: 2.38 TAM
Da ich mich im Alltag als Nichtraucher sehe und nur gelegentlich mal eine Zigarre verdrücke, machen mir nikotinstarke Zigarren Angst, insbsondere, nachdem ich von einer kräftigeren Gurkha mal übel in die Knie gezwungen wurde. Vor der Cain hatte ich bedingt durch ihren hohen Ligero-Anteil immer ein Wenig Respekt und ich hätte Sie wohl auch nie gekauft, hätte mir nicht die Besitzerin eines nahegelegenen Zigarrenhandels den Versuch dieser Zigarre nahegelegt. Die Zigarre kommt wunderbar verarbeitet daher, verfügt über ein makelloses Deckblatt und verströmt einen würzig-süsslichen schweren Tabakgeruch. Die Zigarre wurde angebohrt und dann entfacht. Die Brandannahm war ein wenig störrisch, aber insgesamt unproblematisch. Was dann vom ersten Zug auf mich zukam hätte ich nicht erwartet: Wundervoll ausbalancierter Rauch in Hülle und Fülle. Von Anfang an eine gute würzige Pfefferportion mit leichtem Kaffe und Dörrfrüchten. Mit der Zeit wird die Geschichte nussiger und erdiger und im gesamten Verlauf süsslicher und cremiger. Klar, die Zigarre ist kräftig, dennoch bereitet mir das Nikotin keine Probleme. Ein Gelegentliches Retrohaling macht deutlich, wieviel Kraft in der Zigarre liegt. Behutsam geraucht, ist diese Zigarre aber ein wahrer Genuss, welchen ich mit Sicherheit wieder erleben werde.

Length: 12.70Diameter: 1.98 TAM
Die Beschreibung hat es mir sehr angetan, weshalb ich mir diese Zigarre anschaffte. Verarbeitung und Performance waren sehr gut. Geschmacklich kam mein Exemplar nicht so richtig in Fahrt. Holz und sehr üppige Pfeffertöne waren das Programm. Das Ganze unterlegt mit süsslichen, Röst- und Kaffeearomen. Die Schärfe an sich, hat mich nicht gross gestört. Leider wurde der Rauchgenuss von einer latenten Bitterkeit begleitet, welche mir die Freude an der Zigarre verwehrte. Ich werde mir die Zigarre vielleicht noch in einem anderen Format gönnen. Bis dahin gebe ich hierfür aber keine Empfehlung.

Length: 12.38Diameter: 1.98 TAM
Lustig. Die Bolivar Royal Corona, war meine allererste Zigarre mit 16 Jahren. Damals war sie mir nicht zu stark, sonst hätte ich nie wieder Zigarre geraucht. 17 Jahre später empfinde ich sie nach wie vor als kräftig, aber nicht zu stark. Dazwischen habe ich nie eine Bolivar genossen. Im Nachhinein sehr schade. Die Verarbeitung war in meinem Fall tadellos. Tadellos waren auch Abbrand, Zugwiderstand und Rauchentwicklung. Geschmacklich bracht die Zigarre viel Holz- und Erdaromen aufs Palett, welcher zeitweise cremig, selten süsslich und hin und wieder deutlich nussig war. Nicht feststellen konnte ich zitrische Noten. Die Zigarre hat mir ausserordentlich gut gefallen, ich werde Sie mir hin und wieder mal zu Gemüte führen.

Length: 17.78Diameter: 2.78 TAM
Das war mein erster Kauf einer Zigarre, welche wuchtiger als eine Gordo war. Die Verarbeitung ist CAO-typisch gut, eine kräftige Ader im Deckblatt führte möglicherweise zu etwas Schiefbrand, was aber auch an der Box-pressed Ausführung gelegen haben kann. Das Deckblatt schimmert dunkel-ölig, wie ich es von Kristoff-Zigarren gewohnt bin. Die Zigarre duftet kalt nach dunklem Kakao. Brandannahme war mit entsprechendem Gerät problemlos, Zug wider Erwarten sensationell und überhaupt nicht zu leicht. Die Zigarre glimmt schneeweisse Asche bildend langsam ab. Ich weiss nicht mehr, wie lange ich exakt an der Zigarre zog, aber drei 50-minütige Fernsehserien habe ich in dieser Zeit konsumiert. Als begleitendes Getränk habe ich mir pure, eiskalte Rohmilch gegönnt. Für mich das perfekte Getränk zur Zigarre, da neutral und den Rauchgenuss weniger mitprägend als Spirituosen oder auch schwarzer Kaffee. Die Zigarre geht sofort los. Stark erdige Noten von Beginn weg. Einigermassen cremig und leicht süssliche würzige Unterthöne. Schokolade und Kaffee sind auch irgendwo vorhanden. Irgendwann gehts dann richtig los mit Pfeffer und das nicht zu knapp. Glücklicherweise habe ich nichts gegen Pfeffer. Bitter wurde sie über den gesamten Rauchverlauf nie. Gegen Ende konnten immer mehr Bittermandelaromen festgestellt werden. Die Zigarre hat für mein Empfinden eine mittlere bis höhere Nikotinstärke. Nicht extrem, aber auf den leeren Magen würde ich Sie nicht empfehlen. Ausser Schiefbrand, welcher gelegentlich korrigiert werden musste, stimmte die Performance der Zigarre jederzeit und bis zum Schluss. Ich würde die Zigarre definitiv wieder kaufen, ich gehe aber davon aus, dass Sie nicht mehr zu kaufen sein wird.


