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Humidor Fattens Zigarrenbox
148 Einträge
Kommentar: Mein Geschmack muss nicht zwingend Deiner sein

Length: 14.29Diameter: 1.83 TAM
Unterscheidet sich geschmacklich kaum von der Half Corona. Sprich, es herrschen schön dunkle Aromen vor. Die Puros von H. Upmann gehören sicherlich zu recht zu den beliebtesten aus Kuba, wie man an dieser Magnum gut nachvollziehen kann. NACHTRAG: Kann deutliche Schwächen im Abbrand entwickeln, was bei dem Preis schon auch ärgerlich ist..

Length: 12.40Diameter: 1.98 TAM
Sieht mit den beiden Zigarrenringen edel aus. Leicht boxpressed, aus der 25er-Kiste. Startet mit einem angenehmen Zug, was für Kubanerinnen leider nicht selbstverständlich ist. Insgesamt überhaupt ein total unkomplizierter Rauchgenuss. Geschmacklich kubatypisch erdig mit leichtem Röstaroma, wobei sie relativ mild ist und sich nur dezent entwickelt. Eine gute Zigarre, aber vielleicht etwas zu teuer.

Length: 12.70Diameter: 1.91 TAM
Tolle Zigarre, die zwar ihren Preis hat, diesen aber durchaus wert erscheint. Wunderbar fruchtiger Kaltzug. Gut verarbeitet, mit schönem Zugverhalten. Der leichte Schiefbrand dürfte der helgoländer Brise geschuldet gewesen sein ;) Die Famoso startet sehr mild und entwickelt dabei einen schönen, leicht cremigen, Rauch. Eher erdig-nussiges Grundaroma, welches später etwas in Gras/ Heu übergeht und leicht “röstig“ wird. Der Pfeffer hält sich dabei in Grenzen. Für mich, neben der Marke Vegueros, die kubanische Entdeckung.

Length: 12.90Diameter: 1.67 TAM
Sehr schöne Corona, die leider viel zu fest gerollt ist. Daher kommt kaum Rauch und auch nur die Ahnung von kubanischen Aromen im Mund an. Aber immerhin die weltweit meistverkaufte kubanische Zigarre...

Length: 11.11Diameter: 1.59 MM
Die schöne Würze, zu einem günstigen Tarif, macht diesen Shortfiller zu einer guten Einsteigerzigarre. Dem angehenden Aficionado sei jedoch zum gemächlichen Smoke geraten, dann lässt sich die Schärfe nämlich gut im Zaum halten.

Length: 12.70Diameter: 1.71 TAM
Zufallskauf im Zeitschriftenkiosk. Könnte also sein, dass die Lagerung nicht immer optimal war. Der Kerbschnitt und die Brandannahme verlaufen reibungslos. Die Verarbeitung ist rustikal solide. Der erste geschmackliche Eindruck erinnert indes stark an Zigaretten. Mal sehen, ob die Cusano aromatisch noch in Gang kommt? Leider nicht wirklich. Ich hatte schon schlechtere (günstige) Zigarren, aber wie einer meiner Vorredner schon sagte: kein Vergleich zu einer Casa de Nicaragua.

Length: 12.70Diameter: 1.98 TAM
Einlage-Blend aus, in Whiskyfässern fermentiertem, Arapiraca und dominikanischen und peruanischen Tabaken, in einem hellen Connecticut-Deckblatt aus Ecuador. Also quasi aus jedem Dorf ein Köter ;) Angefixt durch die guten Bewertungen hier, habe ich auch mal zugegriffen. Für meinen Gaumen bietet sich ein milder Mix aus Süße und Pfeffer, der zwar nicht uninteressant ist, aber für mich auch kein wirkliches Highlight darstellt. Insgesamt aber ein netter Smoke, den man ruhig mal testen sollte, um sich ein eigenes Bild zu machen.

Length: 16.19Diameter: 2.10 TAM
Das am Brandende leicht eingerissene und in der Mitte zusätzlich geplatzte Deckblatt hat sich wohl nur optisch negativ ausgewirkt, da Zug, Brandannahme, -verlauf und Rauchvolumen gut waren. Die anfänglich kratzige Note (trotz langem Humiaufenthalt) legte sich nach ca. zwei Zentimetern wieder. Die Aromen blieben über den gesamten Verlauf recht geradlinig holzig-erdig, mit leichtem Pfeffer und Gras ab der Mitte. Insgesamt, gerade für den Preis, ein solider Smoke. Ich persönlich würde hier aber wieder zur intensiveren Corona oder Perla greifen.

Length: 0.00Diameter: 0.00 TAM
Endlich mal ein Sampler mit kleineren Vitolas! Wie für Alec Bradley typisch, sind alle vier hervorragend verarbeitet. Nicht alle Short Robustos sind, soweit ich das überblicken kann, auch so in der regulär erhältlichen Serie vorhanden (Black Market) oder tragen Eigennamen (Nano bzw. Bajito). Daher folgt hier jeweils eine kurze Besprechung der einzelnen Exemplare: MAXX: Sehr schöne dunkle Zigarre, die ein völlig unkompliziertes, erdig-grasiges und teilweise toastiges Rauchvergnügen mit leicht süßem Finale beschert. Tolle Zigarre, die regulär aber ihren Preis hat (6,30€). BLACK MARKET: Die größte Vitola im Sampler bestätigt den guten Eindruck der Black Market-Serie, den ich von der kleineren Punk hatte, leider nicht. Röstaromen kommen nur selten durch, dafür recht bitter und irgendwie „zickig“. Vielleicht liegt’s am, für meinen Geschmack, zu großem Ringmaß? CONNECTICUT: Solides Grundaroma im erdigen Spektrum, mit teilweise fruchtiger Note. Das Finale bietet abwechselnd Röstaromen und dezentes Gras. Gute Zigarre, aber die formatidentische Maxx gefällt insgesamt noch besser. NICA PURO: Die einzige Puro im Sampler startet sehr lecker mit Erdaromen und irgendetwas, das ich leider gar nicht zuordnen kann. Das letzte Drittel bekommt eine gewisse Bitternote, die den Rauchgenuss zum Ende hin doch leider etwas trübt. An die Maxx und auch die Connecticut kommt sie daher nicht heran.

Length: 13.02Diameter: 1.67 TAM
Diese Puro macht einen relativ gut verarbeiteten Eindruck. Sie ist aber sehr fest gerollt. Für ein halbwegs gutes Rauchvolumen, muss man sich schon ziemlich anstrengen und Mehrfachzüge vornehmen. Dann kommen die dunklen Kubaaromen zwar schön zu Geltung, das Gesauge nervt aber auf Dauer gehörig. Die vielzitierte „Punch-Stärke“ kann ich so nicht bestätigen.

Length: 10.16Diameter: 1.91 TAM
Leicht boxpressed und in einem richtig schön dunklem Deckblatt kommt die kleine Puro aus Honduras daher. Geschmacklich bewegt sie sich zwischen Gras, Holz und einer ordentlichen Portion Würze. Insgesamt ein sehr guter Smoke. Der Preis von 8€ für das kurze, aber auch etwas dickere, Coronaformat ist natürlich eine echte Ansage. Für den halben Preis würde die Kleine sicher öfter den Weg zu mir finden. NACHTRAG: Hm, die größere Schwester gibt’s für „nur“ einen Taler mehr. Ist das vielleicht mal einen Versuch wert?

Length: 10.16Diameter: 2.06 TAM
Die Zigarre besitzt ein schön dunkles Deckblatt mit einigen sichtbaren Blattadern. Die Verarbeitung scheint zunächst gut. Zugwiderstand ist jedoch leider so gut wie gar nicht vorhanden. Dadurch kann die Kleine leider sehr schnell heiß geraucht werden. Andersherum geht sie genauso schnell wieder aus. Vielleicht doch besser bohren statt cutten? Zum Aroma lässt sich eigentlich nicht viel sagen. Hauptsächlich scharfes Holz und Gras. Nach erneutem Entzünden je ein Zug mit Röstaroma. Fazit: Starke Zigarre mit schwacher Performance und zu hohem Preis (7€)!

Length: 11.71Diameter: 1.59 TAM
Schönes kleines Corona-Format und lecker würziger Kubasmoke. Die No. 3 ist allerdings recht stramm gerollt, sodass man schon ordentlich ziehen muss. Ansonsten tadellos verarbeitet. Vorsicht: raucht man die Kleine zu schnell, wird sie sehr bitter.

Length: 10.16Diameter: 1.51 TAM
Das Half-Coronaformat liegt geschmeidig in der Hand. Eine wirklich schöne Bauchbinde mit Damenportrait ziert zudem das herrlich dunkle Deckblatt. Haptisch und optisch also schon mal top. Die Kleine startet mit einer Art blumiger Gewürznote (Nelke, Weihrauch?). Im weiteren Rauchverlauf schmeckt sie leicht nach Erde und Leder. Insgesamt sehr geradlinig. Eine ganz dezente Pfeffernote ist ebenfalls zu spüren. Die sehr feste Rollung lässt dabei nur wenig Rauchvolumen zu, dafür ist das Abbrandverhalten tadellos. Lässt man Muße walten, belohnt einen die Half Corona noch mit abschließendem Röstaroma. Dann beträgt die Rauchdauer auch eine knappe Stunde.


