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Humidor Fattens Zigarrenbox
148 Einträge
Kommentar: Mein Geschmack muss nicht zwingend Deiner sein

Length: 13.97Diameter: 1.83 TAM
Absolut ansprechende Optik aus dunklem Deckblatt und moderner, aber schicker, Bauchbinde. Die relativ dicke Corona ist tadellos verarbeitet. Der, vermutlich eher seltene, Blend aus nicaraguanischem und peruanischem Tabak in Kombination mit dem Habanoseed-Decker ergibt einen wunderbaren Aromenmix aus Holz, Erde, Nuss, ganz leichtem Pfeffer und etwas Röstaroma. Top Zigarre für gemütliche 90 Minuten im Park!

Length: 15.24Diameter: 1.35 TAM
The Griffin‘s, d. h. Davidoff-Qualität zum „reduzierten“ Preis. Wobei die schöne Panatela mit 8,55€ immer noch kein Schnäppchen ist ;) Muss sie vielleicht auch gar nicht sein, da sie eine rundherum gelungene Vertreterin ihrer dominikanischen Provenienz darstellt.

Length: 13.97Diameter: 1.67 TAM
Recht kräftige Corona, die zunächst stark an Villa Zamorano erinnert. In der zweiten Hälfte wirkt sie jedoch feiner "abgestimmt". Gefällt mir gut! Villigertypisch sehr gut verarbeitet, ergibt sich hier ein tolles PLV. Da könnte sich der andere namhafte Tabakkonzern aus der Schweiz gerne Mal ein Beispiel dran nehmen ;)

Length: 12.70Diameter: 2.22 TAM
Auch Villiger bedient mit den Corrida-Serien das „hippe“ Zigarrensegment a la Camacho. Naja, aber immerhin gibt’s nun auch eine rein brasilianische Serie. Leider, ganz trendgerecht, nur in großen Vitolas. Der Kaltgeruch der dicken Dame ist sehr verführerisch und die Verarbeitung wirklich top. Geschmacklich startet sie recht flach und will zunächst auch nicht so richtig in Fahrt kommen. In der zweiten Hälfte entwickeln sich jedoch schöne Röstaromen, die in ein wunderbares Finale münden. Dennoch würde ich die „klassischere“ Tobajara Maduro der Corrida Brazil vorziehen.

Length: 11.43Diameter: 2.14 TAM
Als Fan guter brasilianischer Longfiller, musste ich natürlich irgendwann auch mal die Escurio-Serie von Davidoff testen. Wobei sich, im Gegensatz zum offensiven Werbeauftritt, die brasilianische DNA jedoch ausschließlich auf einen Teil des Fillerblends beschränkt. Die davidoffsche Preisgestaltung schreckt bei solch einem Vorhaben naturgemäß ab, aber zum Geburtstag habe ich mir dann doch mal eine gegönnt. Herausgekommen ist dabei ein wunderbar unkomplizierter und leckerer Rauchgenuss mit teilweise herrlichen Röstaromen. Ob diese Zigarre, im Vergleich mit einer „Tobajara Puros Maduro“, nun aber auch doppelt so gut, wie sie teurer ist, wage ich indes stark zu bezweifeln.

Length: 0.00Diameter: 0.00 TAM
Endlich mal ein Sampler mit kleineren Vitolas! Wie für Alec Bradley typisch, sind alle vier hervorragend verarbeitet. Nicht alle Short Robustos sind, soweit ich das überblicken kann, auch so in der regulär erhältlichen Serie vorhanden (Black Market) oder tragen Eigennamen (Nano bzw. Bajito). Daher folgt hier jeweils eine kurze Besprechung der einzelnen Exemplare: MAXX: Sehr schöne dunkle Zigarre, die ein völlig unkompliziertes, erdig-grasiges und teilweise toastiges Rauchvergnügen mit leicht süßem Finale beschert. Tolle Zigarre, die regulär aber ihren Preis hat (6,30€). BLACK MARKET: Die größte Vitola im Sampler bestätigt den guten Eindruck der Black Market-Serie, den ich von der kleineren Punk hatte, leider nicht. Röstaromen kommen nur selten durch, dafür recht bitter und irgendwie „zickig“. Vielleicht liegt’s am, für meinen Geschmack, zu großem Ringmaß? CONNECTICUT: Solides Grundaroma im erdigen Spektrum, mit teilweise fruchtiger Note. Das Finale bietet abwechselnd Röstaromen und dezentes Gras. Gute Zigarre, aber die formatidentische Maxx gefällt insgesamt noch besser. NICA PURO: Die einzige Puro im Sampler startet sehr lecker mit Erdaromen und irgendetwas, das ich leider gar nicht zuordnen kann. Das letzte Drittel bekommt eine gewisse Bitternote, die den Rauchgenuss zum Ende hin doch leider etwas trübt. An die Maxx und auch die Connecticut kommt sie daher nicht heran.

Length: 12.70Diameter: 1.98 TAM
Einlage-Blend aus, in Whiskyfässern fermentiertem, Arapiraca und dominikanischen und peruanischen Tabaken, in einem hellen Connecticut-Deckblatt aus Ecuador. Also quasi aus jedem Dorf ein Köter ;) Angefixt durch die guten Bewertungen hier, habe ich auch mal zugegriffen. Für meinen Gaumen bietet sich ein milder Mix aus Süße und Pfeffer, der zwar nicht uninteressant ist, aber für mich auch kein wirkliches Highlight darstellt. Insgesamt aber ein netter Smoke, den man ruhig mal testen sollte, um sich ein eigenes Bild zu machen.

Length: 10.16Diameter: 1.98 TAM
Die Short Robusto kommt mit dem typisch hellen Deckblatt dieser Marke daher. Im Kaltzug dominiert grüner Apfel. Nach dem Anzünden schmeckt man ein grasiges Grundaroma mit entsprechend bitterem Einschlag. Im Verlauf kommen noch leichte Röst- und Pfeffernoten hinzu. Die Kleine ist dabei geradezu ein „Rauchvolumen-Wunder“. Solide Zigarre, die sicherlich für Anfänger gut geeignet ist. Bei dem Preis, aber vielleicht gleich zur großen Robusto greifen.

Length: 13.34Diameter: 1.98 TAM
Brasilianische Puros stehen m. E. zu unrecht im Schatten ihrer karibischen und mittelamerikanischen Konkurrenz. Die Tobajara startet mit einer sehr milden und angenehmen Grasnote und ein ganz wenig Pfeffer. Im Rauchverlauf kommt die brasilianische Würze schön zur Geltung, die dabei aber trotzdem angenehm „mild“ bleibt. Teilweise kommen auch Röstaromen zum Vorschein. Rauchdauer gemütliche 110 min., wobei das Finale mit einer leichten Marzipan- und intensiveren Pfeffernote belohnt. Insgesamt vielleicht nicht ganz so spannend, wie die Artist Line von Dannemann, dafür aber ebenfalls perfekt verarbeitet und deutlich günstiger. Sehr gute „Outdoorzigarre“, da selbst die hamburger Hafenbrise keinen nennenswerten Schiefbrand verursachen konnte.

Length: 10.16Diameter: 1.51 TAM
Die kleine Oliva war als Einsteiger meine Lieblingszigarre. Gleich beim Auspacken verströmt sie einen wunderbaren Tabakduft. Immer perfekt verarbeitet, bereitet sie mir, auch heute noch, ein echtes Rauchvergnügen.

Length: 14.29Diameter: 1.83 TAM
Unterscheidet sich geschmacklich kaum von der Half Corona. Sprich, es herrschen schön dunkle Aromen vor. Die Puros von H. Upmann gehören sicherlich zu recht zu den beliebtesten aus Kuba, wie man an dieser Magnum gut nachvollziehen kann. NACHTRAG: Kann deutliche Schwächen im Abbrand entwickeln, was bei dem Preis schon auch ärgerlich ist..

Length: 12.40Diameter: 1.98 TAM
Sieht mit den beiden Zigarrenringen edel aus. Leicht boxpressed, aus der 25er-Kiste. Startet mit einem angenehmen Zug, was für Kubanerinnen leider nicht selbstverständlich ist. Insgesamt überhaupt ein total unkomplizierter Rauchgenuss. Geschmacklich kubatypisch erdig mit leichtem Röstaroma, wobei sie relativ mild ist und sich nur dezent entwickelt. Eine gute Zigarre, aber vielleicht etwas zu teuer.


