Erstellen Sie einen Personal Humidor und behalten Sie die Übersicht über Ihre bereits gerauchten Zigarren und Tabake!

Length: 12.70Diameter: 2.22 TAM
Feinadriges Deckblatt, von Kopf bis Fuß sehr gute Verarbeitung. Bouquet aus Röstaromen von Kaffee und Toastaromen von dunkler Brotkruste. Ein sehr leckerer Kaltzug mit Toast, Erde und einem Hauch Süße. Im Kaltzug etwas Widerstand. Geschmacklich gesehen ein absoluter Traum. Mit schönem fülligen, weißem Rauch und durchschnittlicher Stärke. Jeder Zug ist ein Genuss. Der Preis ist für das gebotene absolut angemessen.

Length: 10.16Diameter: 2.38 TAM
Das feinadrige Deckblatt weist eine gute Verarbeitung auf. Das kurze Format ist stabil gerollt und duftet holzig-grasig. Der Kaltzug zeigt sich in heuigem, frischen Aroma. Das 1/3 hat holzige, grasige Heuaromen. Ebenso kommen schon Kaffee und Pfeffer dazu. Der Abbrand ist bisher perfekt. Schöne helle Asche ist zu sehen. Das 2/3 ist ledrig-holzig ausgekleidet. Unterlegt von einer Nouance Nuss. Der Abbrand ist weiterhin perfekt. Im letzten Drittel sind Leder, Creme und Holz die alleinigen Aromen, die den Smoke zum Ende hin bestimmen. Insgesamt ein schönes Aromenspiel bei mittlerer Stärke, das von einem tadellosen Abbrand begleitet wird.

Length: 13.65Diameter: 2.22 TAM
Schönes öliges Deckblatt. Duftet nach Schwarzbrot und süßlich. Der Zug hat etwas Widerstand. Angangs eher süßliche Creme mit etwas Nuss. Dann wirds eher pfeffrig-fruchtig, der Pfeffer als schöne Würze im Vordergrund. Noch im 2/3 gibt es einen Lederschub der total im Vordergrund steht. Das letzte Drittel ist dann nochmal süßlich-pfeffrig mit Holz untermalt. Insgesamt ein prima wechselhaftes Aromenspiel bei mittlerer Stärke.

Length: 12.19Diameter: 2.14 TAM
Wie bei allen Villa Zamoranos ist auch bei der Gordo das PLV unschlagbar. Man erhält einen wunderbaren, aromatischen Smoke, mit prima Abbrandverhalten und einem super Zugverhalten. Die Verarbeitung lässt nichts zu wünschen übrig. Die Entfaltung der Aromen ist im Vergleich zur Robusto noch ausgewogener und geschmackvoller.

Length: 15.24Diameter: 1.98 TAM
Die Verarbeitung dieser Camacho ist ebenso wie bei allen anderen, die ich bisher verkostet habe, einmalig. Feinadriges Deckblatt, prima verarbeitetes Kopfende, stabil, aber nicht zu fest gerollt. Der Kaltduft hat würzig-holzige Aromen. Im Rauchverlauf erscheinen wunderbar würzige Pfefferaromen, gepaart mit kräftiger Erde, Holz und Kaffee. Untermalt wird das ganze mit cremigen, nussigen Aromen. Der Abbrand erfüllt meine Erwartungen und zeigt sich absolut stressfrei. Das Zugverhalten hat genau den richtigen Widerstand und erfreut mich ebenso. Mit Beginn der 2. Hälfte treten süßliche Aromen mit etwas Schoko und leichter Minze auf. In der Vergangenheit haben mich die Camacho-Zigarren nicht so überzeugt. Nachdem ich die Corojo und die Nicaraqua verkostet habe, sieht es jedoch ganz danach aus, als ob Camacho und ich doch noch Freunde werden. !Vor der Verkostung wurde die Camacho Corojo übrigens 5 Wochen ohne Hülle gelagert!

Length: 13.97Diameter: 2.06 TAM
Eine wunderbare Zigarre, die nach über 2 Jahren Lagerung in meinem Humidor nun zum Zuge kam. Prima Verarbeitung, wunderbares Zug- und Abbrandverhalten. Geschmacklich ein absoluter Traum. Was ich mit der Bolivar geboten bekommen habe, rechtfertigt den Preis allemal.

Length: 17.78Diameter: 1.98 TAM
Rustikales Deckblatt mit Zöpfchen am Kopfende und zusammengewurschteltes Fußende. Das Deckblatt ist grob und riecht nach alter Holzkiste, die Jahrzehnte im Keller stand. Die Zigarre ist stabil gewickelt. Der Geschmacksverlauf ist holzig mit einer leichten Süße. Eine Note von karamelliger Creme ist retronasal zu schmecken. Ebenso erscheinen nussige, ledrige Aromen. Der Smoke verläuft angenehm mild und aromatisch. Der Abbrand ist dabei ein Träumchen und hat die volle Punktzahl verdient. Die Asche fällt das erste mal nach 50 Minuten alleine ab. Erst jetzt kommt eine dezente Pfeffernote ins Spiel. Ein ausdauernder Smoke für langsam rauchende Genießer. Dauer: 90 Minuten

Length: 13.97Diameter: 2.14 TAM
Wunderbar verarbeitetes, leicht öliges Deckblatt. Die Zigarre riecht nach altem Gewölbekeller und das meine ich im positiven Sinn. Sehr schöne Aromenentfaltung und geschmackvoller Rauchverlauf. Das Zugverhalten ist perfekt, der Abbrand in Ordnung. Schöner dichter Rauch. Die Zigarre liegt im gesamten Rauchverlauf etwas über mittlerer Stärke. Für mich war es ein Genuss vom ersten bis zum letzten Zug.

Length: 12.70Diameter: 1.98 TAF
Der erste Anblick gefiel mir nicht so gut, da das Deckblatt fleckig war. Vom Kaltduft her hat die Zigarre etwas grasiges. Der schwere Kaltzug geht ins holzige Aroma. Die ersten Züge sind von Toastaromen geprägt, etwas Würze ist ebenso vorhanden. Die Zigarre pendelt sich in der ersten Hälfte mit Aromen von Holz, Toast, etwas Nuss und leichter Würze ein. Das Zugverhalten bessert sich etwas. Der Abbrand ist insgesamt sehr gut. Die 2. Hälfte wird holziger und lässt auch ledrige Aromen zum Vorschein kommen. Die Picadores ist empfehlenswert, da sie geschmacklich was zu bieten hat und zu einem wunderbaren Preis angeboten wird. Eine gute Alltagszigarre, die von der Stärke gesehen auch für Einsteiger geeignet ist.

Length: 12.70Diameter: 1.98 TAM
Toller Anblick mit dem wunderbar anzusehenden Deckblatt und der Bauch- und Fußbinde. Leicht würziger und ledriger Duft am Deckblatt. Gute Verarbeitung am Kopfende, dadurch perfekter Cutt möglich. Der Kaltzug zeigt sich auch in pfeffrig-ledrigem Geschmack. Fußbinde lässt sich leicht abnehmen. Der Smoke startet mit toastigem Aroma, begleitet von einer eindrucksvollen Ledernote. Harmonisches Zusammenspiel von Kaffee, Karamellsüße und etwas Pfeffer. Wechselspiel mit Holz, Nuss und grasigem Aroma. Schiefbrand im letzten Drittel.

Length: 12.70Diameter: 1.98 TAF
Bei der Mustique kann man nichts falsch machen. Sie ist gut verarbeitet, hat ein schönes Deckblatt und bietet für wenig Geld einen guten Geschmacksverlauf. Bislang hat jede gerauchte einen guten Abbrand und ebenso guten Zug gezeigt. Bestimmt eine der besten Einstiegszigarren die es gibt. Für mich jedenfalls eine Zigarre, die immer wieder im Humidor landet.

Length: 15.24Diameter: 2.06
Das sehr feinadrige und perfekt verarbeitete Deckblatt wird von einer märchenhaften Bauchbinde abgedeckt. Unangezündet hat die Zigarre einen leicht würzigen Duft. Der Kaltzug liegt aromatisch eher im holzigen Bereich. Überaus würziger Start, der einen Pfefferfilm auf der Zunge hinterlässt. Schnell entwickeln sich geschmackvolle Röstaromen. Schon im ersten Drittel zeigt sich ein kleines Wechselspiel der Aromen aus Röstaromen, Leder, Holz, Gras und Pfeffer. Eine kleine Überraschung offenbart sich, als ich die Bauchbinde abnehme. Auf der Innenseite ist eine Landkarte skizziert, die den Bereich nördlich des alten Persien zeigt. Bis zur Hälfte bleibt die Asche stabil und geradlinig. Dann fällt der lange Aschekegel von alleine ab. Retronasal sind jetzt Röst- und Pfefferaromen im Vordergrund. Im letzten Drittel nimmt die Stärke zu, der Pfefferanteil erreicht seinen Höhepunkt.

Length: 12.70Diameter: 1.98 TAM
Am Kopfende ein Zöpfchen gewickelt, am Fußende ist das Deckblatt zusammengewurschtelt, mir fällt leider keine bessere Beschreibung ein :-) . Ist auf jeden Fall mal was anderes und macht die Zigarre vom Look her interessant. Der erdig-grasige Kaltgeruch passt zu dem dunklen Deckblatt. Lässt sich mit dem Zöpfchen gut cutten. Erdig-süßlicher Geschmack zeigt sich beim Kaltzug. Der Smoke verläuft mit Aromen von Kaffee, Erde, Leder und Nuss. Kurzzeitig erscheint etwas Süße. Der Abbrand musste 1 mal korrigiert werden, ist ansonsten in Ordnung. Da geschmacklich alles wunderbar war, wird die Kristoff Vengeance wieder im Humi landen.

Length: 15.24Diameter: 2.30 TAM
Gute Verarbeitung, perfekter Look, stilvolle Bauchbinde. Tolles Format mit einem angenehmen Duft von Heu. Ebenso Heu beim Kaltzug. Der Smoke ist leicht in der Stärke und rund im Geschmack. Der Abbrand zeigt eine kurzzeitige, geringe Unregelmäßigkeit, ist aber ansonsten prima. Durchweg angenehmes Zugverhalten. Das einzig negative: die Bauchbinde ist so stark verklebt, dass man sie nicht unbeschadet ablösen kann.


