Kristoff Pistoff Churchill
Place order
Churchill
Price
Amount
Unit
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Item number
90019521
In the assortment since
13.10.2016
Brand
Item
Churchill
Fabrication
Flavoured
Smoking duration
Not specified
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Topsheet / -leave property
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Charles Fairmorn S.A.
Average Aroma Rating (5)
Importer
Kleinlagel oHG, Friedrich-Silcher-Str. 2-4, 76646 Bruchsal, ohg@kleinlagel.com, https://www.kleinlagel.com
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Ratings
Price/Value
6
5 Bewertungen
Quality
6
5 Bewertungen
Strength
3
5 Bewertungen
Fenceline Cigars

El Cookinero
Mit der vor mir liegenden „Kristoff Pistoff Churchill“, schließe ich heute meine persönliche Trilogie mit den Zigarren aus der Pistoff-Serie ab. Mein Trio besteht aus der „Extemely“, der „660“ und der besagten, heute verkosteten „Churchill“. Um es direkt vorwegzunehmen, alle drei Formate sind ausgezeichnet und geschmacklich hervorragende Zigarren, die mir viel Spaß gemacht haben und mich dauerhaft begleiten werden. Ich bin froh, diese Serie für mich entdeckt zu haben! Das dunkelbraune, stellenweise schwarze San Andres Deckblatt meines Exemplars ist wie gewohnt etwas gröber ausgefallen. Trotzdem ist es von sehr guter Qualität und ausgezeichnet verarbeitet. Die Zigarre ist fest gerollt und gibt auf leichten Druck zwischen Daumen und Zeigefinger minimal nach. Der Kaltgeruch bietet süßliche,frische Minze, etwas Erde und einen Hauch Pfeffer. Der Kaltzug hat ebenfalls Noten von süßer Minze im Angebot, jedoch in Kombination mit einer schönen Kräutermischung. Nach problemloser Zündung startet die Churchill mit kräftiger, leicht würziger Süße, die mit einer Prise Pfeffer unterlegt ist. Sofort fällt die geschmeidige, satte und intensive Cremigkeit der Zigarre auf. Dezente Akzente von Salz kommen auf und es entwickelt sich zusehends leichtes Holz. Holz vollzieht bereits im frühen Rauchverlauf den Wandel hin zu ausgeprägten, unverschämt leckeren Süßholzaromen. Langsam kommt Kaffee ins Spiel und leichte Aromen von Erde begleiten den Smoke zusätzlich. Die floralen Noten der „660“ sind zwar auch vorhanden, sind aber hier deutlich schwächer ausgeprägt. Pfeffer steigert sich ab der Mitte des Smokes auf ein angenehmes, präsentes Niveau. Milde Noten von Nüssen ergänzen das Bild. Ein Anflug von Vanille markiert das I-Tüpfelchen in diesem intensiven, kraftvollen Blend. Die Komposition dieser mittelkräftigen bis leicht kräftigen Zigarre ist recht gradlinig, nicht sonderlich komplex aber so verdammt schmackhaft und Intensiv wie bei kaum einer anderen. Meine persönliche Rangfolge dieser Serie lautet wie folgt: 1. Extemely, 2. Churchill, 3. 660. Allerdings macht man bei keiner dieser Zigarren einen Fehler. Entscheidend ist am Ende die eigene Vorliebe bezüglich des zu wählenden Formats. Überflüssig zu erwähnen, dass auch die Churchill technisch ganz oben in der ersten Liga spielt. Enorme, satte Rauchentwicklung, ausgezeichneter Abbrand, perfekter Zugwiderstand, stabiler, fast weißer und standhafter Aschekegel stehen hierfür stellvertretend. Diese Zigarre arbeitet präzise wie ein Schweizer Uhrwerk und benötigt null Aufmerksamkeit. 70 Minuten genussvolle Entspannung pur. Eine unbedingte Empfehlung an alle, die mit dieser Serie noch nicht das Vergnügen hatten. Das PLV ist einsame Spitze. Es lohnt sich!
24.01.2021

El Cookinero
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Mit der vor mir liegenden „Kristoff Pistoff Churchill“, schließe ich heute meine persönliche Trilogie mit den Zigarren aus der Pistoff-Serie ab. Mein Trio besteht aus der „Extemely“, der „660“ und der besagten, heute verkosteten „Churchill“. Um es direkt vorwegzunehmen, alle drei Formate sind ausgezeichnet und geschmacklich hervorragende Zigarren, die mir viel Spaß gemacht haben und mich dauerhaft begleiten werden. Ich bin froh, diese Serie für mich entdeckt zu haben! Das dunkelbraune, stellenweise schwarze San Andres Deckblatt meines Exemplars ist wie gewohnt etwas gröber ausgefallen. Trotzdem ist es von sehr guter Qualität und ausgezeichnet verarbeitet. Die Zigarre ist fest gerollt und gibt auf leichten Druck zwischen Daumen und Zeigefinger minimal nach. Der Kaltgeruch bietet süßliche,frische Minze, etwas Erde und einen Hauch Pfeffer. Der Kaltzug hat ebenfalls Noten von süßer Minze im Angebot, jedoch in Kombination mit einer schönen Kräutermischung. Nach problemloser Zündung startet die Churchill mit kräftiger, leicht würziger Süße, die mit einer Prise Pfeffer unterlegt ist. Sofort fällt die geschmeidige, satte und intensive Cremigkeit der Zigarre auf. Dezente Akzente von Salz kommen auf und es entwickelt sich zusehends leichtes Holz. Holz vollzieht bereits im frühen Rauchverlauf den Wandel hin zu ausgeprägten, unverschämt leckeren Süßholzaromen. Langsam kommt Kaffee ins Spiel und leichte Aromen von Erde begleiten den Smoke zusätzlich. Die floralen Noten der „660“ sind zwar auch vorhanden, sind aber hier deutlich schwächer ausgeprägt. Pfeffer steigert sich ab der Mitte des Smokes auf ein angenehmes, präsentes Niveau. Milde Noten von Nüssen ergänzen das Bild. Ein Anflug von Vanille markiert das I-Tüpfelchen in diesem intensiven, kraftvollen Blend. Die Komposition dieser mittelkräftigen bis leicht kräftigen Zigarre ist recht gradlinig, nicht sonderlich komplex aber so verdammt schmackhaft und Intensiv wie bei kaum einer anderen. Meine persönliche Rangfolge dieser Serie lautet wie folgt: 1. Extemely, 2. Churchill, 3. 660. Allerdings macht man bei keiner dieser Zigarren einen Fehler. Entscheidend ist am Ende die eigene Vorliebe bezüglich des zu wählenden Formats. Überflüssig zu erwähnen, dass auch die Churchill technisch ganz oben in der ersten Liga spielt. Enorme, satte Rauchentwicklung, ausgezeichneter Abbrand, perfekter Zugwiderstand, stabiler, fast weißer und standhafter Aschekegel stehen hierfür stellvertretend. Diese Zigarre arbeitet präzise wie ein Schweizer Uhrwerk und benötigt null Aufmerksamkeit. 70 Minuten genussvolle Entspannung pur. Eine unbedingte Empfehlung an alle, die mit dieser Serie noch nicht das Vergnügen hatten. Das PLV ist einsame Spitze. Es lohnt sich!
DeepSpace

99% Robusto
Rustikales Deckblatt mit Zöpfchen am Kopfende und zusammengewurschteltes Fußende. Das Deckblatt ist grob und riecht nach alter Holzkiste, die Jahrzehnte im Keller stand. Die Zigarre ist stabil gewickelt. Der Geschmacksverlauf ist holzig mit einer leichten Süße. Eine Note von karamelliger Creme ist retronasal zu schmecken. Ebenso erscheinen nussige, ledrige Aromen. Der Smoke verläuft angenehm mild und aromatisch. Der Abbrand ist dabei ein Träumchen und hat die volle Punktzahl verdient. Die Asche fällt das erste mal nach 50 Minuten alleine ab. Erst jetzt kommt eine dezente Pfeffernote ins Spiel. Ein ausdauernder Smoke für langsam rauchende Genießer. Dauer: 90 Minuten
30.06.2022
99% Robusto
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Rustikales Deckblatt mit Zöpfchen am Kopfende und zusammengewurschteltes Fußende. Das Deckblatt ist grob und riecht nach alter Holzkiste, die Jahrzehnte im Keller stand. Die Zigarre ist stabil gewickelt. Der Geschmacksverlauf ist holzig mit einer leichten Süße. Eine Note von karamelliger Creme ist retronasal zu schmecken. Ebenso erscheinen nussige, ledrige Aromen. Der Smoke verläuft angenehm mild und aromatisch. Der Abbrand ist dabei ein Träumchen und hat die volle Punktzahl verdient. Die Asche fällt das erste mal nach 50 Minuten alleine ab. Erst jetzt kommt eine dezente Pfeffernote ins Spiel. Ein ausdauernder Smoke für langsam rauchende Genießer. Dauer: 90 Minuten
Lagerist

Kistenlagerung
Eine milde bis mittelkräftige Zigarre mit einem raffinierten Aromenspiel. Die Verarbeitung ist in der Regel gut bis sehr gut; rustikales Deckblatt; Zug und Rauchvolumen sind ausgezeichnet; der Abbrand benötigt nur in Ausnahmefällen vereinzelte Korrekturen. Das 1. Drittel bietet eine wunderbar ausgewogene Kombination von floralen Holznoten und weichen Erdnoten. Die Zwischennoten bestehen aus sachten Gewürzen, Kaffee und Röstaromen. Im 2. Drittel entsteht eine holzige Süße, die sich exzellent ins Gesamtprofil einfügt. Im letzten Drittel dominieren herbere Pfeffer-, Leder- und Holzaromen. Die Stärke steigt jetzt zwar an, bleibt aber insgesamt moderat. Eine sehr gefällige, verspielte und nahezu stressfreie Zigarre, die mit ihren treffsicheren Kontrasten zu überzeugen weiss.
23.01.2022

Kistenlagerung
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Eine milde bis mittelkräftige Zigarre mit einem raffinierten Aromenspiel. Die Verarbeitung ist in der Regel gut bis sehr gut; rustikales Deckblatt; Zug und Rauchvolumen sind ausgezeichnet; der Abbrand benötigt nur in Ausnahmefällen vereinzelte Korrekturen. Das 1. Drittel bietet eine wunderbar ausgewogene Kombination von floralen Holznoten und weichen Erdnoten. Die Zwischennoten bestehen aus sachten Gewürzen, Kaffee und Röstaromen. Im 2. Drittel entsteht eine holzige Süße, die sich exzellent ins Gesamtprofil einfügt. Im letzten Drittel dominieren herbere Pfeffer-, Leder- und Holzaromen. Die Stärke steigt jetzt zwar an, bleibt aber insgesamt moderat. Eine sehr gefällige, verspielte und nahezu stressfreie Zigarre, die mit ihren treffsicheren Kontrasten zu überzeugen weiss.
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 11.10.21 / geaucht 22.11.23 / 8,70 Start mit Nuss, Leder, leichter Süße und weißem Pfeffer. Später Kaffee, der Pfeffer zart aber nun schwarz. Das geht 2 Drittel linear und gut, im Letzten verstopft sie vollkommen und geht nicht wieder zu entzünden. So kann ich sie nicht wirklich bewerten.
05.12.2023

Karl
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Eingelagert 11.10.21 / geaucht 22.11.23 / 8,70 Start mit Nuss, Leder, leichter Süße und weißem Pfeffer. Später Kaffee, der Pfeffer zart aber nun schwarz. Das geht 2 Drittel linear und gut, im Letzten verstopft sie vollkommen und geht nicht wieder zu entzünden. So kann ich sie nicht wirklich bewerten.


