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Humidor Die Box

290 Einträge

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Oscar Valladares The Leaf Corojo Toro_Zigarre

Length: 15.24Diameter: 2.06 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Auch die Corojo Variante der Leaf Zigarren ist der Hammer. Lecker florale Honduras Aromen, ordentlich cremig und dabei doch kräftig ja kernig. Diesmal passt auch die Asche. Wieder ein Local Dealer Fund. Bei CW gibts ja nur die Toro und die find ich schon n bissl zu teuer, für nur mal probieren. Plus Robustos mag ich eh lieber. Die hier liegt bei 895c und das find ich fair. Alleine die Präsentation ist schon einzigartig gut und die Banderole ist ein haptisches Erlebnis. Im Humi liegt noch eine Ciseron, die gibts als nächstes.



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Romeo y Julieta Wide Churchill

Length: 13.00Diameter: 2.18 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Studiumsabschlusszigarre Endlich war es soweit. Einfach nur genossen, daher wieder nur Kurznotizen: Aromatisch schon als R&Y zu erkennen, wobei ich das Gefühl hatte, dass durch den größeren Durchmesser die Aromen eher verblassen. Dh sie nicht so ausgeprägt wie bspl bei einer Mille Fleurs. Außerdem hatte ich durchgehend eine leicht metallische Note dabei. Das will ich nicht auf diese Zigarre schieben, sondern ich vermute tatsächlich, dass es eher durch die Kiste D No.4 sich in den Humidor eingeschlichen hat und dabei liegende Zigarre diesen Ton angenommen haben. Schade, aber vlt auch eine Lektion, ganze Kisten getrennt zu lagern sowas zu vermeiden. Und vor allem den Inselshop zukünftig eher zu meiden, da schlechte Lagerung. Egal! Studium vorbei, Zigarre war gut, weiter gehts! =)



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Hoyo de Monterrey Petit Robusto

Length: 10.16Diameter: 1.98 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Boxingdate irgendwas 2018. Dafür ziemlich schlechter Zugwiderstand und Abbrand. Auch im Geschmack ging sie mir manchmal zu sehr ins metallische. Sonst viel kubanische Erde, etwas Pfeffer und Röstaromen, bei einem mal ledrigen - mal cremigen Rauch. Rauchdauer ziemlich genau 50 Minuten. Hat mir nicht ganz so gut gefallen wie die Epicure No2. Wiederholung eher ausgeschlossen.



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A.J. Fernandez Blend 15 Short Robusto
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Length: 8.89Diameter: 1.98 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Joa. Recht holzig und trocken. Backkakao und Filterkaffee. Vor allem retronasal ziemlich pfeffrig. Eher ein leichter Zug und ordentlich Rauchvolumen. Abbrand war so lala. Für 3,90 nehm ich lieber die Condega Half Corona.



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Trinidad Coloniales 5er

Length: 13.21Diameter: 1.75 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Hach, die Festtagszigarre. Boxingdate März '18 und ein wirklich herrliches Stück Tabakskunst. Die Optik und Haptik ist Premiumklasse. Schöne Banderole mit Understatement, ziert das ebenmäßige, ledrige Deckblatt. Der Anschnitt des kleinen Pigtails klappt ohne Probleme. Geschmacklich startet sie zunächst recht holzig trocken, pfeffrig und ledrig. Spätestens ab dem Zweiten Drittel tritt eine deutliche Zedernholznote in wunderschön cremigen Rauch. Hin und wieder zeigt sich eine dezent säuerliche Fruchtnote. Der Pfeffer hat sich zurückgezogen und die Zigarre lässt sich nun auch angenehm retronasal genießen. Zum letzten Drittel zieht sie nochmal an. Die Aromen werden dunkler, mit reichlich mineralischer Erde und Röstaromen. Aber immer harmonisch und nie überbordend. Wobei ich sagen muss, dass sie eher in sanften, bedächtigen Zügen geraucht werden will. Zieht man zu oft oder zu fest, wird sie schnell harsch. Im Rauchverlauf habe ich zweimal ab geascht und Schiefbrand korrigiert. Fazit: Gerne wieder. Das PLV stimmt für mich. Obwohl die Zigarre nicht grad billig ist, bekommt man hier schon echt was geboten und die Rauchdauer von 60min ist auch ordentlich.



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Ibis Antiguo Figurado 5er Detailbild
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Length: 12.70Diameter: 1.67 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Es war auf jeden Fall nicht die schlauste Idee eine Ibis Antiguo Figurado und eine Jesus Fuego Origen Natural Petit Corona gleichzeitig zu bestellen und ohne besondere Markierung zusammen in den Humidor zu legen. Sie ähneln sich einfach zu stark und kommen beide auch noch ohne Banderole, was das spätere Auseinanderhalten ungemein schwierig macht. Durch die Abbildungen hier bei CW, die ungefähren Größenunterscheide und die Geschmacksbeschreibung kann ich nur vermuten, dass ich gestern die Ibis erwischt habe. Nach ein paar Wochen im Humidor bei 69 % RLF fühlt sich die Zigarre zunächst recht weich an. Für den Transport habe ich dann einen alten Tubo mit Zedernholzeinlage genutzt. Darin konnte die Zigarre sich bis zur Ankunft akklimatisieren und war so nicht mehr ganz so weich. Die Optische Erscheinung der Zigarre finde ich direkt sehr überzeugend. Ein schönes, glattes Deckblatt umschließt das nicht ganz gleichmäßige Figurado Format. Entgegen den meisten Top Rezensionen hier kommt mein Exemplar mit einer Cappa, welche sich zwar gut entfernen lässt, aber nur einen kleinen Querschnitt offenbart. Demensprechend ist vor allem im Ersten und Letzten Drittel das Rauchvolumen nur mäßig. Es gilt also von Beginn an auszubalancieren mit doppelten Zügen genügend Rauch zu entlocken, ohne die Zigarre heiß zu rauchen. Dabei brennt sie zwar gleichmäßig ab, aber mit konstantem Schiefbrand. Geschmacklich bietet das Figurado Format eine schöne Dreiteilung der Aromen: Zu Beginn recht holzig und trocken, entwickelt sich durch den größer werdenden Durchmesser eine satte, erdige Grundstruktur. Zwischennoten bestehen aus Schokolade, Nuss und Leder. Mit verjüngendem Durchmesser wieder holziger und durchaus kräftig im Nikotin, aber immer ohne Pfeffer und so auch retronasal schön zu genießen. Bei einem Preis von 230c und guten 45 Minuten Rauchdauer ergibt sich ein erstklassiges PLV. Ich denke eine längere Lagerung kann hier und da noch ein paar Ecken glattbügeln und vor allem das zum Ende deutliche Nikotin reduzieren. Auch empfehle ich die Zigarre eine halbe Stunde bis Stunde vor dem Genuss aus dem Humidor zu nehmen, da sie sonst zu feucht und weich ist.



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A.J. Fernandez Enclave Connecticut Robusto
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Length: 12.70Diameter: 2.06 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Diese Zigarre von AJ Fernandez hat mich nicht überzeugen können. Die Optik und Verarbeitung passen noch, aber die Raucheigenschaften sind ungewöhnlich schlecht: Schiefbrand direkt zu Beginn und zwischendurch ging sie mir dann zweimal aus. Auch bei dieser AJ gabs im Übergang zum letzten Drittel einen dicken Tunnelbrand, was sich in beißend scharfem Rauch offenbarte. Sehr unangenehm und der Grund warum ich sie dann schon hab ausgehen lassen. Bis dahin war sie aromatisch so lala: Zedernholz, eine gute Prise Pfeffer und eine Ahnung süß-fruchtiges. Cremig würde ich den Rauch jetzt nicht bezeichnen, eher ledrig und auch ein bisschen trocken. Wirkt insgesamt auf mich sehr unrund, da gefällt mir die normale Enclave doch deutlich besser!



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Nostrano del Brenta Fondamente Nova (Longfiller) Schachtel
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Length: 17.15Diameter: 1.59 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Diesen rustikalen Ast habe ich in zwei Hälften probiert. Die erste direkt aus dem Cellophan, nach ungefähr 2 Wochen Lagerung im Humidor. Was auf jeden Fall ein Fehler war: Sehr trockener, kratziger Rauch, der geschmacklich außer Holz und Pfeffer nichts hergab. Wurde nach 10 min dem Ascher geopfert. Die zweite Hälfte also nochmal ohne Cellophan in den Humidor für ein bis zwei Wochen und siehe da, die ließ sich wesentlich besser rauchen. Der Rauch war angenehm, fast schon cremig und auch geschmacklich…besser… Die Holznote ist nicht mehr so überbordend, sondern mit ein bisschen Mandel verwebt. Der Pfeffer nur noch retronasal zu spüren, dafür dort aber heftig. Der Abbrand ist voll in Ordnung und die Asche steht auch recht kompakt an. Durch die volle und feste Rollung ist der Zugwiderstand angenehm fest und die Zigarre brennt langsam runter, so dass ich für die zweite Hälfte noch gute 45-50 min brauchte. Fazit: Die Zigarre profitiert ungemein von ein Paar Wochen Lagerung ohne Cellophan. Der Rauch ist dann wesentlich angenehmer und man schmeckt auch die gealterten Tabake darin. Jedoch ist dieses herbe nicht mein favorisiertes Aromenprofil, weshalb ich hier trotz des reduzierten Preises nicht nochmal zugreifen würde. By the way: Die Zigarre schmeckt mMn mal so gar nicht nach Alonso Menendez.



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New World Oscuro Robusto_Zigarre
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Length: 13.97Diameter: 2.18 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Von dieser Zigarre habe ich mittlerweile einige geraucht. Alle reiften mehr als 3 Jahre in einem Softpack, unter der Theke meines Local Dealers, nach. Die Zigarre kommt im Boxpressed Format und wird von einer opulenten Banderole sowie einem Seidenbändchen um den Fuß verziert. Das madurofarbene Deckblatt ist grob, speckig, aber sauber verarbeitet. Frisch aus dem Pack ist die Zigarre noch ziemlich weich, was sich nach ein paar Tagen Lagerung im Humidor wieder gibt. Kalt riecht sie nach dunklem Holz und Kakaopulver. Der Anschnitt klappt ohne Probleme, Feuer benötigt sie ein wenig mehr, als andere Zigarren in diesem Format. Die ersten Züge sind recht würzig, aber nicht pfeffrig. Im voluminösen Rauch schmeckt man die Qualität der verwendeten Tabake. Der Zugwiderstand ist trotz boxpressed on point. Nach ein paar Zügen legt sich die Würze wieder und cremige Holzaromen dominieren. Die vereinzelt auftretenden Kakao- und Mandelaromen erinnern an einen guten Cappuccino. Ab der Hälfte findet die Zigarre zu ihrem kernigen Charakter zurück. Es wird erdiger und das Holz bekommt wieder eine würzige Note. Retronasal findet sich angenehmer Pfeffer. Hin und wieder blitzt eine Fruchtnote auf, die ich nicht so richtig zu fassen weiß. Der Rauch bleibt angenehm cremig und die Zigarre lässt sich gut ohne Begleitgetränk genießen. Ein milder Rum oder Whisky könnte hier gut passen. Über den gesamten Rauchverlauf von guten 100 min bleibt die Zigarre durchgängig ausgewogen. Auf Grund der Sättigung die sich danach einstellt würde ich sie dennoch als mittelkräftig bezeichnen. Fazit: Mit das Beste, was ich bisher an Maduros geraucht habe. AJ versteht sein Handwerk: Der Blend ist wunderbar abgestimmt und die Qualität der verwendeten Tabake überragend. Da kommen Perdomo und Rocky mMn nicht gegen an. Das PLV ist Top und einer Kaufempfehlung steht nichts im Wege. Diese Zigarre wird bestimmt wieder einen Weg in meinen Humidor finden. Bin gespannt ob der Local Deal noch welche unter seinem Tresen versteckt.



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Gaudini 5er Kiste
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Length: 8.89Diameter: 2.18 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die Kleine hat einfach zu verführerisch nach Russischem Brot gerochen. Musste ich direkt probieren. Was für eine wunderschöne Zigarre: Henk Maori - Edicion Limitada 2020 Gaudini (Short Robusto) Schön fest gerollt, absolut über jeden Zweifel erhabenes Deckblatt und diese Gravur aka Tattoo omg. Ein kleines Pigtail ist auch dran. Der Kaltgeruch am Fußende nach Russisch Brot, am Deckblatt eher fruchtiger. Anschnitt funktioniert perfekt und die dreifache Schulter hält sauber. Während der Kaltzug noch recht fest ist, wird er mit Feuer eher leicht. Braucht anfangs gut Feuer um zu starten und will dann in bedächtigen, sachten Zügen geraucht werden. Die Rauchentwicklung ist von Beginn an voluminös. Sie startet mit einem gewollten Pfefferschub. Nicht zu heftig, aber schön Aufmerksamkeitserregend. Sehr würzig und retronasal auch weißer Pfeffer. Nach ein paar Zügen legt sich das Spektakel und die Zigarre kommt tatsächlich zu der nussig-brotigen Note aus dem Kaltgeruch zurück. Alles bei einem lecken, cremigen Rauche. Leider gestaltet sich der Abbrand nicht so Topclass: Ein wiederholter Schiefbrand hat mich schon zweimal zum Nachfeuern gezwungen. Die Asche ist dafür schön weiß und bombenfest. Im Übergang zum zweiten Drittel wird der Zugwiderstand ein Ticken fester, was mir persönlich eher gefällt, als zu lose. Auch die Aromen werden kräftiger. Mineralische Erde, ein zartes Pfefferprinkeln auf der Zunge und retronasal Szechuan Pfeffer. Es soll kein langweiliger Smoke werden. Im letzten Drittel zeigt die Gaudini sich nochmal von ihrer fruchtigen Seite, gepaart mit einer leichten Säure, die der Zigarre eine schöne Struktur gibt. Der retronasale Pfeffer wird (zum Glück) auch weniger und kehrt zu einer nussig- brotigen Würze zurück. Hin und wieder paar Röstaromen. So vergänglich wie diese Zigarre, ist auch ihre "Banderole". Kein Objekt bleibt zur Erinnerung zurück. Kontemplativ... Noch einmal Schiefbrand beseitigen und das Tattoo ist ebenso Asche. Die fällt dann nach einer guten Stunde auch mal, mit einem satten "Plonk", (zum Glück) in den Ascher. Hier ist dann auch plötzlich Schluss. Ein Paar Züge zum Test bestätigten scharf das Ende dieses Sonntäglichen Genusses. Fazit: Bis auf den nervigen Schiefbrand, ist diese Gaudini wirklich Handwerkskunst paar excellence. Wenn einem nun der gebotene Aromenteppich noch zusagt, hat sie ihren stolzen Preis auch gerechtfertigt! Auf jeden Fall ein Erlebnis für die Sinne.



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Dapper La Madrina Robusto Stimmungsbild 2
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Length: 13.34Diameter: 1.98 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Das erste Mal, dass ich eine Zigarre vorwiegend wegen der Banderole gekauft habe.... Die gefällt mir ausgesprochen gut, so wie der auch die restliche Erscheinung der Zigarre. Sehr fest in ein colorado-madurofarbenen Decker gerollt, merkt man die volle Füllung auch schon beim cutten. Hierfür braucht man deutlich mehr Druck, Feuer nimmt sie dann erstaunlich gut an. Die aromatische Grundstruktur besteht aus einem dunklen Erdton. Als Zwischennoten finden sich eine beerige Frucht und salzige Nüsse, eingebettet in einen cremigen Rauch. Die Raucheigenschaften der mittelkräftigen bis starke Zigarre gestalten sich etwas bipolar. So steht die mausgraue, fast weiße Asche lange an, die äußere Schale hingegen ist jedoch flockig. Das Rauchvolumen ist fast schon als üppig zu bezeichnen, benötigt aber Doppelpuffs. Im ersten Drittel brennt die Zigarre gleichmäßig und messerscharf runter. Ab der Hälfte wird der Abbrand immer welliger und gegen Ende tendiert die Zigarre zum Erlöschen. Kurz vor der Banderole wird es mir zu bitter und ich lasse die Patin nach gut 75min in Ruhe.



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Condega Serie S Robusto Masaya
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Length: 12.70Diameter: 2.06 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Schon eine recht mittelkräftige bis starke Zigarre. Das geschlossene Fußende sorgt zu Beginn für einen gehörigen Pepperblast. Einmal eingegroovt dominiert die Erde das Geschehen. Als Zwischennoten wechseln sich Frucht, Holz und Pfeffer ab. Das Zugverhalten, als auch das Rauchvolumen sind gut bis sehr gut. Die Zigarre brennt recht gleichmäßig und langsam, wobei das Nikotin-getränkte Deckblatt sehr präsent ist und Aufmerksamkeit benötigt. Besonders beim sehr langsamen Rauchen entfaltet diese Condega einen wunderbaren Aromenteppich, der durch die Stärke getragen wird. Dann jedoch neigt die Zigarre zum Ausgehen. Eine Gratwanderung also, aber belohnend. Ich denke eine längere Lagerung wird der Zigarre sehr gut tun. (Wie eigentlich allen Condegas) Bei dem Preis eine absolute Empfehlung und Kistenlagerungspflicht für Fans von Zigarren aus Nicaragua! Hat mir gefallen!



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Partagas Serie D No. 4

Length: 12.29Diameter: 1.98 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die erste Partagas D4 aus der Kiste von Juni20. Bin ein bisschen skeptisch: Noch nicht ganz ein Jahr alt und irgendwie beim Händler zu? trocken gelagert. Hab Angst vor Partagas mega Schiefbrand, aber das verlangen nach einer Partagas ist stärker. Wichtigste zuerst: Luftet astrein! 1/3 war sehr geprägt von einer leicht scharfen salzigkeit. ein bisschen trockene erde, bisschen nuss. brannte sauber runter, leichter schiefbrand aber nicht dramatisches. asche steht bis zur hälfte an. im übergang zum 2/3 weniger salz, mehr trockenes leder. noch nicht fett ledrig, dafür ist sie noch zu jung, aber potential ist da. der rauch ist dabei fast schon cremig. kein getränk nebenbei nötig. tolles teil bisher. Zum Ende hin zieht die Gute nochmal an. Hab sie wahrscheinlich auch ein bisschen zu heiß geraucht. Diese kubanische Mineralität kommt so schön durch. Geraucht bis an die Fingerspitzen. Fazit: Toller Start für die neue Kiste ich hoffe die anderen werden auch so. Hoffentlich auch noch besser, denn hin und wieder hat sie doch ihre Jugend gezeigt: viel Salz, leichte schärfe und ein paar Off-notes wie ammoniak und frische holzkiste. Hab die jetzt mal in den neuen Humidor umgelagert. 72% und ab schlafen. In ein paar Monaten gibts die nächste.



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Rocky Patel Vintage 1992 Torpedo
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Length: 15.56Diameter: 2.06 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

1/3 Schokoladig, leicht nussig-holzig, Röstaromen und ein bisschen Pfeffer im Hintergrund. Ich musste aber erstmal diese Bauchbinden entfernen, denn die sehen mMn furchtbar billig aus. Die Dame braucht ordentlich Zug um ihre Aromen entfalten zu können und um nicht auszugehen. Das Deckblatt ist so fest und dick, dass sie bei nicht beachten gerne mal nur innen abbrennt und dann furchtbar bitter wird. So ist der Übergang bei mir ins 2/3. Ich hoffe das wird wieder besser. Das 2/3 ist schon sehr geprägt von den Röstaromen. Anfänglich noch so wie ein stark gerösteter und heiß gebrühter, schwarzer Kaffee. Die damit einhergehende Bitternote zieht sich jedoch nach ein paar Zügen wieder zurück. Ich habe kurz überlegt ob es vertretbar ist schon Wein zu trinken. Aber nur kurz ;-) Der feinherbe Riesling passt gut und bringt schön fruchtig-süße Aromen ins Spiel. Im Übergang zum 3/3 kommt dann wieder diese extrem bittere Note. Aber auch hier verfliegt sie zum Glück wieder nach ein paar Zügen. Dann wieder mehr holzig und dunkle Schokolade. Zum Ende hin platze dann das Deckblatt auf Höhe der Banderole auf. An dieser Stelle angekommen wieder die Bitternoten. Das war dann auch wirklich genug und ich habe sie ausgehen lassen. Fazit: Ein mittelkräftig, herb-würziger Smoke. Doppelzüge für ausreichend Rauch und sauberen Abbrand sind unerlässlich. Zudem entfalten sich erst so die Aromen. Sauber verarbeitet und für den damals reduzierten Preis von 520c kann man diese Rocky gut rauchen. Die extremen Bitternoten in den Übergängen gefallen mir jedoch nicht. 100 min Rauchdauer.



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1502 Special Edition Cachito Short Robusto
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Length: 11.43Diameter: 1.98 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

1/3 fruchtige Schärfe wie milde Chili. Erde und ein wenig Röstaromen. Retronasal Pfeffer und leicht floral. 2/3 nussig-schokoladig und weiterhin Erde. Abrupter Aschefall bei 40min. 3/3 deutlicher die Röstaromen & Kaffeebohnen. Stärke zieht an und retronasal kommt der Pfeffer zurück. Kurz vor dem Ende kommen tatsächlich nochmal diese floralen Noten zurück gepaart mit etwas mineralisch-salzigem. Fazit: Toller Blend aus gut gereiften Tabaken aus Nicaragua und Honduras. 70min unterhaltsamer, mittelkräftiger Smoke für 480c. Könnte meinen Favoriten aus der selben Tabacalera Plasencia ablösen, da die letzten Chargen der Reserva 1898 nicht gut gereift waren. Kaufempfehlung!



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