Pipemaster Pipe Tobacco Red Scottish (28578)
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Red Scottish (28578)
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Unit
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Item number
90030833
In the assortment since
02.11.2021
Brand
Item
Red Scottish (28578)
Cut
Aroma
3
Room fragrance
3
Flavouring
type
Strength
Flavor Profile
Raw tobacco
room smell
Average Aroma Rating (1)
Importer
August Schuster GmbH & Co KG, Blumenstraße 2-8, 32257 Bünde, info@schustercigars.de, https://www.schustercigars.de
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Ratings
Price/Value
2
1 Bewertungen
Quality
3
1 Bewertungen
Strength
3
1 Bewertungen
RKS2000 Pfeifentabake

anonym
Pouch seit 9 Monaten im Besitz. Sehr grobes Schnittbild. Hellerer Ribbon Cut mit bis zu 4 cm Länge und bis zu 8 mm breite, fast schwarze Blattstücke (kein Latakia!, wohl BC) und einiges an Holz. Damit lockerer in eine grössere Pfeife stopfen. Gesamtbild eher dunkel. Der Geruch aus dem geschlossenen Pouch ist angenehm würzig. Den Pouch erstmalig zu öffnen, führte mehr zu dessen Zerstörung als an der Versiegelung. Der Tabak riecht leicht blumig-blütig, etwas honigartig und heuig-süss, malzig. Der Tabak selbst war dann so knochentrocken, dass beim Entnehmen des Tabaks zum Umfüllen ca. ein Achtel davon in einem grösseren Umkreis katapultartig verteilt wurde. So kam in die Tabaksdose erstmal ein Hydrostone. Der erste Rauchversuch war dann ebenso entsprechen trocken. Trotz der Trockenheit glommen die groben Stücke nur mühsam an. Der Rauch hatte stellenweise leicht heuig-süsse, teils blumige und nur wenig ätherische Nuancen, die wohl von den noch Restfeuchte beinhaltenden Tabakfasern kamen, der Rest war überwiegend rachenreizender Rauch. Ich hoffe nun auf den Nutzen des Befeuchtens, was allerdings keine verflüchtigten ätherischen Öle der Orients zurückbringen wird. Bewertung wird nach Befeuchtung fortgeführt ... Nach 2-maligem Einsatz des Hydrostones war der Tabak angenehmer zu rauchen. Das kratzige ist weg, er prickelt allerdings etwas auf der Zunge (mit Balsafilter). Nikotingehalt empfinde ich als unterhalb mittelstark. Im Rauch kommen, zu den oben erwähnten Noten, nun deutlich an Zitronen erinnernde, wenige malzig-brotige, sowie an Nüsse und Mandeln anmutende dazu. Eine blumig-florale und etwas säuerliche Note schwingt mit. Weitere Orientnoten (ätherische, teerige, an Kreuzkümmel oder Schiffstaue erinnernde oder metallische) nahm ich bei der 2. Pfeife nicht wahr. Unter einer VO-Mischung habe ich mir etwas anderes vorgestellt, in Richtung EMP oder SG Perfection ohne Latakia gehende, selbst die Mixture No. 1 hat mehr Orient. Virginias sicherlich, Orients sehr spärlich, beides evtl. als BC, vielleicht noch etwas Burley (eher nicht, da erdige und herbe bis bittere Töne fehlen) oder geröstete Virginias. Empfehlung: Unter Verwendung eines Aktivkohlefilters am angenehmsten zu rauchen und die Aromen nehme ich sogar besser wahr. Der Gehalt an Orientals ist eher gering, tatsächlich entdeckte ich, bei wenigen Füllungen und für einen kurzen Moment, doch auch noch ätherisch-kräuterige Nuancen. Was diesen Tabak zu einer schottischen Mischung macht - eine Bezeichnung, die teils bei Verwendung von Whiskey verwendet wird, wie auch bei Englischen Mischungen, bei denen der Orient stärker im Vordergrund steht, bei vergleichsweisem weniger, geringem oder fehlendem Vorhandensein von Latakia und möglicherweise noch beigemengtem BC - erschliesst sich mir nicht. Der Tabak dient jedoch zu Übungszwecken, geistigen, wie sich in Geduld und der Änderung eigener Erwartungen, physi(kali)schen, wie schwer entglimmbaren Tabak handzuhaben oder eine Pfeife bedächtig zu rauchen, damit sie nicht höhere Temperaturen annimmt als der Tabak. Gegen das nun baldige Ende des Vorrats, finden sich noch versöhnliche Dinge. Sei es der richtigen Feuchte, dem ausgesetzt sein der Luft oder der Dichte der unterschiedlichen Tabaksorten geschuldet, so hat sich die anfänglich harsche Kratzigkeit verloren. Die letzten Pfeifenfüllungen waren von Süsse und auch viel milderem Rauch geprägt und Orientnoten waren im Rauch sowohl vermehrt als auch deutlicher wahrnehmbar. Aufgrund der Schnittbreite wurden die Pfeifen nie heiss und die manchen Orienttabaken innewohnende, recht markante und manchmal oder auch manche belastende Säure besitzt diese Mischung nicht.
19.12.2024

anonym
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Pouch seit 9 Monaten im Besitz. Sehr grobes Schnittbild. Hellerer Ribbon Cut mit bis zu 4 cm Länge und bis zu 8 mm breite, fast schwarze Blattstücke (kein Latakia!, wohl BC) und einiges an Holz. Damit lockerer in eine grössere Pfeife stopfen. Gesamtbild eher dunkel. Der Geruch aus dem geschlossenen Pouch ist angenehm würzig. Den Pouch erstmalig zu öffnen, führte mehr zu dessen Zerstörung als an der Versiegelung. Der Tabak riecht leicht blumig-blütig, etwas honigartig und heuig-süss, malzig. Der Tabak selbst war dann so knochentrocken, dass beim Entnehmen des Tabaks zum Umfüllen ca. ein Achtel davon in einem grösseren Umkreis katapultartig verteilt wurde. So kam in die Tabaksdose erstmal ein Hydrostone. Der erste Rauchversuch war dann ebenso entsprechen trocken. Trotz der Trockenheit glommen die groben Stücke nur mühsam an. Der Rauch hatte stellenweise leicht heuig-süsse, teils blumige und nur wenig ätherische Nuancen, die wohl von den noch Restfeuchte beinhaltenden Tabakfasern kamen, der Rest war überwiegend rachenreizender Rauch. Ich hoffe nun auf den Nutzen des Befeuchtens, was allerdings keine verflüchtigten ätherischen Öle der Orients zurückbringen wird. Bewertung wird nach Befeuchtung fortgeführt ... Nach 2-maligem Einsatz des Hydrostones war der Tabak angenehmer zu rauchen. Das kratzige ist weg, er prickelt allerdings etwas auf der Zunge (mit Balsafilter). Nikotingehalt empfinde ich als unterhalb mittelstark. Im Rauch kommen, zu den oben erwähnten Noten, nun deutlich an Zitronen erinnernde, wenige malzig-brotige, sowie an Nüsse und Mandeln anmutende dazu. Eine blumig-florale und etwas säuerliche Note schwingt mit. Weitere Orientnoten (ätherische, teerige, an Kreuzkümmel oder Schiffstaue erinnernde oder metallische) nahm ich bei der 2. Pfeife nicht wahr. Unter einer VO-Mischung habe ich mir etwas anderes vorgestellt, in Richtung EMP oder SG Perfection ohne Latakia gehende, selbst die Mixture No. 1 hat mehr Orient. Virginias sicherlich, Orients sehr spärlich, beides evtl. als BC, vielleicht noch etwas Burley (eher nicht, da erdige und herbe bis bittere Töne fehlen) oder geröstete Virginias. Empfehlung: Unter Verwendung eines Aktivkohlefilters am angenehmsten zu rauchen und die Aromen nehme ich sogar besser wahr. Der Gehalt an Orientals ist eher gering, tatsächlich entdeckte ich, bei wenigen Füllungen und für einen kurzen Moment, doch auch noch ätherisch-kräuterige Nuancen. Was diesen Tabak zu einer schottischen Mischung macht - eine Bezeichnung, die teils bei Verwendung von Whiskey verwendet wird, wie auch bei Englischen Mischungen, bei denen der Orient stärker im Vordergrund steht, bei vergleichsweisem weniger, geringem oder fehlendem Vorhandensein von Latakia und möglicherweise noch beigemengtem BC - erschliesst sich mir nicht. Der Tabak dient jedoch zu Übungszwecken, geistigen, wie sich in Geduld und der Änderung eigener Erwartungen, physi(kali)schen, wie schwer entglimmbaren Tabak handzuhaben oder eine Pfeife bedächtig zu rauchen, damit sie nicht höhere Temperaturen annimmt als der Tabak. Gegen das nun baldige Ende des Vorrats, finden sich noch versöhnliche Dinge. Sei es der richtigen Feuchte, dem ausgesetzt sein der Luft oder der Dichte der unterschiedlichen Tabaksorten geschuldet, so hat sich die anfänglich harsche Kratzigkeit verloren. Die letzten Pfeifenfüllungen waren von Süsse und auch viel milderem Rauch geprägt und Orientnoten waren im Rauch sowohl vermehrt als auch deutlicher wahrnehmbar. Aufgrund der Schnittbreite wurden die Pfeifen nie heiss und die manchen Orienttabaken innewohnende, recht markante und manchmal oder auch manche belastende Säure besitzt diese Mischung nicht.


