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- 7 Reserve 100g Dose
- 7 Reserve 50g Dose
- Accountants' Mixture 100g Dose
- Bagpiper´s Dream 100g Dose
- Black Mallory Dose 100g
- Black Mallory Dose 50g
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- Macbeth 50g Dose
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- Marlin Flake Dose 50g
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- Old Gowrie 50g Dose
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- Red Lion 100g Dose
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- Red Rapparee Dose 100g
- Red Rapparee Dose 50g
- Sir William 100g Dose
- Sir William 50g Dose
- 6 Pipetobacco Collection 150g Holzkiste
Rattray's British Line Pipe Tobacco Accountants' Mixture 100g Dose
Place order
Accountants' Mixture 100g Dose
Price
Amount
Unit
Wird oft zusammen bestellt
- Inhalt: 100 Gramm Dose.
Diese Mixture ist dunkel und vollmundig, ohne Strenge. Sie ist unschätzbar für das Rauchen im Freien. Viele starke Mischungen sind streng und scharf, sie neutralisieren die würzigen Tabakaromen und schaffen entschieden unangenehme Gefühle. Die Accountants-Mixture dagegen ist eine seltene Ausnahme. Das gehütete Rezept beinhaltet Black Cavendish, Latakia und diverse Virginia-Tabake.
Item number
90000334
In the assortment since
05.12.2006
Brand
Item
Accountants' Mixture 100g Dose
Cut
Aroma
5
Room fragrance
3
Flavouring
type
Strength
Flavor Profile
Raw tobacco
room smell
Average Aroma Rating (6)
Importer
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
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Ratings
Price/Value
4
6 Bewertungen
Quality
6
6 Bewertungen
Strength
5
6 Bewertungen
My tobacco stash

Dr. Magill 1. Einleitung: Der Gründer des House of Rattray Tobacco Blender in Perth, Schottland, Charles Rattray (1880 - 1964), lebte in einer Zeit, in der Pfeifenrauchen als kultivierte, fast zeremonielle Tätigkeit galt - nicht als hastige Zerstreuung, sondern als Zeit für Nachdenken, Muße und genußvolle Erholung. In diesem Geiste wurden seine Mischungen komponiert und vertrieben, mit handwerklicher Hingabe, ohne jedwede künstliche Aromatisierung. Selbstbewußt bestand er auf dem Prinzip, daß Tabak „lebe und atme und sich im trockenen Zustand am wohlsten fühle“ - ganz bewußt verzichtete er deshalb auf Vakuum-Dosen oder zugesetzte Feuchte. Die Accountants’ Mixture zählt zu den klassischen Mischungen Rattray’s - einer der verbliebenen traditionellen Blends britischer Schule, die bis heute mehr oder weniger im ursprünglichen Geist angeboten werden. Die Produktion erfolgt seit 1989 bei Kopp in Rellingen. 2. Optik & Schnitt Die Mischung präsentiert sich in einem mittellangen, klassischen Ribbon-Cut. Die Blattfarbe ist eher dunkel, was auf den enthaltenen Black Cavendish und den dunkleren Virginiaanteil hinweist - zusammen mit dem schwarzbraunen Latakia ergibt das eine verheißungsvolle visuelle Schwere. 3. Kaltaroma: Beim Öffnen der nicht-vakuumierten, aber hermetisch geschlossenen 100 g Dose empfängt einen eine ruhige, waldige, leicht erdige Mischung aus süßlich-grasigen Virginias, angedeuteter dunkler Fruchtigkeit und einer dezenten, rauchigen Komponente vom Latakia. Der Black Cavendish bringt eine sanfte, süße Tiefe - nicht so süß wie ein aromatisierter Tabak, sondern eher als leiser Unterton, der das Bouquet abrundet und harmonisiert. Dies alles wirkt im Kaltgeruch eher zurückhaltend und entspricht dem, was man von einer traditionellen schottischen bzw. englischen Mischung erwartet. 4. Rauchverlauf: Anfang: In den ersten Zügen dominiert die Virginia-Komponente: grasige, leicht zitrische Frische mischt sich mit der sanften, cremigen Süße des Cavendish. Der Rauch ist mild, einladend und beruhigend; für den Gaumen kaum fordernd, aber durchaus präsent. Geheimnisvoll im Hintergrund liegt der Latakia - kaum rauchig, eher als feine Würze, die dem Ganzen Tiefe und Charakter gibt. Mitte: Mit fortschreitendem Rauch wird der Latakia etwas präsenter: Subtile, rauchige Noten - wie die Erinnerung an unterschwelligen Kaminrauch oder trockenes Herbstlaub - betreten die Bühne. Gleichzeitig bleiben der Virginia und der Black Cavendish stabil, liefern weich-süßliche, leicht fruchtige, grasige Akzente. Der Blend entfaltet eine warme, harmonische Balance - nicht monothematisch, sondern durchaus vielschichtig, ohne jede Dramatik. Ende: Gegen Ende wird der Rauch etwas tiefer, der Latakia verblasst nie ganz - er bleibt als sanfter, rauchiger Nachhall, fast wie der Nachklang eines sanft verklingenden Holzfeuers. Die Virginias flüstern nochmals ihre grasige, leicht fruchtige Süße, der Black Cavendish verleiht dem Schluß eine dezente, cremige Süße und milde Fülle. Der Abgang ist sauber, weich, unaufdringlich - kein Kratzen, keine harschen Noten, eher ein beruhigendes Ausklingen. 5. Abbrand & Technik Die Mischung verbrennt gleichmäßig und ruhig - ein Zeichen dafür, dass Schnitt und Feuchtigkeit (bzw. hier Trockenheit) gut austariert sind. Der Abbrand erfolgt eher langsam und stabil; gelegentliches Nachfeuern ist eher selten nötig. Auch im Hinblick auf Zunge und Gaumen ist der Rauch sehr gnädig: Kein Anflug von „Biss“, kein Ärger für Mund oder Zunge. 6. Raumnote: Der Rauch hinterläßt eine klassische „englische“ Raumnote - dezent rauchig, holzig, mit einer leichten Süße und einem leicht erdigen Unterton. In tabaktoleranter Gesellschaft wird er als eher traditionell bis angenehm wahrgenommen. 7. Vergleich & Einordnung: Setzt man die Accountants’ Mixture in Relation zu anderen traditionellen Rattray-Blends - etwa dem Flagschiff Red Rapparee oder dem Black Mallory - so offenbart sich ihr besonderer Charakter: Im Vergleich zu Red Rapparee wirkt Accountants etwas milder, weniger gewürzt, mit mehr Virginia- und Black Cavendish-Süße. Red Rapparee tendiert zu kräftigerem, würzigerem Profil durch den beim Accountants fehlenden Orientanteil, während Accountants weniger dramatisch, weniger „englisch-stallig“, dafür ruhiger und getragener auftritt und damit seinem Namen (zu Deutsch Buchhalter) entspricht. Im Vergleich zu Black Mallory - einer kräftigeren Mischung mit stärker latakia-betontem, dunklerem Profil - zeigt Accountants seine sanftere Seite: Die Virginias stehen klarer im Vordergrund, der Latakia dient nur als unterschwelliges Gewürz, nicht als dominierender Hauptdarsteller. Subsummierend konkludierend bewegt sich Accountants’ Mixture damit in der goldenen Mitte der klassischen Rattray-Palette. 8. Eignung & Empfehlung: Ich empfehle den Tabak für: Den Genießer, der eine ruhige, gleichmäßige, anspruchsvolle Mischung sucht - weder überladen noch persönlichkeitslos. Den Raucher, der Latakia schätzt, aber nicht das Full-English-Feuerwerk will: Ideal als „All-Day“-Tabak, als ruhiger Begleiter zu Kaffee, Tee oder einem „wee dram“ Speyside Whisky. Den mutigeren Einsteiger in englisch orientierte Blends. Weniger geeignet ist er, wenn man dominante Orient- oder Latakia-Aromen und extreme Rauchigkeit erwartet - für jene, die das rauchige, würzige, intensive Lagerfeuererlebnis suchen, könnte der Blend zu zurückhaltend wirken. 9. Fazit: Rattray‘s Accountants’ Mixture ist ein Tabak, der mit ruhiger Würde überzeugt - keine dramatischen Feuerwerke, kein übermäßiger Nikotin-Schlag, sondern eine feine, ausgewogene Komposition aus Virginias, Black Cavendish und Latakia, die als harmonischer Dreiklang mit Bedacht und Sinn für Tradition zusammengestellt wurde. In ihr steckt die Philosophie eines vergangenen Zeitalters: Tabak als Begleiter stiller Stunden, als Teil eines gepflegten Rituals, nicht als schnelle Ablenkung. Der Rauch ist warm, sanft, harmonisch; der Abbrand ruhig, sauber, gnädig; die Aromatik subtil, nicht aufdringlich. Für den kultivierten Pfeifenraucher, der Wert auf Balance, Geschichte und Stil legt, ist Rattray‘s Accountants’ Mixture eine echte Empfehlung.
08.12.2025

Dr. Magill 1. Einleitung: Der Gründer des House of Rattray Tobacco Blender in Perth, Schottland, Charles Rattray (1880 - 1964), lebte in einer Zeit, in der Pfeifenrauchen als kultivierte, fast zeremonielle Tätigkeit galt - nicht als hastige Zerstreuung, sondern als Zeit für Nachdenken, Muße und genußvolle Erholung. In diesem Geiste wurden seine Mischungen komponiert und vertrieben, mit handwerklicher Hingabe, ohne jedwede künstliche Aromatisierung. Selbstbewußt bestand er auf dem Prinzip, daß Tabak „lebe und atme und sich im trockenen Zustand am wohlsten fühle“ - ganz bewußt verzichtete er deshalb auf Vakuum-Dosen oder zugesetzte Feuchte. Die Accountants’ Mixture zählt zu den klassischen Mischungen Rattray’s - einer der verbliebenen traditionellen Blends britischer Schule, die bis heute mehr oder weniger im ursprünglichen Geist angeboten werden. Die Produktion erfolgt seit 1989 bei Kopp in Rellingen. 2. Optik & Schnitt Die Mischung präsentiert sich in einem mittellangen, klassischen Ribbon-Cut. Die Blattfarbe ist eher dunkel, was auf den enthaltenen Black Cavendish und den dunkleren Virginiaanteil hinweist - zusammen mit dem schwarzbraunen Latakia ergibt das eine verheißungsvolle visuelle Schwere. 3. Kaltaroma: Beim Öffnen der nicht-vakuumierten, aber hermetisch geschlossenen 100 g Dose empfängt einen eine ruhige, waldige, leicht erdige Mischung aus süßlich-grasigen Virginias, angedeuteter dunkler Fruchtigkeit und einer dezenten, rauchigen Komponente vom Latakia. Der Black Cavendish bringt eine sanfte, süße Tiefe - nicht so süß wie ein aromatisierter Tabak, sondern eher als leiser Unterton, der das Bouquet abrundet und harmonisiert. Dies alles wirkt im Kaltgeruch eher zurückhaltend und entspricht dem, was man von einer traditionellen schottischen bzw. englischen Mischung erwartet. 4. Rauchverlauf: Anfang: In den ersten Zügen dominiert die Virginia-Komponente: grasige, leicht zitrische Frische mischt sich mit der sanften, cremigen Süße des Cavendish. Der Rauch ist mild, einladend und beruhigend; für den Gaumen kaum fordernd, aber durchaus präsent. Geheimnisvoll im Hintergrund liegt der Latakia - kaum rauchig, eher als feine Würze, die dem Ganzen Tiefe und Charakter gibt. Mitte: Mit fortschreitendem Rauch wird der Latakia etwas präsenter: Subtile, rauchige Noten - wie die Erinnerung an unterschwelligen Kaminrauch oder trockenes Herbstlaub - betreten die Bühne. Gleichzeitig bleiben der Virginia und der Black Cavendish stabil, liefern weich-süßliche, leicht fruchtige, grasige Akzente. Der Blend entfaltet eine warme, harmonische Balance - nicht monothematisch, sondern durchaus vielschichtig, ohne jede Dramatik. Ende: Gegen Ende wird der Rauch etwas tiefer, der Latakia verblasst nie ganz - er bleibt als sanfter, rauchiger Nachhall, fast wie der Nachklang eines sanft verklingenden Holzfeuers. Die Virginias flüstern nochmals ihre grasige, leicht fruchtige Süße, der Black Cavendish verleiht dem Schluß eine dezente, cremige Süße und milde Fülle. Der Abgang ist sauber, weich, unaufdringlich - kein Kratzen, keine harschen Noten, eher ein beruhigendes Ausklingen. 5. Abbrand & Technik Die Mischung verbrennt gleichmäßig und ruhig - ein Zeichen dafür, dass Schnitt und Feuchtigkeit (bzw. hier Trockenheit) gut austariert sind. Der Abbrand erfolgt eher langsam und stabil; gelegentliches Nachfeuern ist eher selten nötig. Auch im Hinblick auf Zunge und Gaumen ist der Rauch sehr gnädig: Kein Anflug von „Biss“, kein Ärger für Mund oder Zunge. 6. Raumnote: Der Rauch hinterläßt eine klassische „englische“ Raumnote - dezent rauchig, holzig, mit einer leichten Süße und einem leicht erdigen Unterton. In tabaktoleranter Gesellschaft wird er als eher traditionell bis angenehm wahrgenommen. 7. Vergleich & Einordnung: Setzt man die Accountants’ Mixture in Relation zu anderen traditionellen Rattray-Blends - etwa dem Flagschiff Red Rapparee oder dem Black Mallory - so offenbart sich ihr besonderer Charakter: Im Vergleich zu Red Rapparee wirkt Accountants etwas milder, weniger gewürzt, mit mehr Virginia- und Black Cavendish-Süße. Red Rapparee tendiert zu kräftigerem, würzigerem Profil durch den beim Accountants fehlenden Orientanteil, während Accountants weniger dramatisch, weniger „englisch-stallig“, dafür ruhiger und getragener auftritt und damit seinem Namen (zu Deutsch Buchhalter) entspricht. Im Vergleich zu Black Mallory - einer kräftigeren Mischung mit stärker latakia-betontem, dunklerem Profil - zeigt Accountants seine sanftere Seite: Die Virginias stehen klarer im Vordergrund, der Latakia dient nur als unterschwelliges Gewürz, nicht als dominierender Hauptdarsteller. Subsummierend konkludierend bewegt sich Accountants’ Mixture damit in der goldenen Mitte der klassischen Rattray-Palette. 8. Eignung & Empfehlung: Ich empfehle den Tabak für: Den Genießer, der eine ruhige, gleichmäßige, anspruchsvolle Mischung sucht - weder überladen noch persönlichkeitslos. Den Raucher, der Latakia schätzt, aber nicht das Full-English-Feuerwerk will: Ideal als „All-Day“-Tabak, als ruhiger Begleiter zu Kaffee, Tee oder einem „wee dram“ Speyside Whisky. Den mutigeren Einsteiger in englisch orientierte Blends. Weniger geeignet ist er, wenn man dominante Orient- oder Latakia-Aromen und extreme Rauchigkeit erwartet - für jene, die das rauchige, würzige, intensive Lagerfeuererlebnis suchen, könnte der Blend zu zurückhaltend wirken. 9. Fazit: Rattray‘s Accountants’ Mixture ist ein Tabak, der mit ruhiger Würde überzeugt - keine dramatischen Feuerwerke, kein übermäßiger Nikotin-Schlag, sondern eine feine, ausgewogene Komposition aus Virginias, Black Cavendish und Latakia, die als harmonischer Dreiklang mit Bedacht und Sinn für Tradition zusammengestellt wurde. In ihr steckt die Philosophie eines vergangenen Zeitalters: Tabak als Begleiter stiller Stunden, als Teil eines gepflegten Rituals, nicht als schnelle Ablenkung. Der Rauch ist warm, sanft, harmonisch; der Abbrand ruhig, sauber, gnädig; die Aromatik subtil, nicht aufdringlich. Für den kultivierten Pfeifenraucher, der Wert auf Balance, Geschichte und Stil legt, ist Rattray‘s Accountants’ Mixture eine echte Empfehlung.
Captain Markus

Markus F. Nomen est omen? "Accountants" suggeriert ja erst einmal Langeweile.. Aber ganz im Gegenteil: sehr ausgewogene und anspruchsvolle, elegant dunkele Tabakmischung (Virginia/ Black Cavendish/ Latakia) mit einer mystischen Note und feinen Nuancen edler Hölzer und exotischer Gewürze. Eher kräftig mit (gefühltem) hohen Nikotingehalt. Eine immer wieder willkommene Abwechslung - auf jeden Fall EMPFEHLENSWERT.
22.10.2011

Markus F. Nomen est omen? "Accountants" suggeriert ja erst einmal Langeweile.. Aber ganz im Gegenteil: sehr ausgewogene und anspruchsvolle, elegant dunkele Tabakmischung (Virginia/ Black Cavendish/ Latakia) mit einer mystischen Note und feinen Nuancen edler Hölzer und exotischer Gewürze. Eher kräftig mit (gefühltem) hohen Nikotingehalt. Eine immer wieder willkommene Abwechslung - auf jeden Fall EMPFEHLENSWERT.
Tobis Pfeifentabak

Strandkorbgedöns Ich sehe mich vor der kleinsten Whiskey - Distillerie Schottlands, die ich einmal besichtigt habe vor der ihr eigenen Quelle im Gras sitzen und diesen Tabak genießen, während ich dem Glucksen der Quelle lausche und den Duft des Torfs einatme. Ich finde diese Mischung sehr ausgewogen, gleichzeitig mild und doch sehr würzig. Schmeckt mir bis zum letzten Zug sehr gut.
11.09.2010

Strandkorbgedöns Ich sehe mich vor der kleinsten Whiskey - Distillerie Schottlands, die ich einmal besichtigt habe vor der ihr eigenen Quelle im Gras sitzen und diesen Tabak genießen, während ich dem Glucksen der Quelle lausche und den Duft des Torfs einatme. Ich finde diese Mischung sehr ausgewogen, gleichzeitig mild und doch sehr würzig. Schmeckt mir bis zum letzten Zug sehr gut.
Toback

Pfeifenheinrich Habe den Accountants Mixture im Rattrays Probekästchen bekommen und Probiert. Leider muss ich sagen, dass er mir überhaupt nicht geschmeckt hat. Der Kaltgeruch ist sehr würzig und erinnert leicht an geräuchertem, was wohl an dem Anteil Latakia liegt. Vom Rauchgeschmack her hatte ich das Gefühl Tannennadeln oder ein ähnliches Nadelgehölz zu Rauchen. Ungefähr nach der Hälfte ließ ich dann die Pfeife kalt werden, da ich den Rest nicht weiter Rauchen wollte. Vielleicht das Falsche um als Pfeifennovize mit Latakiamischungen anzufangen, kann ich aber trotz allem nicht weiter empfehlen. Bleibe wohl vorerst beim Marlin Flake und Old Growie.
15.06.2014

Pfeifenheinrich Habe den Accountants Mixture im Rattrays Probekästchen bekommen und Probiert. Leider muss ich sagen, dass er mir überhaupt nicht geschmeckt hat. Der Kaltgeruch ist sehr würzig und erinnert leicht an geräuchertem, was wohl an dem Anteil Latakia liegt. Vom Rauchgeschmack her hatte ich das Gefühl Tannennadeln oder ein ähnliches Nadelgehölz zu Rauchen. Ungefähr nach der Hälfte ließ ich dann die Pfeife kalt werden, da ich den Rest nicht weiter Rauchen wollte. Vielleicht das Falsche um als Pfeifennovize mit Latakiamischungen anzufangen, kann ich aber trotz allem nicht weiter empfehlen. Bleibe wohl vorerst beim Marlin Flake und Old Growie.
SMOKE THIS SHIT

anonym Mittelstarke Latakia Mischung. Ich find die gut. Nicht zu stark nicht zu schwach. Man bekommt keinen Nikotinschock und schläft auch nicht ein. Der Tabak ist nicht zu bitter nicht zu süß. Allerdings kann man der Sache nicht unbedingt einen eindeutigen Charakter zusprechen. Eher was für zwischendurch.
21.05.2010

anonym Mittelstarke Latakia Mischung. Ich find die gut. Nicht zu stark nicht zu schwach. Man bekommt keinen Nikotinschock und schläft auch nicht ein. Der Tabak ist nicht zu bitter nicht zu süß. Allerdings kann man der Sache nicht unbedingt einen eindeutigen Charakter zusprechen. Eher was für zwischendurch.
