Skull 77 cigars Unicos

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Unicos

 
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Vegas Santiago D8 Skull 77 Unicos
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Item number
90022770
In the assortment since
27.06.2018
Brand
Item
Unicos
Fabrication
Length
Flavoured
Ring / Diameter
Smoking duration
Not specified
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Topsheet / -leave property
Binder origin
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera Vegas Santiago (Costa Rica)

Average Aroma Rating (9)

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    Casagranda Cigars GmbH, Auchtweg 52, 73734 Esslingen, werner@casagranda-cigars.de, https://casagranda-cigars.de

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Quality

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Maiwald
05.11.2018

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Jörg @oldmancigars
Vollmilchschokoladen braun und mit Pigtail, mal was anderes…Rauchender Totenkopf auf der Banderole und das Ganze in schwarz und silber gehalten, nur die rote 77 sticht hervor. Am Fuß verströmt die Boutiquezigarre den Duft von Rosine und süßem Tabak. Sie startet sehr mild --hatte ich eigentlich gar nicht erwartet.—Ein sehr leichter Zug und sie beginnt auch schon sehr aromatisch. Lakritze, Kaffenoten und Zedernholz .Ihre gute Verarbeitung zeigt sich jetzt schon am Abbrand, schöne helle Asche und obwohl ich Outdoor mit Wind rauche, krallt sich die Asche weiterhin am Stumpen. Ihre Süßholznote wird mit einer fruchtigen Säure begleitet. Man spürt eine leichte Cremigkeit im Mundraum sowie auf den Lippen und leichte Röstaromen tummeln sich im Hintergrund. Ab dem ersten Drittel, mehr zur Mitte hin, baut sie schwarzen Pfeffer auf, der Retronasal deutlich vernommen wird. Holz, Heu, dunkle Noten und etwas fruchtiges, was eine leichte Salmiaksäure hinterlässt. Ein schönes Aromenspiel! Fazit: Eine für mich milde Zigarre die rund, subtil, interessant und durch ein schönes Aromenspiel besticht. Werde ich sicherlich noch mehrmals verköstigen.

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Tomys Lieblinge
15.06.2022

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Tomy41
Wunderschönes, absolut makelloses und seidig-schimmerndes Deckblatt in schoko-braun, verschlossen mit einem Pigtail. Der Zug war mir deutlich zu leicht, der Abbrand gerade so in Ordnung und die Asche hell und fest. Startet süß-würzig mit Lakritz, Leder, etwas Nuss und einer Prise Pfeffer. Darüber legt sich immer mal wieder ein Hauch Zucker-Süße und später auch etwas Kaffee. Zum Ende reichlich Erde, etwas Holz und nun auch spürbare Nikotin-Stärke. Alles in allem ganz nett, die aufgerufenen 10,90€ (05.2022) scheinen mir aber doch recht sportlich. In dieser Preisklasse erwarte ich neben einer besserer Konstruktion auch nennenswerte Höhepunkte in Bezug auf Geschmack und Evolution. Rauchdauer:80min Punkte:88

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MISTER CIGARISTO
12.10.2018

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Mister Cigaristo
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Optisch ist die opulente leichtgewichtige Zigarre der Knaller. Das glatte ölig glänzende ultra feingerippte Deckblatt endet am Kopf mit einem Zopf u. die metallisch wirkende Totenkopfbinde (Der raucht ne Zigarre :-)) sieht von weitem wie aufgedruckt aus; KG: Leder, Nuss. Auch der KZ ist sehr nussig, der Zugwiderstand fällt trotz dem nur ca.5mm Loch (Zigarrenmesser) ziemlich gering aus. Ich benutze keine Bohrer, da das Zigarrenmesser im Vergleich wesentlich vielfältiger ist bzgl. der Lochgröße; kann ich nur empfehlen. Der Abbrand während der 93 Minuten war sehr gut u. die weiche Asche hielt 6cm lang. Anfänglich kommen Gras, Heu u. Cashewnüsse mit einer fein abgestimmten Honigsüße im cremigen Rauch zur Geltung. Bis auf die herrlich nachhaltige Honigsüße, die im Verlauf noch zunimmt u. im Finale intensiv endet, sind die anderen Aromen bis zur Hälfte eher flüchtig, danach verbessert sich der Nachhall. Haselnuss u. geringe Holznoten werden von einer Pfeffernuance im 2/3 verfeinert. Zusammen mit Erde, Walnuss, Zedernholz sowie einer subtilen Würze nimmt das fette Teil im letzten Drittel an Stärke zu u. hat ein köstlich süßes pfeffriges Ende. Diverse Nussaromen u. eine ausgeprägte Honigsüße zeichnen diesen leichten Smoke aus. Ihr fehlt jedoch Tiefe u. Abwechslung, welches alles zusammen betrachtet den hohen Preis nicht wirklich rechtfertigt. Schön nussig nur leider vom PLV für ein weiteres Mal zu teuer.

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Karl Werners Notitzblock
17.12.2023

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Karl
Gekauft / geraucht 15.12.23 / 11,50 Haptisch fest, leicht stalliger Geruch, am Fuss nach Rosinen. Sehr guter Zug. Beginn mit Holz und Kaffee, kein Pfeffer, nur am Gaumen und retronasal etwas Chilli. Bald eine schöne Zedernsüße. Die feste Asche habe ich nach 40 Minuten abgelegt. Auch im zweiten Drittel süß, Crema, würzig. Im letzten Drittel zieht sie etwas an, schwarzer Pfeffer und Holz bestimmen, dazu Röstaromen. Rauchdauer 100 Minuten, der Abbrand war nicht gerade aber selbst korrigierend. Sehr feine Zigarre.

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Dampfkiste
29.06.2020

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Raachermannel
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Optisch ist die Zigarre ganz o.k. Am Rand des Zigarrenringes sind Kleberspuren zu sehen. Das Deckblatt ist recht dünn und riss beim Abnehmen des Zigarrenringes ein. Die Asche war etwas flusig und legte sich beim ersten Mal nach 3 cm selbst im Aschenbecher ab, dann in kürzerer Folge. Der Abbrand war immer wieder wellig. Bei der Druckprobe fühlte sich die Zigarre doch etwas weich an. Die Brandannahme war o.k. Der Kaltgeruch war leicht stallig mit etwas Heu. Der Kaltzug brachte leicht cremige, ledrige, fruchtig-erdige Anklänge. Der Rauch brachte dann Pfeffer, etwas Creme mit einer leichten Grundsüße, etwas Erde, Kakao/Schokolade und leicht nussige Aromen. Im Verlauf des 1/3 nahm die Süße und Cremigkeit zu und sie wurde etwas röstiger. Ab und an verspürte ich leichte Anklänge von Aromen, welche ich jedoch nicht definieren konnte. Im 2/3 blieben die beschriebenen Aromen konstant, der Pfeffer ging zurück. Im letzten Drittel wurde der Pfeffer wieder etwas mehr, die Tabakwürze nahm zu und die cremige Süße ging etwas zurück. Ich habe sie ca. 90 Minuten geraucht. Alles in allem ist es keine schlechte Zigarre, nur für den Preis hätte ich mehr erwartet, nicht so gleichförmig, sondern ab und an mit einem Kick, bei dem man doch ein kleines Aha-Erlebnis hat. Für diesen Preis von über 10 Euro gibt es deutlich interessantere und besser gemachte Zigarren. Auch aus dem selben Haus, welche dazu noch preislich unter 10 Euro liegen.

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Alles Asche jetzt
02.05.2019

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jo
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Nach dem Tasting am 24.04. in der Lounge gestern ein zweites Mal verköstigt. Zugegebenermaßen werde ich aus dieser Zigarre nicht so richtig schlau; das geht mir bei Vegas de Santiago Zigarren irgendwie durch die Bank weg so. Während ich sie rauche, gefallen sie mir immer ziemlich gut, es heißt ja auch so schön, die beste Zigarre ist immer die, die man gerade in Händen hält; aber dann bleibt irgendwie nichts wirklich in der Erinnerung – ich wage zu behaupten, dass das (noch) nichts mit dem Alter zu tun hat – hängen. Das war bei diesem Prügel mit der abschreckenden Banderole – damit meine ich nicht den großen Totenkopf mit den Terminator-Anleihen, sondern das Gesamtkonzept mit seinem Glitter und der Farbwahl – und dem niedlichen Pigtail nicht anders. Ich fand sie nicht schlecht – aber wie war sie nochmal? Das waren die Gedanken, die mir dann gestern, als ich sie wieder in der Hand hielt (eine Woche später), durch den Kopf ging. Ich konnte mich erinnern, dass das erste Exemplar sich weich, weicher, am weichsten angefühlt hat. Dieses Exemplar hingegen ist gut konstruiert, schön fest und gleichmäßig. Das Deckblatt ist fein geädert, nur ganz leicht – an der Grenze zu gar nicht – rau und ölig an den Fingerspitzen und hat ein sehr schön mit dezenten Adern und leicht gräulich marmoriertes Rosado. Kalt duftet sie angenehm zurückgenommen nach Leder, Kaffee, frisch geschnittenem Holz und etwas Zucker vor einer dezenten Würze (eine ganz leichte, unfassbar angenehme Balsamico-Note). Der Anschnitt – daran konnte ich mich vom Tasting erinnern – gestaltet sich sehr fusselig; aber ich hätte ja auch einfach nur das Pigtail abdrehen können, wie man das so macht. Der Kaltzug zeigt dann vor allem florale Noten und Noten von Kaffee, dahinter allerdings liegen – etwas verwirrend – Werkstatt-Assoziationen mit metallischen Noten und Lösungsmitteln. Ich habe sie ein paar Stunden liegen lassen, das hilft. Die Werkstatt-Assoziationen verschwinden und machen Platz für eine milchig-grasige Süße, was sich bekloppter liest als es ist. Es wird Zeit, sie zu entfachen, was dem Format geschuldet doch langwierig ist. Das Rauchvolumen ist vom ersten Zug an außer Kontrolle und die sehr helle Asche, die bei dem ersten Exemplar lose, flakig und überall war, in diesem Fall jetzt glücklicherweise sehr fest. Sie hat ein bisschen Anlaufschwierigkeiten, die Skull 77 Unico, und startet viel milder, als der rauchende Totenkopf auf der Banderole vermuten lässt. Nach ein paar Zügen zeigt sie sich mit einem Körper, der so gerade an der Medium-Marke kratzt und einer großen Null in Sachen Stärke – sozusagen mild-. Aromen von süßem Holz, Kaffee, diversen Nüssen, etwas Leder und, so gerade am Horizont erahnbar, Vanille umschmeicheln Gaumen und Nase, retronasal präsentiert sie sich leicht grasig. Unter allem liegt eine dezente, milchig-grasige, aber irgendwie artifizielle Süße. Die Skull 77 wird zunehmend cremig mit längerem Abgang, bei schön festem Zugwiderstand – in beiden Fällen; auch wenn das erste Exemplar in Sachen Abbrand sehr viel Aufmerksamkeit wollte, das zweite hingegen wie von selbst entspannt vor sich hin schwelte. Ohne, dass die Unico stärker oder kräftiger wird, stellen sich im zweiten Drittel Noten von Vanille, Zimt und Holz („frisch gespitzter Bleistift“) in den Vordergrund, dahinter und im Abgang bleibt die artifizielle Süße präsent, mit Kaffee und diversen Nüssen. Im Abgang zeigt sich jetzt auch eine dezente Säure, die alles andere als unangenehm ist. Grasig-würzige und nussige Noten (Nussmix, geröstet & gesalzen“) werden im letzten Drittel präsenter, dabei verliert die Skull 77 Unicos diese artifizielle Süße nicht. Die holzigen Noten mit Vanille und Zimt gehen Zug um Zug in den Hintergrund, ganze dezente Noten von weißem Pfeffer kommen auf, besonders retronasal, wo sich jetzt auch dezent erdige Noten finden. Die dezente Säure im Abgang aus dem 2. Drittel bekommt jetzt endlich diese Qualität, auf die ich seit dem Kaltduft der Skull 77 warte: angenehme, fruchtige Balsamico-Assoziationen! Doch kaum sind diese da, ist der Spaß nach knapp anderthalb Stunden auch schon vorbei. Die Skull 77 Unicos rauchen sich sehr angenehm, aber irgendwie stechen sie für mich aus der Masse überhaupt nicht raus.

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ike's favorites
18.09.2019

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ike
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ElCarbon
08.08.2025

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anonym
Schiefbrand

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Deluains Humidor
24.04.2019

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anonym

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