Caoba Don Manuel
Place order
Don Manuel
Price
Amount
Unit
Item number
90028372
In the assortment since
18.02.2021
Brand
Item
Don Manuel
Fabrication
Length
Flavoured
Smoking duration
Not specified
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera Caoba
Average Aroma Rating (1)
Importer
StarkeZigarren, Pariser Str. 54, 10719 Berlin, info@starkezigarren.de, https://www.starkezigarren.de
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Ratings
Price/Value
1
1 Bewertungen
Quality
3
1 Bewertungen
Strength
4
1 Bewertungen
Dampfkiste

Raachermannel
Die Zigarre ist mit dem glatten Deckblatt mit feiner Aderung und den zwei Zigarrenringen nett anzuschauen. Der Kaltgeruch: süßlich floral, leicht stallig. Der Kaltzug: süßliches Leder, Holz, Erde. Sie beginnt mit einer Priese Pfeffer, leichter Süßcreme, röstigen Toast, etwas schwarzen Kaffee, Erde und stark verspürbarer Bitterkeit auf den Lippen. Im weiteren Verlauf verbleiben florale-grasige Anklänge im Mund verspürbar und die Bitterkeit ist weiterhin präsent verspürbar. Ich mußte die Zigarre bis zum 2/3 drei mal nachschneiden, da der Anschnitt jedesmal durch Teerkonzentrat teilweise zugesetzt war, so dass der Zugwiderstand immer größer und das Rauchangebot immer geringer wurde. Zur Hälfte geht die Bitterkeit zurück, die Zigarre bleibt aber im herben Bereich. Ab der Hälfte wird sie etwas cremiger, es kommen Anklänge von Walnuss auf und und die Bitterkeit nimmt wieder leicht zu. Die floralen Anklänge sind im Abgang verspürbar und wie im ganzen Verlauf bleiben die holzigen, erdigen Noten mit der Bitterkeit präsent. Als ich dann nach der Hälfte den oberen Zigarrenring abnehmen wollte, war dieser mit an das Deckblatt angeklebt, so dass es aufriss und sich bis zum Bandende löste. War der Abbrand bis dahin nur etwas wellig, kam dann Schiefbrand auf. Anfang des letzten Drittels verstärkte sich die Bitterkeit so, dass ich die Zigarre ablegte. Für den Preis von 12.90 Euro war diese Zigarre durch die permanente Bitterkeit ein geschmackliches Fiasko.
22.07.2025

Raachermannel
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Die Zigarre ist mit dem glatten Deckblatt mit feiner Aderung und den zwei Zigarrenringen nett anzuschauen. Der Kaltgeruch: süßlich floral, leicht stallig. Der Kaltzug: süßliches Leder, Holz, Erde. Sie beginnt mit einer Priese Pfeffer, leichter Süßcreme, röstigen Toast, etwas schwarzen Kaffee, Erde und stark verspürbarer Bitterkeit auf den Lippen. Im weiteren Verlauf verbleiben florale-grasige Anklänge im Mund verspürbar und die Bitterkeit ist weiterhin präsent verspürbar. Ich mußte die Zigarre bis zum 2/3 drei mal nachschneiden, da der Anschnitt jedesmal durch Teerkonzentrat teilweise zugesetzt war, so dass der Zugwiderstand immer größer und das Rauchangebot immer geringer wurde. Zur Hälfte geht die Bitterkeit zurück, die Zigarre bleibt aber im herben Bereich. Ab der Hälfte wird sie etwas cremiger, es kommen Anklänge von Walnuss auf und und die Bitterkeit nimmt wieder leicht zu. Die floralen Anklänge sind im Abgang verspürbar und wie im ganzen Verlauf bleiben die holzigen, erdigen Noten mit der Bitterkeit präsent. Als ich dann nach der Hälfte den oberen Zigarrenring abnehmen wollte, war dieser mit an das Deckblatt angeklebt, so dass es aufriss und sich bis zum Bandende löste. War der Abbrand bis dahin nur etwas wellig, kam dann Schiefbrand auf. Anfang des letzten Drittels verstärkte sich die Bitterkeit so, dass ich die Zigarre ablegte. Für den Preis von 12.90 Euro war diese Zigarre durch die permanente Bitterkeit ein geschmackliches Fiasko.


