Kristoff Corojo Limitada Matador
Place order
Matador
Price
Amount
Unit
Item number
90017002
In the assortment since
31.07.2015
Brand
Item
Matador
Fabrication
TAMLength
Flavoured
Smoking duration
Not specified
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Charles Fairmorn S.A.
Average Aroma Rating (3)
Importer
Kleinlagel oHG, Friedrich-Silcher-Str. 2-4, 76646 Bruchsal, ohg@kleinlagel.com, https://www.kleinlagel.com
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Ratings
Price/Value
5
3 Bewertungen
Quality
6
3 Bewertungen
Strength
5
3 Bewertungen
Fenceline Cigars
El Cookinero
Das rotbraune Deckblatt weiß zu gefallen. Überhaupt ist die Qualität dieser Zigarre außerordentlich gut. Perfekt gerollt liegt das große, ungewöhnliche Format gut in der Hand. Anschnitt und Zündung sind ein Traum und der Spaß beginnt. Zum Auftakt gibt es einen kräftigen Kick aus Salz und Pfeffer. Nach wenigen Minuten weicht das Pfeffer zugunsten von deftigen, würzigen Röstaromen. Das Salz jedoch bleibt dezent erhalten. Gleichzeitig entwickeln sich süßliche, schokoladige Noten. Ganz weit im Hintergrund ist Gras und Erde wahrnehmbar. Nuss spielt im weiteren Verlauf auch eine kleine Rolle. Eine schöne Komposition, bei der die jeweiligen Geschmacksintensitäten im Rauchverlauf häufig wechseln. Die mittelgraue Asche ist sehr stabil, der Abbrand sauber und völlig problemlos. Die Zigarre produziert voluminösen und zeitweise cremigen Rauch. Der Zugwiderstand ist nahezu perfekt. Nach 70 Minuten bin ich glücklich diese Zigarre entdeckt zu haben. Sie hebt sich geschmacklich angenehm von den meisten mir bekannten Zigarren ab und hat einen hohen Wiedererkennungswert. Diese Zigarre kann ich jedem passionierten, entdeckungsfreudigen Aficionado uneingeschränkt ans Herz legen. Der Stammplatz in meinem Humidor ist jedenfalls sicher.
03.09.2020
El Cookinero
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Das rotbraune Deckblatt weiß zu gefallen. Überhaupt ist die Qualität dieser Zigarre außerordentlich gut. Perfekt gerollt liegt das große, ungewöhnliche Format gut in der Hand. Anschnitt und Zündung sind ein Traum und der Spaß beginnt. Zum Auftakt gibt es einen kräftigen Kick aus Salz und Pfeffer. Nach wenigen Minuten weicht das Pfeffer zugunsten von deftigen, würzigen Röstaromen. Das Salz jedoch bleibt dezent erhalten. Gleichzeitig entwickeln sich süßliche, schokoladige Noten. Ganz weit im Hintergrund ist Gras und Erde wahrnehmbar. Nuss spielt im weiteren Verlauf auch eine kleine Rolle. Eine schöne Komposition, bei der die jeweiligen Geschmacksintensitäten im Rauchverlauf häufig wechseln. Die mittelgraue Asche ist sehr stabil, der Abbrand sauber und völlig problemlos. Die Zigarre produziert voluminösen und zeitweise cremigen Rauch. Der Zugwiderstand ist nahezu perfekt. Nach 70 Minuten bin ich glücklich diese Zigarre entdeckt zu haben. Sie hebt sich geschmacklich angenehm von den meisten mir bekannten Zigarren ab und hat einen hohen Wiedererkennungswert. Diese Zigarre kann ich jedem passionierten, entdeckungsfreudigen Aficionado uneingeschränkt ans Herz legen. Der Stammplatz in meinem Humidor ist jedenfalls sicher.
Tom sein Humi
Tom sein Humi
Sie sieht zum Reinbeißen aus mit ihrem seidenmattem Deckblatt, rustikal, dennoch wertig ist mein erster Eindruck. Die stimmige Bauchbinde tut ihr Übriges. Sie braucht ein paar Züge, bis sie in die Gänge kommt, doch dann entsteht reichlich cremig milder Rauch, nach leicht süßlicher Nuss oder Mandeln schmeckend. Die bei den meisten Zigarren zu vorherrschenden Pfeffernoten fehlen hier völlig. Allerdings mache ich eine unterschwellige Säure aus, die mir nicht so gefällt. Der Abbrand ist unregelmäßig aber in Ordnung. Die Matador bleibt im Verlauf recht mild, nicht fordernd und ist für den frühen Nachmittag einfach zu rauchen. Natürlich wird sie gegen Ende etwas gehaltvoller und ist für mich persönlich mal eine nette Abwechslung, da ich Normalerweise zu kräftigen Zigarren greife. Letztlich fehlt mir dann doch die Kraft. Allerdings bekommt der Fan milder Zigarren oder der Einsteiger meines Erachtens zum Preis von 8,10€ viel guten Tabak präsentiert.
18.04.2022
Tom sein Humi
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Sie sieht zum Reinbeißen aus mit ihrem seidenmattem Deckblatt, rustikal, dennoch wertig ist mein erster Eindruck. Die stimmige Bauchbinde tut ihr Übriges. Sie braucht ein paar Züge, bis sie in die Gänge kommt, doch dann entsteht reichlich cremig milder Rauch, nach leicht süßlicher Nuss oder Mandeln schmeckend. Die bei den meisten Zigarren zu vorherrschenden Pfeffernoten fehlen hier völlig. Allerdings mache ich eine unterschwellige Säure aus, die mir nicht so gefällt. Der Abbrand ist unregelmäßig aber in Ordnung. Die Matador bleibt im Verlauf recht mild, nicht fordernd und ist für den frühen Nachmittag einfach zu rauchen. Natürlich wird sie gegen Ende etwas gehaltvoller und ist für mich persönlich mal eine nette Abwechslung, da ich Normalerweise zu kräftigen Zigarren greife. Letztlich fehlt mir dann doch die Kraft. Allerdings bekommt der Fan milder Zigarren oder der Einsteiger meines Erachtens zum Preis von 8,10€ viel guten Tabak präsentiert.
100pct
Doc
Duftet kalt nach Trockenpflaume. Kleine Deckblattfehler, recht rustikal. Startet sehr aromatisch mit viel Salz, was aber schnell nachlässt. Wird nach 1 cm deutlich milder mit Schoko, Toast und Kaffee.
30.07.2018
Doc
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Duftet kalt nach Trockenpflaume. Kleine Deckblattfehler, recht rustikal. Startet sehr aromatisch mit viel Salz, was aber schnell nachlässt. Wird nach 1 cm deutlich milder mit Schoko, Toast und Kaffee.
Issue: 01/2018
