La Aurora Imperiales Maduro Churchill
                            
                    
                    
                        
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		Churchill
Price
    					Amount
    					Unit
    				Item number
					90023929
				In the assortment since
					28.07.2011
				Brand
					
				Item
					Churchill
				Fabrication
					
				Flavoured
					
				Wrapper origin
					
				Topsheet / -leave property
					
				Binder origin
					
				Filler origin
					
				Boxpressed
					
				Tabacalera
					La Aurora S.A.
				Average Aroma Rating (2)
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Arnold André GmbH, Moltkestr. 10-18, 32257 Bünde, info@arnold-andre.de, http://www.arnold-andre.de
									
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    Timodor
    
    
        
        
Duriel
Zunächst muss ich sagen, dass ich weiß dass die Bewertung der Kriterien wohl etwas zu gut ausfällt, aber bezogen auf den Preis ist sie auf jeden Fall gerechtfertigt. Alle paar Jahre probiere ich mich auch durch den Jungle des Billig-Preissegments und komme jedes Mal zu dem Entschluss, dass gute Zigarren einfach etwas kosten müssen... Vielleicht liegt es daran, dass ich inzwischen etwas gezielter und bewusster meine Zigarren aussuche, aber ich bin auf ein paar wahre Schätze gestoßen. Die Imperiales MADURO Churchill ist definitiv einer davon. Ich hatte es eigentlich schon aufgegeben auf einen Longfiller in diesem Preissegment zu stoßen, der mich derart positiv überrascht. Umso mehr wundert es mich, dassbis jetzt kaum Rezessionen existieren. Der erste Eindruck ist schon mal Überragend, ein mächtiges Format in einem dunklen Maduro Deckblatt, man möchte sofort loslegen, dennoch empfiehlt sich eine Lagerung der Zigarre, zumindest, dass sie den Jetlag ablegen kann. Kaltgeruch ist wundervoll süßlich. Die Zigarre ist recht fest gerollt, lässt sich problemlos cutten und hat einen perfekten, wirklich PERFEKTEN, Zugwiderstand. Der Aschekegel hält gute 2 Inch bevor er abfällt. Auch der Abbrand ist nicht zu bemängeln, nicht ideal aber selbstkorrigierend. Geschmacklich gesellt sich sofort eine leichte cremige Süße zu ledrig erdigen Aromen hinzu. Das erste Drittel ist geschmacklich sehr homogen und gleichbleibend. Im zweiten Drittel dominieren Schoko und Toast, dabei fällt der Geschmack häufig ins erste Drittel zurück. Mir ist klar, dass es bessere Zigarren da draußen gibt, wäre auch schade wenn nicht, aber als milder Nachmittagssmoke auf jeden Fall zu empfehlen und sollte jedem Aficionado einen Versuch wert sein.
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        12.06.2020
    
    Duriel
Verified purchase
Zunächst muss ich sagen, dass ich weiß dass die Bewertung der Kriterien wohl etwas zu gut ausfällt, aber bezogen auf den Preis ist sie auf jeden Fall gerechtfertigt. Alle paar Jahre probiere ich mich auch durch den Jungle des Billig-Preissegments und komme jedes Mal zu dem Entschluss, dass gute Zigarren einfach etwas kosten müssen... Vielleicht liegt es daran, dass ich inzwischen etwas gezielter und bewusster meine Zigarren aussuche, aber ich bin auf ein paar wahre Schätze gestoßen. Die Imperiales MADURO Churchill ist definitiv einer davon. Ich hatte es eigentlich schon aufgegeben auf einen Longfiller in diesem Preissegment zu stoßen, der mich derart positiv überrascht. Umso mehr wundert es mich, dassbis jetzt kaum Rezessionen existieren. Der erste Eindruck ist schon mal Überragend, ein mächtiges Format in einem dunklen Maduro Deckblatt, man möchte sofort loslegen, dennoch empfiehlt sich eine Lagerung der Zigarre, zumindest, dass sie den Jetlag ablegen kann. Kaltgeruch ist wundervoll süßlich. Die Zigarre ist recht fest gerollt, lässt sich problemlos cutten und hat einen perfekten, wirklich PERFEKTEN, Zugwiderstand. Der Aschekegel hält gute 2 Inch bevor er abfällt. Auch der Abbrand ist nicht zu bemängeln, nicht ideal aber selbstkorrigierend. Geschmacklich gesellt sich sofort eine leichte cremige Süße zu ledrig erdigen Aromen hinzu. Das erste Drittel ist geschmacklich sehr homogen und gleichbleibend. Im zweiten Drittel dominieren Schoko und Toast, dabei fällt der Geschmack häufig ins erste Drittel zurück. Mir ist klar, dass es bessere Zigarren da draußen gibt, wäre auch schade wenn nicht, aber als milder Nachmittagssmoke auf jeden Fall zu empfehlen und sollte jedem Aficionado einen Versuch wert sein.
    Daimonas
    
    
        
        
Daimo
Im ganzen Rauchverlauf sehr konsistent mit einem tiefen erdig-holzigem Geschmack, dem eine gewisse Bitterheit zugrunde liegt. Obwohl es sich um einen länger gereiften Tabak als z.B. bei den Principes aus dem gleichen Haus handeln soll, entsteht diese trockene Bitterheit durch den Ammoniak des jungen Tabaks. Dieser ist ganz natürlich in allen Zigarren enthalten und wird durch die Reife verringert. Um das volle Potenzial dieser Zigarre zu entfalten, empfiehlt es sich daher entweder die Zigarre noch Jahre ausreifen zu lassen - oder wenn man sie raucht, regelmäßig zu "purgen". Dies tut man, indem man während des Rauchens durch die Zigarre pustet, während man zeitgleich die Zigarre am Rauchende mit dem Feuerzeug befeuert und solange weiter pustet bis die entstandene Flamme am Brandende erlöscht. Die hieraus entstandene Flamme verbrennt nämlich das Ammoniak, was zu einem viel "smoothern" und geschmacklich völlig neuem Erlebnis führt. Nach dem "Purgen" offenbart sich die Imperiales als wirklich vollwertige Maduro mit der typischen Süße, Kaffee und Schokolade bei vollcremigem Rauch - ohne jegliche Bitterheit. Bei einer ausgereiften Premiumzigarre wird man mit diesem Trick übrigens kein oder nur geringen Erfolg haben, da das Ammoniak über den Reifeprozess bereits weitestgehend abgebaut sein sollte. Da man diesen Prozess des "Purgens" im Rauchverlauf fortlaufend (ca. alle 2cm) wiederholen muss, ist mir die junge Zigarre ein zu großer Aufwand. Ich werde daher mein im Humidor liegendes Exemplar eine ganze Weile nicht antasten und mich dann über eine ausgereiftere Zigarre freuen.
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        12.10.2019
    
    
Daimo
Verified purchase
Im ganzen Rauchverlauf sehr konsistent mit einem tiefen erdig-holzigem Geschmack, dem eine gewisse Bitterheit zugrunde liegt. Obwohl es sich um einen länger gereiften Tabak als z.B. bei den Principes aus dem gleichen Haus handeln soll, entsteht diese trockene Bitterheit durch den Ammoniak des jungen Tabaks. Dieser ist ganz natürlich in allen Zigarren enthalten und wird durch die Reife verringert. Um das volle Potenzial dieser Zigarre zu entfalten, empfiehlt es sich daher entweder die Zigarre noch Jahre ausreifen zu lassen - oder wenn man sie raucht, regelmäßig zu "purgen". Dies tut man, indem man während des Rauchens durch die Zigarre pustet, während man zeitgleich die Zigarre am Rauchende mit dem Feuerzeug befeuert und solange weiter pustet bis die entstandene Flamme am Brandende erlöscht. Die hieraus entstandene Flamme verbrennt nämlich das Ammoniak, was zu einem viel "smoothern" und geschmacklich völlig neuem Erlebnis führt. Nach dem "Purgen" offenbart sich die Imperiales als wirklich vollwertige Maduro mit der typischen Süße, Kaffee und Schokolade bei vollcremigem Rauch - ohne jegliche Bitterheit. Bei einer ausgereiften Premiumzigarre wird man mit diesem Trick übrigens kein oder nur geringen Erfolg haben, da das Ammoniak über den Reifeprozess bereits weitestgehend abgebaut sein sollte. Da man diesen Prozess des "Purgens" im Rauchverlauf fortlaufend (ca. alle 2cm) wiederholen muss, ist mir die junge Zigarre ein zu großer Aufwand. Ich werde daher mein im Humidor liegendes Exemplar eine ganze Weile nicht antasten und mich dann über eine ausgereiftere Zigarre freuen.
 
             
             
        
         
                 
                     
                                        
                                     
                                        
                                     
                                        
                                     
                             
                             
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TAM 
  
  
  
  
  
  
 