La Flor Dominicana Ligero L-Granu
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L-Granu
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Die gesamte Serie ist ja nicht gerade für ihre Milde bekannt, bei der L-Granu legt Litto Gomez noch einmal eine Schippe obendrauf. Die Einlage hat nochmals etwas mehr Ligero verpasst bekommen und stammt wie auch das Umblatt aus der Dominikanischen Republik. Das Deckblatt ist bei dieser Vitola, einem Parejo-Format, noch etwas dunkler geraten, da es aus einer höheren Blattstufe stammt.
Mit dem Ringmaß von massiven 64 und einer Länge von 6 Inch ist diese Zigarre wahrhaftig furchteinflößend. Dem Auftritt entsprechend werden sie in wunderschönen Massivholzkisten zu 100 Stück verpackt. Keine Sorge, bei uns erhalten sie diese Zigarre selbstverständlich wieder einzeln!
Item number
90014691
In the assortment since
01.10.2008
Brand
Item
L-Granu
Fabrication
Flavoured
Smoking duration
Not specified
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera La Flor S.A.
Average Aroma Rating (13)
Importer
Scandinavian Tobacco Group, An der Reeperbahn 6, 28217 Bremen, info@st-group.com, https://www.st-group.com
Scandinavian Tobacco Group, An der Reeperbahn 6, 28217 Bremen, info@st-group.com, https://www.st-group.com
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Ratings
Price/Value
6
13 Bewertungen
Quality
7
13 Bewertungen
Strength
5
13 Bewertungen
Svens Kiste

Sven on tour
Wow, was für eine wahrhaft mächtige Zigarre. Damit meine ich nicht nur die Abmaße, sondern auch die verarbeitete Tabakmischung. Das ist definitiv nur für "Erwachsene" und auch nur nach einer wirklich guten Mahlzeit zu empfehlen. Die Verarbeitung war einwandfrei und auch die Entfaltung der Aromen weiß durchaus zu gefallen. Man sollte sich etwas Zeit nehmen für diese Lady, denn unter zwei Stunden läuft da wohl nichts. Dabei übersteht sie aber auch mal längere Pausen, ohne zu verlöschen. Kann definitiv nicht jeden Tag sein, aber hin und wieder immer wieder gern.
01.05.2014

Sven on tour
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Wow, was für eine wahrhaft mächtige Zigarre. Damit meine ich nicht nur die Abmaße, sondern auch die verarbeitete Tabakmischung. Das ist definitiv nur für "Erwachsene" und auch nur nach einer wirklich guten Mahlzeit zu empfehlen. Die Verarbeitung war einwandfrei und auch die Entfaltung der Aromen weiß durchaus zu gefallen. Man sollte sich etwas Zeit nehmen für diese Lady, denn unter zwei Stunden läuft da wohl nichts. Dabei übersteht sie aber auch mal längere Pausen, ohne zu verlöschen. Kann definitiv nicht jeden Tag sein, aber hin und wieder immer wieder gern.
Doktor Tops

Doktor Tops
Gewicht: 29g Rauchdauer: 2h Start: direkt volle Aromen, aber nicht scharf oder bitter, sehr angenehm Hauptteil: Aromen bleiben kräftig, aber man wird nicht von der Stärke überfordert. Jeder Zug ist ein Genuss. Ende: Ab 1:30 dann doch zunehmend stark und wärmer werdend. Insgesamt immer noch ein schönes Aromenspiel, aber mir dann doch zu Nikotin lastig Fazit: Ganz tolle Zigarre ! Das Format ist absolut rauchbar und wirkt nie unangenehm dick (im Gegensatz zur LFD TAA). Auch die Stärke sollte einen nicht abschrecken, diese wird erst am Ende ausgeprägt. Für unter 10 EUR definitiv eine gute Wahl für Zigarrenraucher, die einen kräftigen Smoke mögen.
08.09.2015

Doktor Tops
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Gewicht: 29g Rauchdauer: 2h Start: direkt volle Aromen, aber nicht scharf oder bitter, sehr angenehm Hauptteil: Aromen bleiben kräftig, aber man wird nicht von der Stärke überfordert. Jeder Zug ist ein Genuss. Ende: Ab 1:30 dann doch zunehmend stark und wärmer werdend. Insgesamt immer noch ein schönes Aromenspiel, aber mir dann doch zu Nikotin lastig Fazit: Ganz tolle Zigarre ! Das Format ist absolut rauchbar und wirkt nie unangenehm dick (im Gegensatz zur LFD TAA). Auch die Stärke sollte einen nicht abschrecken, diese wird erst am Ende ausgeprägt. Für unter 10 EUR definitiv eine gute Wahl für Zigarrenraucher, die einen kräftigen Smoke mögen.
SAPIS HUMIDOR

Balazs
Ich habe sie zusammen mit der Texas Lancero geraucht. Ich war sehr sehr betrunken. Ich erinnere mich nichts. Eine Sache ist sicher: sie ist groß. :)
24.07.2015

Balazs
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Ich habe sie zusammen mit der Texas Lancero geraucht. Ich war sehr sehr betrunken. Ich erinnere mich nichts. Eine Sache ist sicher: sie ist groß. :)
Alles Asche jetzt

jo Die LFD Ligero L-Granu ist, ich zitiere, „mit dem Ringmaß von massiven 64 und einer Länge von 6 Inch […] geradezu furchteinflößend“. Kein Wunder, dass ich mich erst gestern, nachdem ich sie seit dem Lounge-Event mit Tony Gomez im September des vergangenen Jahres im heimischen Humidor schlummerte, an sie heran getraut habe. Es ist schon ein beachtlicher Prügel, mit meinem Xikar Xi1 habe ich sie so gerade noch angeschnitten bekommen. Sie sieht schon toll aus, mit ihrem hellen (zimt?-)braunen, feingeäderten Deckblatt. Und sie riecht viel feiner und leichter, als sie optisch vermuten lässt; erstaunlich leicht und holzig-ledrig-süß. Das Entfachen ist kein Kinderspiel, kein Wunder, bei dem Ringmaß. Wenn sie dann einmal glimmt, dann verwöhnt sie einen mit sehr viel Süße, Anklängen von Schokolade und Nuss, und das vom ersten Zug an. Dabei sind die Aromen von Anfang an sehr ausgeprägt – dabei ist die L-Granu viel leichter, als ich erwartet habe, denn in Sachen Stärke kratzt sie erstmal gerade so an der Medium-Marke. Aromatisch passiert nicht viel im ersten Drittel, doch das ist alles andere als schlimm, die Aromen sind einfach brutalst gefällig. Sie brennt gemütlich ab, bei fester heller Asche und üppigem, festem Rauch mit cremiger Textur, die sich schön buttrig in den Mundraum legt. Lange hallt die holzige Süße im Mundraum nach, retronasal ist sie ebenfalls süß mit etwas Leder und dezenter Würze. So kann es weiter gehen. Könnte es weitergehen. Tat es aber bei meinem Exemplar leider nicht. Zu Beginn des zweiten Drittels – nach immerhin einer Stunde entspannten Rauchvergnügens – wurde sie zickig und zeigte alles von Schief- bis Tunnelbrand bei dauerhaftem Hang zum Ausgehen. Das schlug sich in den Aromen wieder, da kam nämlich nichts mehr. Eine knappe halbe Stunde mit dauerhaftem Nachfeuern habe ich es noch ausgehalten, dann habe ich sie weggelegt. Ich werde der LFD Ligero L-Granu zeitnah eine weitere Chance geben, denn das erste Drittel hat mir extrem gut gefallen.
17.03.2019

jo Die LFD Ligero L-Granu ist, ich zitiere, „mit dem Ringmaß von massiven 64 und einer Länge von 6 Inch […] geradezu furchteinflößend“. Kein Wunder, dass ich mich erst gestern, nachdem ich sie seit dem Lounge-Event mit Tony Gomez im September des vergangenen Jahres im heimischen Humidor schlummerte, an sie heran getraut habe. Es ist schon ein beachtlicher Prügel, mit meinem Xikar Xi1 habe ich sie so gerade noch angeschnitten bekommen. Sie sieht schon toll aus, mit ihrem hellen (zimt?-)braunen, feingeäderten Deckblatt. Und sie riecht viel feiner und leichter, als sie optisch vermuten lässt; erstaunlich leicht und holzig-ledrig-süß. Das Entfachen ist kein Kinderspiel, kein Wunder, bei dem Ringmaß. Wenn sie dann einmal glimmt, dann verwöhnt sie einen mit sehr viel Süße, Anklängen von Schokolade und Nuss, und das vom ersten Zug an. Dabei sind die Aromen von Anfang an sehr ausgeprägt – dabei ist die L-Granu viel leichter, als ich erwartet habe, denn in Sachen Stärke kratzt sie erstmal gerade so an der Medium-Marke. Aromatisch passiert nicht viel im ersten Drittel, doch das ist alles andere als schlimm, die Aromen sind einfach brutalst gefällig. Sie brennt gemütlich ab, bei fester heller Asche und üppigem, festem Rauch mit cremiger Textur, die sich schön buttrig in den Mundraum legt. Lange hallt die holzige Süße im Mundraum nach, retronasal ist sie ebenfalls süß mit etwas Leder und dezenter Würze. So kann es weiter gehen. Könnte es weitergehen. Tat es aber bei meinem Exemplar leider nicht. Zu Beginn des zweiten Drittels – nach immerhin einer Stunde entspannten Rauchvergnügens – wurde sie zickig und zeigte alles von Schief- bis Tunnelbrand bei dauerhaftem Hang zum Ausgehen. Das schlug sich in den Aromen wieder, da kam nämlich nichts mehr. Eine knappe halbe Stunde mit dauerhaftem Nachfeuern habe ich es noch ausgehalten, dann habe ich sie weggelegt. Ich werde der LFD Ligero L-Granu zeitnah eine weitere Chance geben, denn das erste Drittel hat mir extrem gut gefallen.
Joggl's Smokebox

Joggl
Erfordert Zeit und Muße, belohnt aber mit einem sehr ausgewogenen Rauchvergnügen. Eine tolle Zigarre, aber nur wenn man die notwendige Zeit mitbringt!
27.04.2015

Joggl
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Erfordert Zeit und Muße, belohnt aber mit einem sehr ausgewogenen Rauchvergnügen. Eine tolle Zigarre, aber nur wenn man die notwendige Zeit mitbringt!
Benedetto

anonym
Die Ausmaße dieser Zigarre sind wirklich gigantisch. Einmal entzündet wird schnell klar, dass es sich mitnichten um eine Spasszigarre handelt. Handwerklich sehr ordentlich gemacht mit gleichbleibend hervorragendem Zug und bestem Abbrandverhalten. Im 1/3 weniger stark, als ich erwartet hätte. 2/3 kräftig und im 3/3 auch für den erfahrenen Raucher wirklich stark. Nichts für jeden Tag, aber als kurioses Riesenformat durchaus mal zu probieren.
16.05.2014

anonym
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Die Ausmaße dieser Zigarre sind wirklich gigantisch. Einmal entzündet wird schnell klar, dass es sich mitnichten um eine Spasszigarre handelt. Handwerklich sehr ordentlich gemacht mit gleichbleibend hervorragendem Zug und bestem Abbrandverhalten. Im 1/3 weniger stark, als ich erwartet hätte. 2/3 kräftig und im 3/3 auch für den erfahrenen Raucher wirklich stark. Nichts für jeden Tag, aber als kurioses Riesenformat durchaus mal zu probieren.
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 5.11.20 / geraucht 23.1.22 / 10,00 Wunderschöne Zigarre, edel, samtiges Deckblatt. Haptisch durchweg sehr fest, aber ein perfekter Zug. Nussig milder Beginn. Bald süß und schokoladig, deutliche Aromen, obwohl sie mild bleibt. Die Asche fällt nach über einer Stunde, da hat sich bisher keine Flocke gelöst. Der Abbrand ist bis kurz vor dem Ende perfekt. Rauchdauer zwei Stunden. Sie ist im Ganzen relativ linear, aber sehr sehr gut.
28.01.2022

Karl
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Eingelagert 5.11.20 / geraucht 23.1.22 / 10,00 Wunderschöne Zigarre, edel, samtiges Deckblatt. Haptisch durchweg sehr fest, aber ein perfekter Zug. Nussig milder Beginn. Bald süß und schokoladig, deutliche Aromen, obwohl sie mild bleibt. Die Asche fällt nach über einer Stunde, da hat sich bisher keine Flocke gelöst. Der Abbrand ist bis kurz vor dem Ende perfekt. Rauchdauer zwei Stunden. Sie ist im Ganzen relativ linear, aber sehr sehr gut.
Sebs Humidor

Seb Das Format ist überhaupt nichts für mich, aber auch Geschenke müssen halt mal weg... Liegt schwer zwischen den Fingern, aber ganz und gar nicht unterm Helm. Sehr schöne Aromen bei nahezu vollständiger Abwesenheit von Nikotin. Würde ich als Robusto oder Toro wieder rauchen.
04.03.2020

Seb Das Format ist überhaupt nichts für mich, aber auch Geschenke müssen halt mal weg... Liegt schwer zwischen den Fingern, aber ganz und gar nicht unterm Helm. Sehr schöne Aromen bei nahezu vollständiger Abwesenheit von Nikotin. Würde ich als Robusto oder Toro wieder rauchen.
Dom.rep Zigarren

Manu Kaltgeruch: Sehr mild nach schokolade, Trockenfrüchte, leichte würzigkeit, getrocknete mandarinen. 1/3: Ersten züge leicht kratzig, mild mit leichter süße ,keine typischen maduro noten, jetzt kommen leichte holznoten dazu. 2/3: Die Zigarre bleibt ihren aromen treu und ich habe mir dazu eine kleines stück schokolade aus kuba genehmigt. die leichte süße schwenkt um in der von trocken früchten . dazu kommen leichte röstaromen. 3/3: Die Zigarre nimmt im Verlauf immer mehr an stärke zu und bleibt gleich Fazit: tollen aromen am anfang aber je länger ich den stick rauchte desto weniger mochte ich ihn , das liegt vill auch an dem großen ringmaß , das mir nicht zusagt deswegen werde ich mir sie nicht noochmal holen
18.10.2018

Manu Kaltgeruch: Sehr mild nach schokolade, Trockenfrüchte, leichte würzigkeit, getrocknete mandarinen. 1/3: Ersten züge leicht kratzig, mild mit leichter süße ,keine typischen maduro noten, jetzt kommen leichte holznoten dazu. 2/3: Die Zigarre bleibt ihren aromen treu und ich habe mir dazu eine kleines stück schokolade aus kuba genehmigt. die leichte süße schwenkt um in der von trocken früchten . dazu kommen leichte röstaromen. 3/3: Die Zigarre nimmt im Verlauf immer mehr an stärke zu und bleibt gleich Fazit: tollen aromen am anfang aber je länger ich den stick rauchte desto weniger mochte ich ihn , das liegt vill auch an dem großen ringmaß , das mir nicht zusagt deswegen werde ich mir sie nicht noochmal holen
Von mir geraucht
06.04.2015
Cubanidor

Aficionado Dom. Rep. half Puro (Dom. Rep., Ecuador) Das braune Deckblatt schmeckt nach Nuss, Heu, süssen Früchten und cremig-vanillig. Der Kaltzug verspricht Heu, Nuss und cremigem Aromen. Die überfproprtionale Vitola wird von zwei Banderolen verziert. Eine goldene an der Spitze mit der Aufschrift L-Granu und die klassische Banderole von La Flor Dominicana. Der Zugwiderstand ist gering und daher das Rauchvolumen üppig. Der Beginn startet mit Nuss, Heu, Kaffee und cremigen Aromen. Im Hintergrund ist etwas Pfeffer mit im Spiel. Der Abbrand ist nicht ganz gerade und es bedarf einer kleiner Korrektur. Die Asche ist hellgrau und fest. In der Mitte kam Holzaroma und etwas Kaffee hinzu. Obwohl ihr Durchmesser etwas anders vermuten lässt, darf man sie nicht länger unbeaufsichtigt lassen, weil sie sonst droht auszugehen, oder Schiefbrand zu entwickeln. Im letzten Drittel wurde sie kräftiger und Holz, etwas Leder und Pfefferaromen wurden bestimmender. Die Rauchdauer betrug 130 min. Preisleistungsverhältnis ist OK, wenn auch die Abbrandqualität noch Luft nach oben hat. Ein zweiten Versuch wird er nicht geben. Preis: 10.00 €
15.07.2023
Aficionado Dom. Rep. half Puro (Dom. Rep., Ecuador) Das braune Deckblatt schmeckt nach Nuss, Heu, süssen Früchten und cremig-vanillig. Der Kaltzug verspricht Heu, Nuss und cremigem Aromen. Die überfproprtionale Vitola wird von zwei Banderolen verziert. Eine goldene an der Spitze mit der Aufschrift L-Granu und die klassische Banderole von La Flor Dominicana. Der Zugwiderstand ist gering und daher das Rauchvolumen üppig. Der Beginn startet mit Nuss, Heu, Kaffee und cremigen Aromen. Im Hintergrund ist etwas Pfeffer mit im Spiel. Der Abbrand ist nicht ganz gerade und es bedarf einer kleiner Korrektur. Die Asche ist hellgrau und fest. In der Mitte kam Holzaroma und etwas Kaffee hinzu. Obwohl ihr Durchmesser etwas anders vermuten lässt, darf man sie nicht länger unbeaufsichtigt lassen, weil sie sonst droht auszugehen, oder Schiefbrand zu entwickeln. Im letzten Drittel wurde sie kräftiger und Holz, etwas Leder und Pfefferaromen wurden bestimmender. Die Rauchdauer betrug 130 min. Preisleistungsverhältnis ist OK, wenn auch die Abbrandqualität noch Luft nach oben hat. Ein zweiten Versuch wird er nicht geben. Preis: 10.00 €

Issue: 2015-17


