Room 101 Farce Original Lonsdale
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Lonsdale
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90024746
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07.06.2019
Brand
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Lonsdale
Fabrication
Length
Flavoured
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Not specified
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Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera William Ventura
Average Aroma Rating (6)
Importer
Scandinavian Tobacco Group, An der Reeperbahn 6, 28217 Bremen, info@st-group.com, https://www.st-group.com
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Ratings
Price/Value
5
6 Bewertungen
Quality
6
6 Bewertungen
Strength
4
6 Bewertungen
Humidor Sep 21

anonym
0/1 Stück. Knapp 14 Tage im Humidor. Optik fein, Zug leider sehr fest. Mit Perfec Draw zumindest rauchbar bekommen. Dennoch, Rauchentwicklung eher verhalten. Vielleicht auch deswegen gerade so medium body. Aromen gefallen aber. Sehr rundes Gesamtbild mit viel ledrige Erde und schöne, leicht süße Schokonoten. Etwas Würze, vor allem im Finish passt gut. Süße wird intensiver und geht fast in Richtung Karamell. Zum zweiten Drittel gehen die Schokonoten in kräftigen Kaffee über, die Süße geht etwas zurück. Die angepriese Vanillenote ist zumindest zu erahnen. Zug mittlerweile im grünen Bereich, Rauchentwicklung völlig im normalen Rahmen. Letztes Drittel überrascht mit ordentlich Pfeffer. Die anfänglichen Aromen machen Platz für Gewürze und kräftiges Leder. Schöne Zigarre. 70 Min. 8,5/10. Etwas Punktabzug für den schweren Zug im ersten Drittel.
22.07.2023

anonym
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0/1 Stück. Knapp 14 Tage im Humidor. Optik fein, Zug leider sehr fest. Mit Perfec Draw zumindest rauchbar bekommen. Dennoch, Rauchentwicklung eher verhalten. Vielleicht auch deswegen gerade so medium body. Aromen gefallen aber. Sehr rundes Gesamtbild mit viel ledrige Erde und schöne, leicht süße Schokonoten. Etwas Würze, vor allem im Finish passt gut. Süße wird intensiver und geht fast in Richtung Karamell. Zum zweiten Drittel gehen die Schokonoten in kräftigen Kaffee über, die Süße geht etwas zurück. Die angepriese Vanillenote ist zumindest zu erahnen. Zug mittlerweile im grünen Bereich, Rauchentwicklung völlig im normalen Rahmen. Letztes Drittel überrascht mit ordentlich Pfeffer. Die anfänglichen Aromen machen Platz für Gewürze und kräftiges Leder. Schöne Zigarre. 70 Min. 8,5/10. Etwas Punktabzug für den schweren Zug im ersten Drittel.
Alles Asche jetzt

jo Die Room 101 Farce Habano Lonsdale kommt nicht nur in einem sehr gut konstruierten, tollen Format, sondern auch mit stylischen Ringen daher, die klar und zurückhaltend mit guter Farbwahl und klasse Artwork designt sind und farblich gut auf den Decker passen. Sie liegt gut in der Hand, ist sehr gleichmäßig gerollt und gibt auf Druck ein wenig nach. Der bis auf wenige dunkle Punkte makellose, kaffeebrauner Colorado Maduro Decker „glänzt“ mit etwas Öl, viel Haar und einem sehr offensichtlichen Netz aus prägnanten Blattadern und einem angenehmen Duft nach Leder, Kaffeebohnen und trockenem Kakao mit ganz leichten, fast versteckten Noten von süßem Zimt. Am Brandende lässt sich mehr trockener Kakao mit Bauernbrot und – auch hier ganz leicht und fast versteckt – Vanillemark erahnen. Der Kaltzug ist dann fast eine kleine Enttäuschung, nicht, dass die würzigen Noten von Leder nicht Lust auf mehr machen, aber irgendwie ist der Duft raffinierter. Einmal – und zügig – entfacht, ist die Raffinesse jedoch mit dem ersten Zug wieder da. In allen Belangen mild++ legt die Farce HBN Lonsdale sperrig holzig mit trockenen Noten von Vanille los, eine interessante sirupartige Note hält sich lange im Abgang. Retronasal kommen nussig-erdige Noten auf, dahinter liegen dezent grasigen Noten. Die Nase umschmeichelt kräftige Vanille. Schnell übernimmt eine sehr cremige Note von trocken-würzigem Vanille das Profil, am Gaumen wie auch retronasal, abgerundet durch leichte, nussige, holzige und ledrige Noten. Die Asche ist fast weiß und erstaunlich fest, hält sich locker ein Drittel. Der zuerst extrem feste Zugwiderstand öffnet sich im Rauchverlauf zügig auf perfekt, bei ordentlich dichtem Rauch. Das Abbrandverhalten machte mir zu Beginn etwas Sorgen, doch die waren unbegründet. Nach nur wenigen Zentimetern korrigierte sich der Schiefbrand von selbst und ab dann blieb er unproblematisch und gestochen scharf. Im 2. Drittel wird das Aromenprofil etwas holziger und würziger mit leichten Röstnoten und Anklängen von Bauernbrot. Die vanilligen Noten haben nun mehr die Qualität von ausgebranntem Weißeiche-Fass. Kaffee-Noten kommen im Abgang auf. Retronasal wird sie mit nussig-erdig-würzigen Noten komplexer, anstelle der grasigen Noten findet sich hier nun eine Art Zimt-Schärfe, die durch Noten von Nuss und Leder an der Nase ausgeglichen werden. Medium- in allen Belangen ist die Room 101 Farce Habano Lonsdale im 2. Drittel ein sehr angenehmes Raucherlebnis, das in keinster Weise überfordert. Im letzten Drittel weiterhin an der Medium-Marke kratzend, gibt es abgesehen von einer immer präsenter werdenden dunklen Röstsüße und immer klareren Noten von ausgebranntem Weißeiche-Fass wenig Veränderungen, die braucht es aber auch nicht. Brotsüße kommt hin und wieder auf. Retronasal wirkt sie schärfer, jedoch ohne Pfeffer. Im Hintergrund und Abgang finden sich Vanille- und Zimtsüße, herrlich cremig. Gegen Ende wird die Farce HBN dann leider sehr bitter. In den bitteren Noten findet sich aber auch eine interessante Würze, in die man mit Fantasie Nelke hineininterpretieren kann. Mit sehr viel Fantasie. Ok, Cigarworld, you got me - ich bin kein "richtiger" Aficionado. Dennoch war für mich dieses knapp anderthalbstündige Raucherlebnis ganz großes Kino. Es besteht im hohen Maße Wiederholungsgefahr.
19.10.2019

jo Die Room 101 Farce Habano Lonsdale kommt nicht nur in einem sehr gut konstruierten, tollen Format, sondern auch mit stylischen Ringen daher, die klar und zurückhaltend mit guter Farbwahl und klasse Artwork designt sind und farblich gut auf den Decker passen. Sie liegt gut in der Hand, ist sehr gleichmäßig gerollt und gibt auf Druck ein wenig nach. Der bis auf wenige dunkle Punkte makellose, kaffeebrauner Colorado Maduro Decker „glänzt“ mit etwas Öl, viel Haar und einem sehr offensichtlichen Netz aus prägnanten Blattadern und einem angenehmen Duft nach Leder, Kaffeebohnen und trockenem Kakao mit ganz leichten, fast versteckten Noten von süßem Zimt. Am Brandende lässt sich mehr trockener Kakao mit Bauernbrot und – auch hier ganz leicht und fast versteckt – Vanillemark erahnen. Der Kaltzug ist dann fast eine kleine Enttäuschung, nicht, dass die würzigen Noten von Leder nicht Lust auf mehr machen, aber irgendwie ist der Duft raffinierter. Einmal – und zügig – entfacht, ist die Raffinesse jedoch mit dem ersten Zug wieder da. In allen Belangen mild++ legt die Farce HBN Lonsdale sperrig holzig mit trockenen Noten von Vanille los, eine interessante sirupartige Note hält sich lange im Abgang. Retronasal kommen nussig-erdige Noten auf, dahinter liegen dezent grasigen Noten. Die Nase umschmeichelt kräftige Vanille. Schnell übernimmt eine sehr cremige Note von trocken-würzigem Vanille das Profil, am Gaumen wie auch retronasal, abgerundet durch leichte, nussige, holzige und ledrige Noten. Die Asche ist fast weiß und erstaunlich fest, hält sich locker ein Drittel. Der zuerst extrem feste Zugwiderstand öffnet sich im Rauchverlauf zügig auf perfekt, bei ordentlich dichtem Rauch. Das Abbrandverhalten machte mir zu Beginn etwas Sorgen, doch die waren unbegründet. Nach nur wenigen Zentimetern korrigierte sich der Schiefbrand von selbst und ab dann blieb er unproblematisch und gestochen scharf. Im 2. Drittel wird das Aromenprofil etwas holziger und würziger mit leichten Röstnoten und Anklängen von Bauernbrot. Die vanilligen Noten haben nun mehr die Qualität von ausgebranntem Weißeiche-Fass. Kaffee-Noten kommen im Abgang auf. Retronasal wird sie mit nussig-erdig-würzigen Noten komplexer, anstelle der grasigen Noten findet sich hier nun eine Art Zimt-Schärfe, die durch Noten von Nuss und Leder an der Nase ausgeglichen werden. Medium- in allen Belangen ist die Room 101 Farce Habano Lonsdale im 2. Drittel ein sehr angenehmes Raucherlebnis, das in keinster Weise überfordert. Im letzten Drittel weiterhin an der Medium-Marke kratzend, gibt es abgesehen von einer immer präsenter werdenden dunklen Röstsüße und immer klareren Noten von ausgebranntem Weißeiche-Fass wenig Veränderungen, die braucht es aber auch nicht. Brotsüße kommt hin und wieder auf. Retronasal wirkt sie schärfer, jedoch ohne Pfeffer. Im Hintergrund und Abgang finden sich Vanille- und Zimtsüße, herrlich cremig. Gegen Ende wird die Farce HBN dann leider sehr bitter. In den bitteren Noten findet sich aber auch eine interessante Würze, in die man mit Fantasie Nelke hineininterpretieren kann. Mit sehr viel Fantasie. Ok, Cigarworld, you got me - ich bin kein "richtiger" Aficionado. Dennoch war für mich dieses knapp anderthalbstündige Raucherlebnis ganz großes Kino. Es besteht im hohen Maße Wiederholungsgefahr.
Bernds Humi

BoM_smoke_4you
Zu Beginn Holz mit Creme. Anschließend kommt Kaffe hinzu. Im Verlauf zeigen sich etwas süßer Teig und Toast. Auf der Zunge bleibt Leder. Optisch schick. Die Verarbeitung, der Abbrand und die Verarbeitung sind super. Das Rauchvolumen ist schön voll weich und cremig. Die Konstruktion ist einwandfrei. Die Aromenmischung ist gelungen, jedoch ist der Preis schon ein paar Euro zu hoch, trotz der Reduzierung. 6,1/8
31.07.2023

BoM_smoke_4you
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Zu Beginn Holz mit Creme. Anschließend kommt Kaffe hinzu. Im Verlauf zeigen sich etwas süßer Teig und Toast. Auf der Zunge bleibt Leder. Optisch schick. Die Verarbeitung, der Abbrand und die Verarbeitung sind super. Das Rauchvolumen ist schön voll weich und cremig. Die Konstruktion ist einwandfrei. Die Aromenmischung ist gelungen, jedoch ist der Preis schon ein paar Euro zu hoch, trotz der Reduzierung. 6,1/8
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 11.10.21 / geraucht 17.10.23 / 8,90 (11,00) Etwas fester Zug. Beginn mit Nuss, Leder und Kaffee. Später noch süße Zeder dazu. Aschefall nach 30 Minuten. An der Mitte etwas mehr Holz, würziger und stärker. Rauchdauer 85 Minuten bei perfektem Abbrand. Sehr gut.
20.11.2023

Karl
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Eingelagert 11.10.21 / geraucht 17.10.23 / 8,90 (11,00) Etwas fester Zug. Beginn mit Nuss, Leder und Kaffee. Später noch süße Zeder dazu. Aschefall nach 30 Minuten. An der Mitte etwas mehr Holz, würziger und stärker. Rauchdauer 85 Minuten bei perfektem Abbrand. Sehr gut.
1. Smoke

Sebastian
Das erste Mal probiert und geschmacklich OK. Leider musste ich sehr intensiv ziehen.
10.08.2023

Sebastian
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Das erste Mal probiert und geschmacklich OK. Leider musste ich sehr intensiv ziehen.
Primary

MkNemac
The photo does not give this cigar justice. The wrapper is shiny brown from the oil, and I love the embossed flower on the band, it works very nice. Format wise the cigar sits well in hand, it is evenly rolled and feels compacted. The cold draw points me to an issue, the draw is too tight for me. Still sweetens coming on the lips is obvious. After light up, it started burning wobbly in the first cm, but even after that for the whole smoke keeping ash in 3 cm intervals. The tight draw for the first 2 cm prevented production of much smoke, but one I was past the mark, boy did it start going! Large volumes of creamy sweet smoke were bellowing out. Strength on the mid plus mark, it does give pepper on the mouth and retro hale, but just enough to keep things interesting. Until the final third sweetness, creaminess and coffee were the main flavors I tasted. In the final third the sweet notes went away and leather took the stage. It started of with question marks, but finished with a bang. I like this.
12.05.2022

MkNemac
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The photo does not give this cigar justice. The wrapper is shiny brown from the oil, and I love the embossed flower on the band, it works very nice. Format wise the cigar sits well in hand, it is evenly rolled and feels compacted. The cold draw points me to an issue, the draw is too tight for me. Still sweetens coming on the lips is obvious. After light up, it started burning wobbly in the first cm, but even after that for the whole smoke keeping ash in 3 cm intervals. The tight draw for the first 2 cm prevented production of much smoke, but one I was past the mark, boy did it start going! Large volumes of creamy sweet smoke were bellowing out. Strength on the mid plus mark, it does give pepper on the mouth and retro hale, but just enough to keep things interesting. Until the final third sweetness, creaminess and coffee were the main flavors I tasted. In the final third the sweet notes went away and leather took the stage. It started of with question marks, but finished with a bang. I like this.


