Viaje Collaboration Series 2016 Juntos Toro (with Quesada)
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2016 Juntos Toro (with Quesada)
Diese gemeinsame Edition von der Familie Quesada und Andre Farkas von Viaje wurde im Sommer 2016 auf der IPCPR in Las Vegas vorgestellt. Es ist die Fortsetzung seiner Collaborations Series, die aus markenrechtlichen Gründen nicht mehr so heissen durfte. Unter dem neuen spanischen Namen Juntos (gemeinsam) wurde jetzt die dritte Edition im September 2016 exklusiv für Europa bei uns vorgestellt.
Als Deckblatt wurde ein dominikanischer Negrito verwendet, der über einem ebenfalls dominikanischen Criollo als Umblatt gerollt wurde. Die Einlage besteht unter anderem aus nicaraguanischem Criollo 98 und weiteren Fillertabaken dieses mittelamerikanischen Landes.
Insgesamt werden nur 1000 Jars hergestellt, die jeweils 10 Toro Extra und 10 Torpedos enthalten, beide in dem Format 6x54.
Average Aroma Rating (2)
Tabac Benden GmbH, Burghofstr. 28, 40223 Düsseldorf, Deutschland, info@cigarworld.de, https://www.cigarworld.de/service/kontakt
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Price/Value
Quality
Strength

jo Haptik und Optik: die Toro Gordo wirkt schwerer als die Belicoso, sie ist auch fester und gleichmäßiger gerollt als diese. Mit der weißen Banderole auf dem rustikalen, rotstichigen, dunkelbraunen Deckblatt wirkt sie auch gleich viel edler. Der Kaltzug ist wie bei der Belicoso leicht holzig und ledern, dazu jedoch grasiger, entsprechend dem Kaltgeruch. Die Flammannahme ist "schwieriger" als bei der Belicoso, der Zug fester. Das nehme ich erstmal als gutes Zeichen. Wie die Schwester startet die Toro verhalten mit Tabak und einer leichten Ledernote, bei vollem, weißen Rauch. Die ersten drei cm zickt sie rum, geht aber noch nicht aus. Doch dann! Überraschung! reguliert sich der Schiefbrand wie von selbst. Eine angenehme Würze mit Brombeer und geröstetem Kakao spielt sich in den Vordergrund. An der Nase: Leder, etwas Muskat und ein Waldspaziergang im Herbst. Die Asche ist zu Beginn dunkler als bei der Belicoso, das ändert sich nach wenigen cm und sie ist schneeweiß... und fest! Die Toro ist mild to medium, dabei die Aromen etwas über medium. Die Aromen werden mit dem Rauchverlauf präsenter, dunkler und kräftiger, eine "trockene Süße" spielt sich in den Vordergrund, zusammen mit einer Note von frisch aufgebrühtem schwarzem Tee an der Nase. Auch die Toro neigt zum Schiefbrand, reguliert sich aber immer wieder selbst.

Karl
Eingelagert 15.6.21 / geraucht 27.6.23 / 12,95 Fruchtig pfeffriger Beginn. Tabakwürze und bald Crema mit Beerenfucht setzen fort. Lecker. Aschefall nach 35 Minuten. Der Abbrand ist nicht gerade, muss aber nicht korrigiert werden. Im letzten Drittel mehr Holz, etwas Kakao, nur Reste von Frucht und Süße. Rauchdauer 100 Minuten. Herrlich.


