Kafie 1901 San Andres Robusto Largo (5.5x50)

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Robusto Largo (5.5x50)

 
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Item number
90023749
In the assortment since
20.12.2018
Brand
Item
Robusto Largo (5.5x50)
Fabrication
Length
Flavoured
Ring / Diameter
Smoking duration
Not specified
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Binder origin
Boxpressed

Average Aroma Rating (3)

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    Manufacturer
    Kafie Trading Company LLC, 18591 South Dixie Highway Suite #1018 Cutler Bay, FL 33157, USA, https://kafiecigars.com/contact-us/, cs@kafiecigars.com

    Importer
    PasionPuro Handelgesselschaft GmbH, Riswicker Straße 85, 47533 Kleve, https://pasionpuro.com

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A.P.69.
23.03.2020

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A.P.69
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Die Zigare ist schon eine gewisse Zeit ausverkauft. Trotzdem möchte ich Sie bewerten. Lagerung ca 3 Monaten im Humidor. Catern und Flammen annahme war gut. Außere Verarbeitung war auch gut. KZ war gut. Was aromen betrifft, kann man sagen am Anfang Zederholz mit Pfeffer aromen. Im laufe des rauchens schmeckte Kaffe und Nussigkeit. Was Abrand betrifft, der war miserabel. Am Anfang ging es noch. Danach gewaltige schiffbrand. Die Korrektur hat wenig gebracht. Es war am ende mehr Kampf als Genuß. Was sollst die ist ausverkauft und man kann keinem empfehlen.Got sei dank.

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Alles Asche jetzt
30.12.2019

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jo
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Die Kafie 1901 San Andres Robusto Largo wirkt ausschließlich dem alles andere als schön gestaltetem Ring geschuldet schlichtweg "billig", wenn man sie mal in der Hand hält. Der dunkle Rot-Ton jedoch komplimentiert dem sehr festen und zahnigen Deckblatt mit seinem schön marmorierten rötlich-rostbraunen Herbstlaub-Colorado-Maduro sehr gut. Von oben betrachtet wirkt dieses aderlos und ebenmäßig. Einmal umgedreht stellt man dann aber fest, dass man sich sehr viel Mühe gemacht hat, die prominenten Blattadern zusammen mit den Verfärbungen und Löchern auf der Unterseite der Zigarre zu verstecken. Haptisch ist die Kafie 1901 San Andres Robusto Largo seltsam. Sie fühlt sich rau und extrem trocken an, hinterlässt dennoch ein leicht öliges Gefühl auf den Fingerspitzen. Sie wirkt gleichmäßig, gibt auf Druck nach wie ein Kopfkissen. Das boxpressed ist obenrum gut ausgeführt, doch die Unterseite der Robusto ist bauchig. Eher Kanu-pressed. Sie duftet dezent nach Schokolade mit Laub und Leder, am Brandende sind etwas mehr Erde und Würze mit dezent blumigen und minzig-frischen Noten zu erahnen. Der Kaltzug hingegen ist unauffällig mit Noten von Erde und Leder sowie den minzig-frischen Noten aus dem Kaltduft. Einmal – und wirklich zügig – entfacht, beginnt die Robusto direkt einlullend eingebunden mit süßer Erde und nassem Leder vor frisch gemahlenem Kaffee und gesüßten dunklen Beeren. Retronasal kommt sie viel erdiger mit mineralischen Qualitäten und einer feinen Würze daher. Süße Erde und dunkle Beeren geben schnell den Ton an im Aromenprofil, einhergehend mit einer leichten Säure. Retronasal wird diese Säure ebenfalls präsenter, irgendwo zwischen mineralisch und wie die von Kaffee. Süßlich-nussig im Abgang, retronasal hingegen zeigt sich der Abgang mit Noten von Honig und Senf. Bis zum Ende des ersten Drittels überwiegen die Aromen und der Körper klar die Stärke (medium-), doch mit Beginn des zweiten Drittels werden die Aromen und der Körper zunehmend flacher. Im zweiten Drittel geht es noch linear bergab, mit Noten von Kaffeesäure, mineralischer Erde und dunklen Beeren. Soweit ist noch alles schick, doch dahinter entwickelt sich eine trockene Bitterkeit, die auch zunehmend den Abgang dominiert. Degasieren bringt wenig Abhilfe. Bei sehr leichtem, aber noch vorhandenem Zugwiderstand, loser Zebra-Asche und leicht überdurchschnittlichem Rauchvolumen zeigt sich der Abbrand wellig, zickig, zügig. Das letzte Drittel überrascht zu Beginn mit angenehm wärmenden Noten von schwelendem Holz, doch die werden leider sehr schnell von Noten von Marzipan verdrängt, die so furztrocken sind, dass sie mich sofort an die Kinder-Country-Werbung von 2000 erinnern... (https://youtu.be/zqlX02ZGlEU) – an der Nase kommen dafür wenigstens Hallenbad-Assoziationen hinzu. In Sachen Konstruktion ist da noch viel Spielraum nach oben. Das Obst wird welk. Ich verstehe, warum dieser Artikel ausläuft.

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Karl Werners Notitzblock
09.12.2020

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Karl
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Eingelagert 28.11.19 / geraucht 7.12.20 / 4,50 (8,90) "Kanu" - pressed ist ein super passender Begriff! Geschmack nach Erde, etwas Holz, wenig Pfeffer. Bald fruchtig süß - sauer. Das ist erstmal eine gute Mischung, auch wenn schon nach 15 Minuten der Abbrand schief wird. Die Asche ist etwas flockig und ich habe sie nach 40 Minuten abgelegt. Zu dieser Zeit schmeckt sie eigentlich nur noch nach dunklem Holz. Nur retronasal fruchtig. Im letzten Drittel wieder erdiger mit leicht süßer Fruchtnote. Der Abbrand hat sich stabilisiert. Rauchdauer 80 Minuten. Insgesamt doch besser, als ich erwartet habe.

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  • Punkte: 90
Issue: 01/2019
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