- 2006 Toro
- 2007 Toro
- 2011 Corona (Triple Ligero Maduro)
- 2013 Robusto Estupendo Maduro
- 2014 Gran Toro Pyranos Maduro
- 2015 El Gordo Premio Churchill Golosima
- 2016 Robusto Particular
- 2017 Toro Lindo Maduro
- 2018 Colorado Surtido Orgulloso Sampler
- 2018 Corona Colorado
- 2018 Robusto Colorado
- 2019 Puros Fantásticos (Figurado)
- 2020 Edicion Generoso
Maria Mancini Edicion Limitada 2017 Toro Lindo Maduro
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2017 Toro Lindo Maduro
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Auch für das Jahr 2017 liefert die Firma Schuster eine perfekt gearbeitete Limitada zu Ehren der klassischen Maria Mancini ab. Satte Kaffeenoten die sich im Rauchverlauf mit einer leichten Karamellsüße paaren machen diese Toro zu einem wunderbaren Rauchvergnügen. Die Maria Mancini Toro Lindo Maduro 2017 darf sich also zu Recht in die erstklassige Riege der Maria Mancini Limitadas einreihen.
Average Aroma Rating (2)
Importer
August Schuster GmbH & Co KG, Blumenstraße 2-8, 32257 Bünde, info@schustercigars.de, https://www.schustercigars.de
August Schuster GmbH & Co KG, Blumenstraße 2-8, 32257 Bünde, info@schustercigars.de, https://www.schustercigars.de
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Ratings
Price/Value
6
2 Bewertungen
Quality
7
2 Bewertungen
Strength
6
2 Bewertungen
rauchrolle ;-)--

rauchboy;-)-- So das war Maria 2017 li. Rein vom Rauch Ablauf war nix zu bemängeln ein zwei mal mußte ich korrigieren aber es lag daran ich hatte sie beim Spaziergang genossen. Zeitlich gesehen kann ich nichts dazu sagen hab nicht auf die Uhr gesehen ;-) Im großen und ganzen ist das eine hervorragende Rolle die Mann im Humidor haben muß. Von mir daher 8,5von10 ;-)--
01.01.2019

rauchboy;-)-- So das war Maria 2017 li. Rein vom Rauch Ablauf war nix zu bemängeln ein zwei mal mußte ich korrigieren aber es lag daran ich hatte sie beim Spaziergang genossen. Zeitlich gesehen kann ich nichts dazu sagen hab nicht auf die Uhr gesehen ;-) Im großen und ganzen ist das eine hervorragende Rolle die Mann im Humidor haben muß. Von mir daher 8,5von10 ;-)--
Maiwald

Jörg @oldmancigars
Maria Mancini geboren 1638 in Rom und gestorben 1715 in Pisa. Sie war eine der Nichten des französischen Ministers Jules Mazarin, die er aus Italien nach Frankreich kommen ließ, um sie anschließend vorteilhaft mit Mitgliedern mächtiger und einflussreicher europäischer Adelshäuser zu verheiraten. Sie wurde und Mätresse des französischen Königs Ludwig den XIV. Und was hat das mit Zigarren zu tun? Nun ja, das haben wir dem Hause Schusters und Thomas Mann zu verdanken. Thomas Mann liebte die Zigarre. Deutlich brachte er es in seinem Buch Zauberberg hervor und diese Leidenschaft erreichte wohl auch das Haus Schuster. Übrigens seine niedergeschriebene Leidenschaft hat auch mich beeindruckt, aber dazu mehr am Schluss... Aber jetzt zur Zigarre... Als ich das Cellophane der Limitada bei Seite schob, bemerkte ich einen schönen, süßen und feinen Pfeffergeruch. Sie riecht großartig. Das Deckblatt hat eine schöne dunkelbraune Farbe, die von einer geschmackvollen Bauchbinde umwickelt ist. Erstmal unter Dampf werden die ersten Züge von einem schönen, weichen Pfeffergeschmack begleitet. Diese weiche Pfeffernote bleibt in ihrem ganzen Verlauf bestehen. Die 2017ner wirkte geschmacklich leicht kräftig, mit dunklen rauchigen Noten die mit süßen Aromen einhergehen. Ihr würziger Tabak-Geschmack hebt sich deutlich hervor und macht sie zu einem ausgewogenen Genuss. In ihrem Abbrand zeigt sich auch ihre Qualität, sauber und tadellos. Ich habe sie geraucht bis ich Verbrennungen an meinen Fingerspitzen spürte. Die letzten Minuten der Zigarre waren noch mit hin das Beste für mich... ein toller Genuss und ich bin froh das noch einige sich im Humidor befinden! Zum Schluss ein Auszug von Thomas Mann, der die Leidenschaft zur Zigarre nicht besser zum Ausdruck bringen kann : "Und er entnahm seinem automobilledernen und mit silbernem Monogramm geschmückten Etui ein Exemplar von Maria Mancini, ein schönes Exemplar der obersten Lage, an einer Seite abgeplattet, wie er es besonders liebte, kupierte die Spitze mit einem kleinen, eckig schneidenden Instrument, das er an der Uhrkette trug, ließ seinen Taschenzündapparat aufflammen und setzte die ziemlich lange, vorn stumpfe Zigarre mit einigen hingebungsvoll paffenden Zügen in Brand."
08.03.2019

Jörg @oldmancigars
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Maria Mancini geboren 1638 in Rom und gestorben 1715 in Pisa. Sie war eine der Nichten des französischen Ministers Jules Mazarin, die er aus Italien nach Frankreich kommen ließ, um sie anschließend vorteilhaft mit Mitgliedern mächtiger und einflussreicher europäischer Adelshäuser zu verheiraten. Sie wurde und Mätresse des französischen Königs Ludwig den XIV. Und was hat das mit Zigarren zu tun? Nun ja, das haben wir dem Hause Schusters und Thomas Mann zu verdanken. Thomas Mann liebte die Zigarre. Deutlich brachte er es in seinem Buch Zauberberg hervor und diese Leidenschaft erreichte wohl auch das Haus Schuster. Übrigens seine niedergeschriebene Leidenschaft hat auch mich beeindruckt, aber dazu mehr am Schluss... Aber jetzt zur Zigarre... Als ich das Cellophane der Limitada bei Seite schob, bemerkte ich einen schönen, süßen und feinen Pfeffergeruch. Sie riecht großartig. Das Deckblatt hat eine schöne dunkelbraune Farbe, die von einer geschmackvollen Bauchbinde umwickelt ist. Erstmal unter Dampf werden die ersten Züge von einem schönen, weichen Pfeffergeschmack begleitet. Diese weiche Pfeffernote bleibt in ihrem ganzen Verlauf bestehen. Die 2017ner wirkte geschmacklich leicht kräftig, mit dunklen rauchigen Noten die mit süßen Aromen einhergehen. Ihr würziger Tabak-Geschmack hebt sich deutlich hervor und macht sie zu einem ausgewogenen Genuss. In ihrem Abbrand zeigt sich auch ihre Qualität, sauber und tadellos. Ich habe sie geraucht bis ich Verbrennungen an meinen Fingerspitzen spürte. Die letzten Minuten der Zigarre waren noch mit hin das Beste für mich... ein toller Genuss und ich bin froh das noch einige sich im Humidor befinden! Zum Schluss ein Auszug von Thomas Mann, der die Leidenschaft zur Zigarre nicht besser zum Ausdruck bringen kann : "Und er entnahm seinem automobilledernen und mit silbernem Monogramm geschmückten Etui ein Exemplar von Maria Mancini, ein schönes Exemplar der obersten Lage, an einer Seite abgeplattet, wie er es besonders liebte, kupierte die Spitze mit einem kleinen, eckig schneidenden Instrument, das er an der Uhrkette trug, ließ seinen Taschenzündapparat aufflammen und setzte die ziemlich lange, vorn stumpfe Zigarre mit einigen hingebungsvoll paffenden Zügen in Brand."

Issue: 03/2017


