Brick House Maduro Toro
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Toro
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90019343
In the assortment since
14.02.2011
Brand
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Toro
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Flavoured
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Not specified
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Topsheet / -leave tobacco variety
Topsheet / -leave property
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Average Aroma Rating (29)
Importer
Arnold André GmbH, Moltkestr. 10-18, 32257 Bünde, info@arnold-andre.de, http://www.arnold-andre.de
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6
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Conan
Optisch sehr schön verarbeitete Toro mit ölig speckigem dunklen Maduro Deckblatt. Fest gerollt und perfekt verarbeitet. Kaltgeruch und Kaltzug ledrig, erdig mit leichten Schokonoten. Cutten und Anbrand funktioniert einwandfrei. Das Aroma besteht aus einer würzigen Kombination von Leder, Erde, Schoko und Kaffee gepaart mit einer ordentlichen Prise schwarzen Pfeffer. Ist insgesamt pfefferiger als die Mighty Mighty, aber trotzdem angenehm. Aromenverlauf eher gleichbleibend, zum Ende hin etwas bitterer werdend, aber denoch angenehm. Einziges Problem ist jedoch der Abbrand. Man muss regelmäßig am Zug bleiben, darf sich keine großartigen Pausen gönnen, da sie sonst im Rauchvolumen noch mehr nachlässt, das insgesamt nicht besonders hoch ist. Auch der Zugwiderstand ist etwas zu hoch, Doppel-/Dreifachzüge notwendig damit man zum Einen was im Mund hat und sie auch nicht ausgeht. 1. Aschefall schon nach 1,5 cm relativ flockig, allerdings danach wird es besser und der 2. Aschefall ist erst nach etwa 5 cm. Zum Ende gesellte sich etwas Schiefbrand ein. Insgesamt aber eine sehr leckere Maduro mit dafür günstigem Preis. Note (8/10). Trinkempfehlung: kräftig, üppiger Rotwein, Rum oder Whisky, der zu dieser Zigarre durchaus etwas rauchig sein darf.
07.07.2020

Conan
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Optisch sehr schön verarbeitete Toro mit ölig speckigem dunklen Maduro Deckblatt. Fest gerollt und perfekt verarbeitet. Kaltgeruch und Kaltzug ledrig, erdig mit leichten Schokonoten. Cutten und Anbrand funktioniert einwandfrei. Das Aroma besteht aus einer würzigen Kombination von Leder, Erde, Schoko und Kaffee gepaart mit einer ordentlichen Prise schwarzen Pfeffer. Ist insgesamt pfefferiger als die Mighty Mighty, aber trotzdem angenehm. Aromenverlauf eher gleichbleibend, zum Ende hin etwas bitterer werdend, aber denoch angenehm. Einziges Problem ist jedoch der Abbrand. Man muss regelmäßig am Zug bleiben, darf sich keine großartigen Pausen gönnen, da sie sonst im Rauchvolumen noch mehr nachlässt, das insgesamt nicht besonders hoch ist. Auch der Zugwiderstand ist etwas zu hoch, Doppel-/Dreifachzüge notwendig damit man zum Einen was im Mund hat und sie auch nicht ausgeht. 1. Aschefall schon nach 1,5 cm relativ flockig, allerdings danach wird es besser und der 2. Aschefall ist erst nach etwa 5 cm. Zum Ende gesellte sich etwas Schiefbrand ein. Insgesamt aber eine sehr leckere Maduro mit dafür günstigem Preis. Note (8/10). Trinkempfehlung: kräftig, üppiger Rotwein, Rum oder Whisky, der zu dieser Zigarre durchaus etwas rauchig sein darf.
Cigar humidor

Ice Cube
5,5€. Abbrand in der ersten hälfte schief. Zug schwer, zum ende hin leichter. Rauchdauer 80 min. Geschmack und Aroma mittelintensiv, überwiegend Schoko, süß und etwas Pfeffer erde Nuss creme holzig. Kaufempfehlung.
05.08.2019

Ice Cube
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5,5€. Abbrand in der ersten hälfte schief. Zug schwer, zum ende hin leichter. Rauchdauer 80 min. Geschmack und Aroma mittelintensiv, überwiegend Schoko, süß und etwas Pfeffer erde Nuss creme holzig. Kaufempfehlung.
Sun Odyssee

anonym
Warum ist die Brick House Maduro mein bevorzugter „Daily Smoke“? Im 5€- Segment bringt sie eine ausgezeichnete Verarbeitung und Zugverhalten mit. Typisch sind die Ahornsirup Aromen, die aber im Gegensatz zur klassischen Linie durch die schokoladigen Noten runder eingebettet werden und dabei die leicht herben Noten der Schokolade die Süße etwas einfangen. Durch das kleinere Ringmass schmeckt man die Aromen auch besser/ direkter wie bei einer Mighty Mighty . Das Plv. ist wirklich gut. 8/10
27.09.2018

anonym
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Warum ist die Brick House Maduro mein bevorzugter „Daily Smoke“? Im 5€- Segment bringt sie eine ausgezeichnete Verarbeitung und Zugverhalten mit. Typisch sind die Ahornsirup Aromen, die aber im Gegensatz zur klassischen Linie durch die schokoladigen Noten runder eingebettet werden und dabei die leicht herben Noten der Schokolade die Süße etwas einfangen. Durch das kleinere Ringmass schmeckt man die Aromen auch besser/ direkter wie bei einer Mighty Mighty . Das Plv. ist wirklich gut. 8/10
Foretitude

anonym Das Deckblatt der Maduro Toro ist von der Textur etwas gröber, insgesamt zeigt sie sich aber gut verarbeitet. Die Brandannahme gelingt tadellos und die ersten Züge offerieren gleich ein cremig-süßes Aroma, ein wenig Haselnuss und auch Pfeffer. Während sich der Pfeffer bald verflüchtigt, dominieren im weiteren Verlauf süße, karamellartige und auch leicht erdige Töne, begleitet von einem Hauch Kaffee und Holz. Nach meiner Enttäuschung über die letzte getestete Toro (The Traveler Maduro) weiß diese Zigarre insbesondere bei dem vergleichsweise niedrigen Preis vollends zu überzeugen. Abbrand und Zugverhalten stimmen hier ebenso wie die vollmundigen und ausgewogenen Aromen. Absolut empfehlenswert!
12.03.2021

anonym Das Deckblatt der Maduro Toro ist von der Textur etwas gröber, insgesamt zeigt sie sich aber gut verarbeitet. Die Brandannahme gelingt tadellos und die ersten Züge offerieren gleich ein cremig-süßes Aroma, ein wenig Haselnuss und auch Pfeffer. Während sich der Pfeffer bald verflüchtigt, dominieren im weiteren Verlauf süße, karamellartige und auch leicht erdige Töne, begleitet von einem Hauch Kaffee und Holz. Nach meiner Enttäuschung über die letzte getestete Toro (The Traveler Maduro) weiß diese Zigarre insbesondere bei dem vergleichsweise niedrigen Preis vollends zu überzeugen. Abbrand und Zugverhalten stimmen hier ebenso wie die vollmundigen und ausgewogenen Aromen. Absolut empfehlenswert!
HumiJoe

Don Miguel
Handwerklich gut gemachter Stick. Gut gerollt, sauberer Abbrand, Asche flockig. Volles, fleischiges Mundgefühl. Beginnt scharf, legt sich und lässt Schokolade und Heu durch. Dann Kaffee und Säure. Etwas Süße, gleichbleibend im letzten Drittel kräftiger, Röstaromen, Erde. Unkomplizierter Smoke zu einem ordentlichen PLV.
01.03.2019

Don Miguel
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Handwerklich gut gemachter Stick. Gut gerollt, sauberer Abbrand, Asche flockig. Volles, fleischiges Mundgefühl. Beginnt scharf, legt sich und lässt Schokolade und Heu durch. Dann Kaffee und Säure. Etwas Süße, gleichbleibend im letzten Drittel kräftiger, Röstaromen, Erde. Unkomplizierter Smoke zu einem ordentlichen PLV.
FXS

notimeforbadcigars Bei der Toro handelt es sich um eine schöne Zigarre zu einem fairen Preis. Sie hat eine angenehme schwere, was gerade mir gut gefällt. Massen dieser Zigarre würde ich mir nicht in den Humidor legen - denn da gibt es andere Varianten aus Nicaragua, die mir besser schmecken - aber eine oder zwei dieser Zigarren dürfen schon auf Vorrat gelegt werden. Vollständige Bewertung: http://writingandcigars.blogspot.de/2016/12/cigars-of-week-brick-house-maduro-toro.html
07.02.2017

notimeforbadcigars Bei der Toro handelt es sich um eine schöne Zigarre zu einem fairen Preis. Sie hat eine angenehme schwere, was gerade mir gut gefällt. Massen dieser Zigarre würde ich mir nicht in den Humidor legen - denn da gibt es andere Varianten aus Nicaragua, die mir besser schmecken - aber eine oder zwei dieser Zigarren dürfen schon auf Vorrat gelegt werden. Vollständige Bewertung: http://writingandcigars.blogspot.de/2016/12/cigars-of-week-brick-house-maduro-toro.html
Handmade Robustos

Mütherich
* Eingelagert am: 08.02.2025 * Preis in Cent: 690 * Indoor getestet am: 15.02.2025 * Begleitendes Getränk: milder Bio Kaffee frisch gemahlen mit geringen Bitterstoffen und Säuregehalt passt perfekt zu der Zigarre * Aussehen: hervorragendes Rolling in 6x52, sehr fein adriges, öliges Deckblatt in maduro mit pickeliger Oberfläche * Banderolen: ich finde die Farbwahl sehr passend, denn die spiegeln den Geschmack wieder. Dunkle Aromen, Creme, roter Pfeffer. Perfekte Fertigungsqualität und akkurat verklebt. Ohne Innendruck * Kalt Duft: Kakao, Holz, minimal Pfeffer, Heu * Kalt Geschmack: Kakao, Heu, Holz, minimal Pfeffer * 1.Drittel: sehr guter Geschmack. Die ersten drei Züge roter Pfeffer – eine süß-scharfe Würze mit Eichenholz. Dann Eichenholz, feinwürzig mit roten Pfeffer, Zartbitterschokolade, Leder, Creme und Kräuter. Medium aromatisch * 2.Drittel: auch sehr guter Geschmack. Eichenholz, feinwürzig mit roten Pfeffer, Leder, Creme, etwas Kakao und Kräuter. Weiterhin medium aromatisch * 3.Drittel: guter Geschmack. Süßlich-scharfe Grundtextur mit viel Holz, Zartbitterschokolade, Kaffee, Leder und Kräuter. Bleibt medium aromatisch * Geraucht in Prozent: 100 * Rauchdauer in Minuten: 100 * Farbe der Asche: hellgrau * Konsistenz der Asche: fest, im letzten Drittel leicht struppig * Nachgeschmack: feinwürzig, holzig, minimal cremig am Gaumen * Raumduft: angenehm feinwürzig, süßlich, holzig * Kommentar / Gesamteindruck: perfekter/glatter Anschnitt, wie von Brick House gewohnte hervorragende bis exzellente Verarbeitungsqualität und tolle Raucheigenschaften. Geschmacklich immer gut bis sehr gut ergibt einen preiswerten bis sehr preiswerten Smoke! Gestern Abend habe ich noch eine perfekte Mighty Mighty Maduro verköstigt, die mir etwas mehr zusagt als die Toro, da die schlankeren Formate eher in die würzigere Nicaragua Richtung gehen
15.02.2025

Mütherich
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* Eingelagert am: 08.02.2025 * Preis in Cent: 690 * Indoor getestet am: 15.02.2025 * Begleitendes Getränk: milder Bio Kaffee frisch gemahlen mit geringen Bitterstoffen und Säuregehalt passt perfekt zu der Zigarre * Aussehen: hervorragendes Rolling in 6x52, sehr fein adriges, öliges Deckblatt in maduro mit pickeliger Oberfläche * Banderolen: ich finde die Farbwahl sehr passend, denn die spiegeln den Geschmack wieder. Dunkle Aromen, Creme, roter Pfeffer. Perfekte Fertigungsqualität und akkurat verklebt. Ohne Innendruck * Kalt Duft: Kakao, Holz, minimal Pfeffer, Heu * Kalt Geschmack: Kakao, Heu, Holz, minimal Pfeffer * 1.Drittel: sehr guter Geschmack. Die ersten drei Züge roter Pfeffer – eine süß-scharfe Würze mit Eichenholz. Dann Eichenholz, feinwürzig mit roten Pfeffer, Zartbitterschokolade, Leder, Creme und Kräuter. Medium aromatisch * 2.Drittel: auch sehr guter Geschmack. Eichenholz, feinwürzig mit roten Pfeffer, Leder, Creme, etwas Kakao und Kräuter. Weiterhin medium aromatisch * 3.Drittel: guter Geschmack. Süßlich-scharfe Grundtextur mit viel Holz, Zartbitterschokolade, Kaffee, Leder und Kräuter. Bleibt medium aromatisch * Geraucht in Prozent: 100 * Rauchdauer in Minuten: 100 * Farbe der Asche: hellgrau * Konsistenz der Asche: fest, im letzten Drittel leicht struppig * Nachgeschmack: feinwürzig, holzig, minimal cremig am Gaumen * Raumduft: angenehm feinwürzig, süßlich, holzig * Kommentar / Gesamteindruck: perfekter/glatter Anschnitt, wie von Brick House gewohnte hervorragende bis exzellente Verarbeitungsqualität und tolle Raucheigenschaften. Geschmacklich immer gut bis sehr gut ergibt einen preiswerten bis sehr preiswerten Smoke! Gestern Abend habe ich noch eine perfekte Mighty Mighty Maduro verköstigt, die mir etwas mehr zusagt als die Toro, da die schlankeren Formate eher in die würzigere Nicaragua Richtung gehen
Tom sein Humi

Tom sein Humi
Gefällige Optik, guter Kaltzug und Toro ist sowieso mein Format, kann also losgehen. Eine leichte Madurosüße ist schmeckbar und bei den ersten Zügen steigt mir etwas Pfeffer in die Nase. Eigentlich gut, nur zickt sie direkt richtig rum, geht sofort aus, ich muss unentwegt kräftig ziehen, echt stressig. Ich rauche sie zwangsläufig heiß, sie wird weich und von Geschmack keine Spur. Dieses Exemplar war eine Frechheit. Mein Problem, ich hab auch noch vier Stück davon. Bis hierhin war es rausgeschmissenes Geld, einfach nur brutal schlecht. Ich bin mir durchaus bewusst, daß es sich hier um handgemachte Zigarren handelt und ich bin der letzte, der für gewisse Unregelmäßigkeiten kein Verständnis hat, aber das Ding hat mich mal so richtig sauer gemacht. Ich hoffe inständig, bei den noch verbleibenden vier Stück im Humi etwas Glück zu haben.
30.01.2021

Tom sein Humi
Verified purchase
Gefällige Optik, guter Kaltzug und Toro ist sowieso mein Format, kann also losgehen. Eine leichte Madurosüße ist schmeckbar und bei den ersten Zügen steigt mir etwas Pfeffer in die Nase. Eigentlich gut, nur zickt sie direkt richtig rum, geht sofort aus, ich muss unentwegt kräftig ziehen, echt stressig. Ich rauche sie zwangsläufig heiß, sie wird weich und von Geschmack keine Spur. Dieses Exemplar war eine Frechheit. Mein Problem, ich hab auch noch vier Stück davon. Bis hierhin war es rausgeschmissenes Geld, einfach nur brutal schlecht. Ich bin mir durchaus bewusst, daß es sich hier um handgemachte Zigarren handelt und ich bin der letzte, der für gewisse Unregelmäßigkeiten kein Verständnis hat, aber das Ding hat mich mal so richtig sauer gemacht. Ich hoffe inständig, bei den noch verbleibenden vier Stück im Humi etwas Glück zu haben.
Alles Asche jetzt

jo Die Brick House Maduro Toro in dem etwas dickeren Toro-Format ist schon eine imposante, schöne Erscheinung, vor allem, wenn es so gut ausgeführt ist. Die beiden Ringe gefallen in ihrer Schlichtheit und stehen dem schönen Schokoriegel gut zu Gesicht. Sie liegt gut in der Hand, gibt auf Druck nach, ohne dass sie wich wirkt, fühlt sich gleichmäßig und oft leicht boxpressed an. Sie fühlt sich gleichmäßig rau an, wenige dünne, dennoch präsente Adern zieren das Deckblatt – dieses ist heute nicht mehr so speckig glänzend, wie ich sie von vor einigen Jahren noch kenne, sondern fast ein bisschen stumpf. Dennoch gefällt mir das fleckige Oscuro, das bei genauerer Betrachtung manchmal wie in Leo-Optik mit dunkleren Flecken gesprenkelt wirkt, wie als wären sie zu krass befeuchtet worden. Kalt duftet sie kräftig nach würzigem Kaffee, sowohl frisch gemahlen wie frisch aufgebrüht, dahinter finden sich süßliche Noten Leder und Erde. Am Brandende duftet sie stalliger, erdiger und süßer. Der Kaltzug ist dann fast ein bisschen enttäuschend, nur zurückgenommene Noten von Kakaobohnen und Erde lassen sich erahnen. Einmal – und sehr zügig – entfacht, startet die Brick House Maduro Toro zurückhaltend, doch brutalst gefällig und angenehm cremig mit Noten von Holz und Nuss. Langsam bekommt der Körper an Fülle, sie lässt einem das Wasser im Mund zusammen laufen dank toller (Schwarzbrot-)Süße, wie kräftiger Ahornsirup. Dahinter finden sich cremige Noten von Kakao und würzigem Kaffee, im Abgang liegen erdige Noten. Eine leichte Würze bleibt auf den Lippen zurück, retronasal hingegen findet sich eine tolle holzig-erdig-röstige Süße mit etwas Pfeffer im Nachklang. Diese Toro wirkt alles in allem erstaunlich reif und eingebunden für das Preissegment. Die makellose Konstruktion zeigt sich auch und besonders im Abbrandverhalten. Sie brennt minimal wellig, jedoch etwas zügig ab, braucht keine Aufmerksamkeit. Dabei würde ich den Zugwiderstand am loseren Ende von „für mich perfekt“ einstufen. Die Textur des Zahnes des Deckblattes zeichnet sich in der hellen und bis zu 2-3 cm stabilen Asche schön ab. Im zweiten Drittel finden sich Stärke und Körper ungefähr bei „medium“ ein. Aromatisch bleiben holzig-erdige Noten süß-röstig im Vordergrund, die (Brot-)Süße bekommt ebenfalls eine röstige Würze. Leder vermengt sich in die Melange aus Kaffee und Kakao und ganz leichte Noten dunkler Beeren kommen auf. Alles bleibt angenehm wärmend mit etwas Peat im Abgang liegen. Retronasal wird es würziger und "fleischiger" mit viel Erde, der Pfeffer wird präsenter und gibt der Süße einen großartigen Konterpart. Hin und wieder hat die Süße fast die "harte" Qualität von Kopikos. Der Rauch, von Beginn an fett und üppig, ist jetzt fast kaubar und legt sich angenehm in den Mundraum. Das letzte Drittel hat einen leichten Shift in die holzig-röstig-erdige Richtung zu verzeichnen, auch Leder wird etwas präsenter. An der Nase kommt hin und wieder eine Süße wie Zuckerwatte auf, retronasal hingegen wird es dezent pfeffriger, die röstigen Noten bekommen Assoziationen von schwelender Holzkohle. Gegen Ende kommen retronasal leicht grasige Noten auf und der Abgang wird irgendwie steiniger. Aber nach knapp zwei Stunden darf man die Toro getrost dem Ascher opfern. Die Brick House Maduro Toro ist vollkommen zu Recht ein absoluter Klassiker für sehr schmales Geld! Unbedingt zuschlagen!
28.11.2019

jo Die Brick House Maduro Toro in dem etwas dickeren Toro-Format ist schon eine imposante, schöne Erscheinung, vor allem, wenn es so gut ausgeführt ist. Die beiden Ringe gefallen in ihrer Schlichtheit und stehen dem schönen Schokoriegel gut zu Gesicht. Sie liegt gut in der Hand, gibt auf Druck nach, ohne dass sie wich wirkt, fühlt sich gleichmäßig und oft leicht boxpressed an. Sie fühlt sich gleichmäßig rau an, wenige dünne, dennoch präsente Adern zieren das Deckblatt – dieses ist heute nicht mehr so speckig glänzend, wie ich sie von vor einigen Jahren noch kenne, sondern fast ein bisschen stumpf. Dennoch gefällt mir das fleckige Oscuro, das bei genauerer Betrachtung manchmal wie in Leo-Optik mit dunkleren Flecken gesprenkelt wirkt, wie als wären sie zu krass befeuchtet worden. Kalt duftet sie kräftig nach würzigem Kaffee, sowohl frisch gemahlen wie frisch aufgebrüht, dahinter finden sich süßliche Noten Leder und Erde. Am Brandende duftet sie stalliger, erdiger und süßer. Der Kaltzug ist dann fast ein bisschen enttäuschend, nur zurückgenommene Noten von Kakaobohnen und Erde lassen sich erahnen. Einmal – und sehr zügig – entfacht, startet die Brick House Maduro Toro zurückhaltend, doch brutalst gefällig und angenehm cremig mit Noten von Holz und Nuss. Langsam bekommt der Körper an Fülle, sie lässt einem das Wasser im Mund zusammen laufen dank toller (Schwarzbrot-)Süße, wie kräftiger Ahornsirup. Dahinter finden sich cremige Noten von Kakao und würzigem Kaffee, im Abgang liegen erdige Noten. Eine leichte Würze bleibt auf den Lippen zurück, retronasal hingegen findet sich eine tolle holzig-erdig-röstige Süße mit etwas Pfeffer im Nachklang. Diese Toro wirkt alles in allem erstaunlich reif und eingebunden für das Preissegment. Die makellose Konstruktion zeigt sich auch und besonders im Abbrandverhalten. Sie brennt minimal wellig, jedoch etwas zügig ab, braucht keine Aufmerksamkeit. Dabei würde ich den Zugwiderstand am loseren Ende von „für mich perfekt“ einstufen. Die Textur des Zahnes des Deckblattes zeichnet sich in der hellen und bis zu 2-3 cm stabilen Asche schön ab. Im zweiten Drittel finden sich Stärke und Körper ungefähr bei „medium“ ein. Aromatisch bleiben holzig-erdige Noten süß-röstig im Vordergrund, die (Brot-)Süße bekommt ebenfalls eine röstige Würze. Leder vermengt sich in die Melange aus Kaffee und Kakao und ganz leichte Noten dunkler Beeren kommen auf. Alles bleibt angenehm wärmend mit etwas Peat im Abgang liegen. Retronasal wird es würziger und "fleischiger" mit viel Erde, der Pfeffer wird präsenter und gibt der Süße einen großartigen Konterpart. Hin und wieder hat die Süße fast die "harte" Qualität von Kopikos. Der Rauch, von Beginn an fett und üppig, ist jetzt fast kaubar und legt sich angenehm in den Mundraum. Das letzte Drittel hat einen leichten Shift in die holzig-röstig-erdige Richtung zu verzeichnen, auch Leder wird etwas präsenter. An der Nase kommt hin und wieder eine Süße wie Zuckerwatte auf, retronasal hingegen wird es dezent pfeffriger, die röstigen Noten bekommen Assoziationen von schwelender Holzkohle. Gegen Ende kommen retronasal leicht grasige Noten auf und der Abgang wird irgendwie steiniger. Aber nach knapp zwei Stunden darf man die Toro getrost dem Ascher opfern. Die Brick House Maduro Toro ist vollkommen zu Recht ein absoluter Klassiker für sehr schmales Geld! Unbedingt zuschlagen!
Dampfkessel

Dampfkessel
1. Bewertung vom 28.01. 2018: Lagerung für sechs Wochen im Humidor; Kaltgeruch staubig und würzig; entflammt schmeckt die Brick House sofort und lecker nach Pfeffer und das bleibt auch im weiteren Rauchverlauf so. Außerdem sind noch Kakao, Leder und eine leckere Würze zu erspüren; Abbrandverhalten absolut top! Leider kommen aber der Hälfte verstärkt Bitterstoffe durch; Notiz an mich: das nächste Mal seltener und vorsichtiger ziehen. Rauchdauer ca. 90 min. Begleitgetränke: Eibauer Schwarzbier und Connemara Single Malt. Werde ich sicherlich noch einmal versuchen und dann berichten. Wenn sich Bitterstoffe vermeiden lassen, wäre das P/L-Verhältnis auch noch besser.
28.01.2018

Dampfkessel
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1. Bewertung vom 28.01. 2018: Lagerung für sechs Wochen im Humidor; Kaltgeruch staubig und würzig; entflammt schmeckt die Brick House sofort und lecker nach Pfeffer und das bleibt auch im weiteren Rauchverlauf so. Außerdem sind noch Kakao, Leder und eine leckere Würze zu erspüren; Abbrandverhalten absolut top! Leider kommen aber der Hälfte verstärkt Bitterstoffe durch; Notiz an mich: das nächste Mal seltener und vorsichtiger ziehen. Rauchdauer ca. 90 min. Begleitgetränke: Eibauer Schwarzbier und Connemara Single Malt. Werde ich sicherlich noch einmal versuchen und dann berichten. Wenn sich Bitterstoffe vermeiden lassen, wäre das P/L-Verhältnis auch noch besser.
Cosmo.de

Robusto-Fan
Verschenkt da die Brick House Mighty Mighty MADURO gar nicht meins war. Der beschenkte war begeistert und fand den Stick richtig gut. Vermutlich sollte ich ihn nochmals ordern und dann hier darüber berichten. Update: -Platzhalter-
11.05.2019

Robusto-Fan
Verified purchase
Verschenkt da die Brick House Mighty Mighty MADURO gar nicht meins war. Der beschenkte war begeistert und fand den Stick richtig gut. Vermutlich sollte ich ihn nochmals ordern und dann hier darüber berichten. Update: -Platzhalter-
MISTER CIGARISTO

Mister Cigaristo
Geraucht am 24.04.18 Besser als die Robusto, aber an die Mighty Mighty kommt sie nicht ran.
24.04.2018

Mister Cigaristo
Verified purchase
Geraucht am 24.04.18 Besser als die Robusto, aber an die Mighty Mighty kommt sie nicht ran.
Exzellent

Wasti
Absolute Vollkatastrophe. Geschmacklich nicht ansprechend. Neigt zum permanenten Ausgehen und der Zugwiderstand ist dermaßen leicht, dass man sie kaum anrühren kann. Definitiv keine Empfehlung.
09.07.2025

Wasti
Verified purchase
Absolute Vollkatastrophe. Geschmacklich nicht ansprechend. Neigt zum permanenten Ausgehen und der Zugwiderstand ist dermaßen leicht, dass man sie kaum anrühren kann. Definitiv keine Empfehlung.


