Dapper El Borracho Toro
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Toro
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Unit
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Item number
90032768
In the assortment since
29.04.2022
Brand
Item
Toro
Fabrication
Size
Toro
Flavoured
Smoking duration
Not specified
Wrapper origin
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Nicaragua America Cigars, S.A. (NACSA)
Average Aroma Rating (4)
Importer
Paul Bugge GmbH, Spittelbronner Weg 46, 78056 Villingen-Schwenningen, hoeldke@paul-bugge.de, https://www.paul-bugge.com
Paul Bugge GmbH, Spittelbronner Weg 46, 78056 Villingen-Schwenningen, hoeldke@paul-bugge.de, https://www.paul-bugge.com
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Ratings
Price/Value
6
4 Bewertungen
Quality
6
4 Bewertungen
Strength
5
4 Bewertungen
Conan Premium

Conan
Die El Borracho tendiert optisch mit ihrem dunklen, aber eher groben Deckblatt schon fast in Richtung Maduro-Zigarre. Sie hat ein gutes Gewicht, sprich ordentlich Einlage und ist fest gerollt. Der Kaltgeruch liefert sehr erdig-ledrige, ja sogar leicht stallige Noten. Der Kaltzug ist ebenfalls erdig. Angetoastet startet sie sofort mit sehr leckeren würzigen Toastaromen, begleitet von dem aus dem Kalttasting bekannten Erdaroma. Eine dunkle, aber eher süßliche Schokoladennote gesellt sich nach einigen Zügen ebenfalls dazu. Nach dem 1. Drittel zieht sich das erdige Aroma zurück um einer Eichenholznote Platz zu schaffen. Aromatisch wäre die Zigarre also durchaus interessant. Leider kommt es jedoch etwas ab der Mitte zu technischen Problemen. Der in der 1. Hälfte noch ziemlich gleichmäßige Abbrand wurde nun sehr ungleichmäßig und der eh schon recht hohe Zugwiderstand machte die Zigarre fast unrauchbar, so dass ich sie nach dem 2. Drittel enttäuscht ablegen musste. Insofern gibt es in der technischen Wertung leider ein paar Abzüge, da meiner Meinung nach eine Zigarre auch bei fester Rollung noch gut rauchbar bleiben sollte. Sie bekommt definitiv aber aufgrund der guten Aromatik eine zweite Chance. Von daher erstmal ohne Note.
16.06.2022

Conan
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Die El Borracho tendiert optisch mit ihrem dunklen, aber eher groben Deckblatt schon fast in Richtung Maduro-Zigarre. Sie hat ein gutes Gewicht, sprich ordentlich Einlage und ist fest gerollt. Der Kaltgeruch liefert sehr erdig-ledrige, ja sogar leicht stallige Noten. Der Kaltzug ist ebenfalls erdig. Angetoastet startet sie sofort mit sehr leckeren würzigen Toastaromen, begleitet von dem aus dem Kalttasting bekannten Erdaroma. Eine dunkle, aber eher süßliche Schokoladennote gesellt sich nach einigen Zügen ebenfalls dazu. Nach dem 1. Drittel zieht sich das erdige Aroma zurück um einer Eichenholznote Platz zu schaffen. Aromatisch wäre die Zigarre also durchaus interessant. Leider kommt es jedoch etwas ab der Mitte zu technischen Problemen. Der in der 1. Hälfte noch ziemlich gleichmäßige Abbrand wurde nun sehr ungleichmäßig und der eh schon recht hohe Zugwiderstand machte die Zigarre fast unrauchbar, so dass ich sie nach dem 2. Drittel enttäuscht ablegen musste. Insofern gibt es in der technischen Wertung leider ein paar Abzüge, da meiner Meinung nach eine Zigarre auch bei fester Rollung noch gut rauchbar bleiben sollte. Sie bekommt definitiv aber aufgrund der guten Aromatik eine zweite Chance. Von daher erstmal ohne Note.
Lagerist

Kistenlagerung
Eine milde bis mittelkräftige Zigarre mit einer köstlichen Würze. Die Verarbeitung ist meist erstklassig; Zug fast optimal, Rauchvolumen ansteigend; der Abbrand neigt gelegentlich zu Unregelmäßigkeiten, lasst sich aber problemlos korrigieren. Das 1. Drittel bietet saftige und lederbetonte Aromen bei milder Pfefferstärke. Von Beginn an mischen sich intensive Noten von Kaffee, Toast und Nüssen in die Textur. Die Kombination aus Nüssen, Kaffee und Leder erzeugt eine verhaltene Kräutersüße. Im 2. Drittel legen die Kräuter weiter zu; verspielte Ansätze aus Kakao, Nüssen und Kaffee. Insgesamt vorzüglich abgestimmt, kontrastreich und griffig. Im letzten Drittel verbinden sich Kräuter, Pfeffer und Kakao zu einer kräftigen Zedernnote. (Darf, wie die meisten Zigarren, vor der Verkostung gerne 1-2 Tage offen an der Luft liegen.)
28.08.2022

Kistenlagerung
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Eine milde bis mittelkräftige Zigarre mit einer köstlichen Würze. Die Verarbeitung ist meist erstklassig; Zug fast optimal, Rauchvolumen ansteigend; der Abbrand neigt gelegentlich zu Unregelmäßigkeiten, lasst sich aber problemlos korrigieren. Das 1. Drittel bietet saftige und lederbetonte Aromen bei milder Pfefferstärke. Von Beginn an mischen sich intensive Noten von Kaffee, Toast und Nüssen in die Textur. Die Kombination aus Nüssen, Kaffee und Leder erzeugt eine verhaltene Kräutersüße. Im 2. Drittel legen die Kräuter weiter zu; verspielte Ansätze aus Kakao, Nüssen und Kaffee. Insgesamt vorzüglich abgestimmt, kontrastreich und griffig. Im letzten Drittel verbinden sich Kräuter, Pfeffer und Kakao zu einer kräftigen Zedernnote. (Darf, wie die meisten Zigarren, vor der Verkostung gerne 1-2 Tage offen an der Luft liegen.)
Already smoked

anonym Sehr dunkles, mattes Deckblatt. Die leichten Pocken erinnern so ein wenig an ein Cameroon Deckblatt. Der Kaltzug lässt Assoziationen zu der bekannten italienisch fermentierten Zigarre zu. Die ersten Züge sind sehr würzig, erdig. Nach gut einem Zentimeter kommen cremigere, fast schon süßliche Aromen hinzu. Daneben entwickeln sich noch schokoladige Töne. Alles im allem ein schöner Smoke der perfefekt zu dem süßlichen Malteco Rum 10 Jahre passte.
01.09.2022

anonym Sehr dunkles, mattes Deckblatt. Die leichten Pocken erinnern so ein wenig an ein Cameroon Deckblatt. Der Kaltzug lässt Assoziationen zu der bekannten italienisch fermentierten Zigarre zu. Die ersten Züge sind sehr würzig, erdig. Nach gut einem Zentimeter kommen cremigere, fast schon süßliche Aromen hinzu. Daneben entwickeln sich noch schokoladige Töne. Alles im allem ein schöner Smoke der perfefekt zu dem süßlichen Malteco Rum 10 Jahre passte.


