Gurkha Heritage Maduro Toro

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Toro

 
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Gurkha Heritage Maduro Toro
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Item number
90019890
In the assortment since
19.12.2016
Brand
Item
Toro
Fabrication
Length
Size
Toro
Flavoured
Ring / Diameter
Smoking duration
Not specified
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Binder origin
Outer leaf tobacco variety
Arapiraca
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
American Caribbean Tobacco S.A.

Average Aroma Rating (10)

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    Importer
    GRE Trade GmbH, Rietzer Berg 26, 14797 Kloster Lehnin OT Rietz, https://gre-trade.de/#kontakt

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Conan Premium
07.07.2024

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Conan
Die Gurkha Heritage Maduro möchte (wie alle Gurkha) durch die ausgefallene und überbördende Bauchbinde einen hochwertigen Eindruck erwecken, was sie aber definitiv nicht ist. Der Kaltgeruch ist sehr mild nach Heu, etwas Leder und mit viel Phantasie etwas Schokolade. Im Aroma ist sie sehr mild cremig, nach Erde, anfangs noch etwas weißem Pfeffer, aber auch einer leicht mineralisch-bitteren, sauer-grasigen Note. Das wird nach dem 1. Viertel etwas besser, es kommt eine leicht toastige Würze auf. Frühestens ab der Mitte sind minimal Süße und milde Noten von Arabica-Kaffee enthalten. Für eine Maduro würde ich sie bei einem Blind Tasting aber keinesfalls ausgeben. Schokonoten und die typische Madurosüße gehen ihr fast vollständig ab. Technisch bewegt sie sich auf Low-Budget Niveau. Durch zu wenig Einlagetabak und einem Kanal in der Mitte zieht der Qualm ohne jeglichen Zugwiderstand durch. Die Asche fällt schon nach knapp 1 cm unkontrolliert außerhalb des Aschers in alle Winde und das geht auch so weiter. Brennt auch ohne dran zu ziehen runter wie Papier. Der Preis von 10,50 € dafür ist eine Frechheit. Da hab ich schon besseres aus dem Bereich der Shortfiller-Bundleware für unter 3 € geraucht. Der Stick taugt maximal als Nebelmaschine für die Disco. Mehr nicht. Note 5/10.

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Fenceline Cigars
05.04.2021

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El Cookinero
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Die „Gurkha Heritage Maduro“ im Toro-Format kommt aufwendig gekleidet daher. Eine lange Zedernholzhülle verdeckt gut die Hälfte des ansehnlichen, dunkelbraunen und leicht öligen San Andres Deckblatt. Ein weiteres Drittel wird durch den breiten und gut passenden Zigarrenring verdeckt. Der Fuß der Zigarre wird obendrein durch ein rotes Stoffbändchen geziert. Ist die Toro erst einmal entblättert, gibt der Kaltgeruch kräftige Erde und leichte Würze frei. Nach dem Anschnitt offenbart der Kaltzug Anklänge von Veilchen und süßem Nektar. Die Zigarre ist fest gerollt, jedoch an einer Stelle, etwa zu Beginn des letzten Drittels, leicht unterfüttert. Nach problemloser Röstung und Zündung startet die Toro mit kräftiger, dunkler Schokolade und leichter Würzigkeit. Eine kleine Prise Pfeffer rundet die Würze ab. Die dunkle Schokolade hellt sich allerdings rasch auf und entwickelt unterschwellige Süße. Der Rauch ist vom Start weg üppig und angenehm cremig. Im weiteren Verlauf tritt moderate Erde in Erscheinung und auch Kaffee entwickelt mittelkräftiges Aroma. Leder macht sich zaghaft bemerkbar. Dann, im zweiten Drittel, dominiert Kaffee, begleitet von mittlerweile gut ausgeprägten Zedernholzaromen und Erde. Schokolade und Süße schwächen sich ab. Es ist nur noch wenig Würzigkeit und Pfeffer bemerkbar. Das letzte Drittel bringt eine unangenehme Wendung. Zunächst nur leicht ausgeprägte Bitterkeit zieht rasch und heftig an. Hinzu kommt ausufernde, salmiakartige Schärfe, die grenzwertig ist. Glücklicherweise findet die Zigarre nach wenigen Minuten wieder hinaus aus diesem fiesen Intermezzo. Viel passiert jetzt nicht mehr. Kaffee und Erde ziehen noch einmal leicht an. Zedernholz hält weitestgehend das Niveau des zweiten Drittels und Leder schwächt sich ab. Von der Süße ist leider keine Spur mehr vorhanden. Der im Rauchverlauf entstehende, hellgraue Aschekegel ist sehr sauber, glatt und stabil. Der Zugwiderstand ist insgesamt etwas zu hoch. Der Abbrand verläuft, wie man es sich von einer ordentlich verarbeiteten Zigarre wünscht. Ich habe einen mittelkräftigen, eher mäßigen Smoke erlebt, der insbesondere durch das verhunzte letzte Drittel getrübt wurde. Abgesehen davon bietet, diese Zigarre für mich keine nennenswerten Höhen oder Tiefen. Die Gurkha Heritage Maduro wirkt uninspiriert und austauschbar auf mich. Die Aromenkomposition hinterlässt zudem einen unausgewogen Eindruck auf mich. 75 schwache Minuten - schade!

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Maiwald
05.11.2018

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Jörg @oldmancigars
Die Heritage Maduro kommt in Zedernholz verpackt daher. Genauso und fast identisch mit der originalen Heritage, einziges auffälliges Unterscheidungsmerkmal, die Maduro hat ein rotes Fußband anstelle von einem grünen Fußband. Ist das Zedernholz erstmal abgeschoben, riecht es kalt nach Schokolade, Kakao und halt ebend auch Zedernholz. Ihr Kaltzug schmeckt nach Kräutern und natürlichem süßlichenTabak. Angezündet durchströmt den Mundraum ein Geschmack von süßlicher Würze kombiniert mit Holz und einer leichten Kirschnote. Immer wieder schön ist bei Gurkha dieser ganz dezent im Nachklang, leichte Paprika-Pfeffer Geschmack. Zartbittere Schokolade, Holz und ein Anteil von einem mineralischen Geschmack bestimmen das erste Drittel. Ihr Abbrand ist hell, mit leicht welliger Struktur und gradlinig. Ihr Rauch ist cremig und sie hat einen mittelschweren Zug. Ich wünscht sie hätte hier mehr Volumen! Ab dem ersten Drittel steht Kakao, Erde, Espresso, mildes Zedernholz, sowie weiße und schwarze Pfefferaromen am Gaumen an. Retronasal ist die Pfeffernote einhergehend mit würziger Süße deutlich zu spüren. Fazit: Gurkha Heritage Maduro ist nicht wie ein Gurkha Cellar Reserve 12,15…Years, hier fehlt ihr die Komplexität. Das Geschmacksprofil ist aber in der gesamten Zigarre angenehm. Bitterer dunkler Kakao, zartbittere dunkle Schokolade, Erde, Espresso, Zedernholz, Gewürz und Pfeffer finden sich hier in toller Kombination.

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Daniel's Genusskiste
29.05.2019

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anonym
Am Anfang noch ok. Dann wird sie irgendwann ganz komisch ,,metallisch'' und bitter. Und trotz des Formates lässt das Rauchvolumen zu Wünschen übrig. Werde ich nicht nochmal kaufen.

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Prinz Acim TOP
10.09.2018

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Prinz Acim
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Ein schöner Smoke mit einem tollen Rauchverlauf. Gerne wieder und gutes PLV

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Yannicks Erster
31.05.2018

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Yannick
Nach der Erfahrung mit der Gurkha Heritage, welche mir ein wenig zu stark und leider auch zu linear war, habe ich die Heritage Maduro warten lassen. Zu Unrecht, wie ich jetzt sagen kann. Die Performance dieser Zigarre war einmalig. Die Zigarre konnte bis zu den Fingerspitzen geraucht werden. Einzig die Banderole liess sich nicht ablösen, irgendwann konnte ich sie dann abstreifen. Die Zigarre biete im Rauchverlauf viel Leder- und Holzaromen flankiert von Cremiger Schokolade. Süsse konnte ich nicht wirklich ausmachen auch die erwartete Pfeffrigkeit blieb im Hintergrund. Die Nikotinstärke war nicht im Ansatz so hoch wie bei der Gurkha Heritage (grünes Band). Fazit: eine Zigarre, die ich gelegentlich wieder kaufen und rauchen werde.

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HUM1D0R
30.06.2024

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anonym

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McFly
09.08.2022

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Tobi McFly
Die Gurkha Heritage Maduro gibt von der Verarbeitung her ein sehr gutes Bild ab. Auch Geschmacklich hat sie einiges zu bieten, wenn man sie vorsichtig und mit bedacht raucht. Ansonsten wird sie sehr schnell heiß und schmeckt nur noch bitter und scharf. Für mich die beste Gurkha bisher. Trotzdem werden Gurkha Zigarren und ich glaube ich nicht richtig warm. Aber das ist mein persönlicher Geschmack und hat nichts mit der Qualität der Zigarre zu tun

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ge - un/getestet
26.04.2022

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Paul
Sie sieht sehr edel aus mit ihrer Zedernholzhülle. Der Rauchgenuss hält jedoch nur ca. 30 min danach wird sie schnell bitter.

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Cosmo.de
09.06.2019

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Robusto-Fan
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Tolle Banderole unterstützt durch Zedernholz und einer roten Binde. Macht was her. Dunkles Deckblatt. Fest gerollt und satt in der Hand. Kaltgeruch - natürlich Zedernholz und Schokolade. Ausgepackt und V-Cut. Zugwiderstand mittelfest. Kaltzug süß/würzig. Getoastet und Feuer gegeben. Die ersten Züge sind mild cremig und süß. Pfeffer ist nicht dabei, aber eine dezente Würze im Abgang. Der feste Aschekegel ist hellgrau und fast weiß. Er weißt eine schöne Maserung auf. Eine leichte mineralische Note kommt dazu die Würze kommt mehr in den Vordergrund. Die Süße und Creme bleibt. Das Rauchvolumen ist voll und gesättigt, der Rauch weiß. Das mineralische geht in Salzlakritz über. Bitterschokolade umspielt leicht den Gaumen. Es wird also komplexer - toll. Der Aschefall kommt bei ca 4-5cm. Der messerscharf Und gleichmäßig Abbrand ist gut sichtbar. Die Banderole lies sich nur mit einer kleinen Schere ohne Beschädigung entfernen. Geschmacklich bleibt Sie bis jetzt (Mitte) gleich, auch nach einem Aschefall. Sehr mild und aromenreich. Nun kommt ein leichter Schiefbrand von ca. 1,5cm zum Vorschein. Mal sehen was passiert. Eine leichte Korrektur vorgenommen - nicht der Rede wert. Bis jetzt sehr tolle Zigarre. Zum Ende hin bettelt sie gerade dazu abgelegt zu werden - Sie wir bitter und unangenehm, da hilft auch kein Degasieren. Rauchdauer bis jetzt ca. 110min. P/L angemessen. Wiederholungsgefahr und klare Kaufempfehlung.

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  • Punkte: 91
Issue: 02/2018
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