Gurkha Royal Challenge Maduro Toro
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GRE Trade GmbH, Rietzer Berg 26, 14797 Kloster Lehnin OT Rietz, https://gre-trade.de/#kontakt
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notimeforbadcigars Wenn es einen Zigarrenhersteller gibt, bei dem man gefühlt studiert haben muss, um sein Portfolio zu überblicken, dann dürfte das Gurkha sein. Der Hersteller der wohl teuersten Zigarren der Welt (jeder hat wahrscheinlich schon von der 1 Mio Dollar Zigarre gehört, die sie vertreiben) bringt eine Vielzahl unterschiedlichster Marken heraus, manchmal wird man dabei das Gefühl nicht los, dass es fast täglich etwas Neues gibt. Dies ist der Politik der Marke geschuldet, denn im Grunde (soweit ich es verstanden habe) funktioniert sie wie ein Franchise: Jeder, der mag und das nötige Kapital hat, kann hier eine Zigarre nach seinen Vorstellungen bekommen, Gurkha versieht sie dann mit ihrem Design und schon ist die nächste Kreation bereit für die Welt. Ja, das ist die dramatische Abkürzung eines komplexen Vorgangs, das ist mir auch bewusst ... Wie auch immer. Hier haben wir also die Royal Challenge in Maduro einerseits und andererseits im Toro-Format. Es ist also schon ein ordentlicher Stück Zigarre, die man da zwischen den Fingern hält: 6x50 misst das gute Stück und liegt damit recht wuchtig zwischen den Fingern. Die Verarbeitung ist Gurkha-typisch: hochwertig und makellos, wobei bei den optischen Merkmalen ein besonderes Augenmerk auf den Zigarrenring gelegt werden sollte. Der präsentiert sich nämlich nicht nur zweigeteilt, sondern als ein echtes kleines Kunstwerk. Von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen zieht Gurkha das bei allen Linien durch. Aufgrund des Maduro-Deckers erscheint die Asche besonders weißlich. Sie ist auffallend fest und stabil und hält sich auch recht lange an der Zigarre. An Tabaken hat man hier Honduras, Dom. Rep und Nicaragua verarbeitet, aufgrund der Anteile wird diese Zigarre jedoch als nicaraguanische geführt. Wie bei den meisten Zigarren aus dem Hause Gurkha gilt auch hier: Sie machen eine ganze Menge Qualm. Das Rauchvolumen ist mehr als ordentlich und wer sie zum ersten mal raucht, dürfte sich auf eine nebelige Überraschung einstellen. Der Rauch ist angenehm cremig und liefert eine Vielzahl von Aromen, von der Maduro-typischen Süße sind Röstaromen, Kaffee und Fruchtsüße dabei. Das Spiel hat mich überrascht - und ich werde es mir wieder gönnen!
13.02.2019

notimeforbadcigars Wenn es einen Zigarrenhersteller gibt, bei dem man gefühlt studiert haben muss, um sein Portfolio zu überblicken, dann dürfte das Gurkha sein. Der Hersteller der wohl teuersten Zigarren der Welt (jeder hat wahrscheinlich schon von der 1 Mio Dollar Zigarre gehört, die sie vertreiben) bringt eine Vielzahl unterschiedlichster Marken heraus, manchmal wird man dabei das Gefühl nicht los, dass es fast täglich etwas Neues gibt. Dies ist der Politik der Marke geschuldet, denn im Grunde (soweit ich es verstanden habe) funktioniert sie wie ein Franchise: Jeder, der mag und das nötige Kapital hat, kann hier eine Zigarre nach seinen Vorstellungen bekommen, Gurkha versieht sie dann mit ihrem Design und schon ist die nächste Kreation bereit für die Welt. Ja, das ist die dramatische Abkürzung eines komplexen Vorgangs, das ist mir auch bewusst ... Wie auch immer. Hier haben wir also die Royal Challenge in Maduro einerseits und andererseits im Toro-Format. Es ist also schon ein ordentlicher Stück Zigarre, die man da zwischen den Fingern hält: 6x50 misst das gute Stück und liegt damit recht wuchtig zwischen den Fingern. Die Verarbeitung ist Gurkha-typisch: hochwertig und makellos, wobei bei den optischen Merkmalen ein besonderes Augenmerk auf den Zigarrenring gelegt werden sollte. Der präsentiert sich nämlich nicht nur zweigeteilt, sondern als ein echtes kleines Kunstwerk. Von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen zieht Gurkha das bei allen Linien durch. Aufgrund des Maduro-Deckers erscheint die Asche besonders weißlich. Sie ist auffallend fest und stabil und hält sich auch recht lange an der Zigarre. An Tabaken hat man hier Honduras, Dom. Rep und Nicaragua verarbeitet, aufgrund der Anteile wird diese Zigarre jedoch als nicaraguanische geführt. Wie bei den meisten Zigarren aus dem Hause Gurkha gilt auch hier: Sie machen eine ganze Menge Qualm. Das Rauchvolumen ist mehr als ordentlich und wer sie zum ersten mal raucht, dürfte sich auf eine nebelige Überraschung einstellen. Der Rauch ist angenehm cremig und liefert eine Vielzahl von Aromen, von der Maduro-typischen Süße sind Röstaromen, Kaffee und Fruchtsüße dabei. Das Spiel hat mich überrascht - und ich werde es mir wieder gönnen!
Tom sein Humi

Tom sein Humi
Dunkel schlank und wunderschön mit zwei etwas martialisch anmutenden Zigarrenringen und prima Kaltzug weiß sie mich fast schon zu begeistern, man freut sich. Zwar brennt sie mit messerscharfem Saum ab, lässt sich aber mit kräftigen Doppelzügen bitten, um nicht auszugehen. Geschmacklich kommt wenig Holz und etwas Süße durch, das wars, denn sie funktioniert einfach nicht. Es geht hier um eine Zigarre, die fast 9€ kostet und das finde ich schwach. In letzter Zeit habe ich vermehrt Probleme mit etwaigen Zigarren und vielleicht sollten diverse Hersteller ihr Qualitätsmanagement überdenken, denn sowas macht aüßerst unzufrieden. Es lässt sich guter Tabak erahnen, aber auch nur erahnen. Das reicht für mich nicht. Hätte ich nicht noch eine im Humidor, bestelle ich nicht wieder.
16.02.2021

Tom sein Humi
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Dunkel schlank und wunderschön mit zwei etwas martialisch anmutenden Zigarrenringen und prima Kaltzug weiß sie mich fast schon zu begeistern, man freut sich. Zwar brennt sie mit messerscharfem Saum ab, lässt sich aber mit kräftigen Doppelzügen bitten, um nicht auszugehen. Geschmacklich kommt wenig Holz und etwas Süße durch, das wars, denn sie funktioniert einfach nicht. Es geht hier um eine Zigarre, die fast 9€ kostet und das finde ich schwach. In letzter Zeit habe ich vermehrt Probleme mit etwaigen Zigarren und vielleicht sollten diverse Hersteller ihr Qualitätsmanagement überdenken, denn sowas macht aüßerst unzufrieden. Es lässt sich guter Tabak erahnen, aber auch nur erahnen. Das reicht für mich nicht. Hätte ich nicht noch eine im Humidor, bestelle ich nicht wieder.
Der Humidor von Tabakfan

Amante del Tabaco
Eigener Merker: 7+/10, schön verarbeitete schockobraune Zigarre, feinadrig sauber verklebt, hübsche Bauchbinden, leider haben sich kleine silberne Partikel von der Baubinde gelöst die sich dann auf dem kompletten Deckblatt festgesetzt hatten,... ich mag kein Silberpapier rauchen ;-), bei meiner Zigarre war am Fuß ein 2cm langer Riss im Deckblatt, Zigarre startet mit typischen Maduro Aromen, Schockolade, etwas Kaffee, trockenes Holz mit einer leichten Süße und minimal Pfeffer, Zigarre wird zur Mitte hin immer cremiger und ledriger, die würze nimmt insgesamt ein wenig ab, am Ende des 2ten Drittel wird es wieder etwas schockoladiger mit einem Hauch Röstaromen, zum Ende hin wird sie dann etwas pfeffriger mit ein wenig Toast, Abbrand, Zug und Rauchvolumen OK, Asche weißgrau hier und da leicht struppig, ab und an rieselt eine Ascheflocke ab, Begleiter Coke Zero, netter Smoke der mich aber bei dem Preis nicht wirklich überzeugen konnte, würde eine Quisqueya Maduro oder Ibis Maduro vorziehen
02.01.2025

Amante del Tabaco
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Eigener Merker: 7+/10, schön verarbeitete schockobraune Zigarre, feinadrig sauber verklebt, hübsche Bauchbinden, leider haben sich kleine silberne Partikel von der Baubinde gelöst die sich dann auf dem kompletten Deckblatt festgesetzt hatten,... ich mag kein Silberpapier rauchen ;-), bei meiner Zigarre war am Fuß ein 2cm langer Riss im Deckblatt, Zigarre startet mit typischen Maduro Aromen, Schockolade, etwas Kaffee, trockenes Holz mit einer leichten Süße und minimal Pfeffer, Zigarre wird zur Mitte hin immer cremiger und ledriger, die würze nimmt insgesamt ein wenig ab, am Ende des 2ten Drittel wird es wieder etwas schockoladiger mit einem Hauch Röstaromen, zum Ende hin wird sie dann etwas pfeffriger mit ein wenig Toast, Abbrand, Zug und Rauchvolumen OK, Asche weißgrau hier und da leicht struppig, ab und an rieselt eine Ascheflocke ab, Begleiter Coke Zero, netter Smoke der mich aber bei dem Preis nicht wirklich überzeugen konnte, würde eine Quisqueya Maduro oder Ibis Maduro vorziehen
Maiwald

Jörg @oldmancigars Das Deckblatt leicht ölig mit einer dunklen Schokoladenfarbe und voller Adern. Die Bauchbinde breit mit viel auffälligem Silber auf dunklem Hintergrund. Wie ich finde super gelungen. Der kalte Vorgeschmack ist nach süßem Heu und Kaffee....Beim Anzünden versprüht sie ein sehr süßlichen Geruch. Wau...sie kommt gleich mit voluminösen Rauch, dick, fett und cremig.. Kaffeenoten, Sahne, ganz leichten schwarzen Pfeffer und eine schöne Maduro-Süße. Für mich kommt sie überraschend mild daher, bei ihrem Aussehen hatte ich etwas anderes erwartet. Im Verlauf röstet sich der Kaffee. Der würzige Pfeffer legt sich im Hintergrund ab, er ist nur Retronasal noch präsens, und hinterlässt einen cremigen, zedrigen und buttrigen Geschmack. und einen cremigen, zedrigen und buttrigen Geschmack mit einer schönen Würze. In ihrer Geschmacksstruktur finde ich Aromen von Honigmandeln, Karamell Krokant, geröstete Nüsse, robusten schwarzen Kaffee, trockene Erde und eine e Mischung aus Pfeffer-Noten. Zum Ende war eine Erdbeersüße zu erschrecken. Fazit: Gurkha stellt eine große Auswahl an Zigarren her, ich komme hier manchmal gar nicht nach. Diese hat mir schöne 90 Minuten geschenkt. Ihr voluminöser cremiger Rauch, mit einer gelungenen Geschmackspalette und einer tollen Balance, hat mich beeindruckt. Sie ist gleichbleibend rund und benötigte keine Aufmerksamkeit.
15.11.2019

Jörg @oldmancigars Das Deckblatt leicht ölig mit einer dunklen Schokoladenfarbe und voller Adern. Die Bauchbinde breit mit viel auffälligem Silber auf dunklem Hintergrund. Wie ich finde super gelungen. Der kalte Vorgeschmack ist nach süßem Heu und Kaffee....Beim Anzünden versprüht sie ein sehr süßlichen Geruch. Wau...sie kommt gleich mit voluminösen Rauch, dick, fett und cremig.. Kaffeenoten, Sahne, ganz leichten schwarzen Pfeffer und eine schöne Maduro-Süße. Für mich kommt sie überraschend mild daher, bei ihrem Aussehen hatte ich etwas anderes erwartet. Im Verlauf röstet sich der Kaffee. Der würzige Pfeffer legt sich im Hintergrund ab, er ist nur Retronasal noch präsens, und hinterlässt einen cremigen, zedrigen und buttrigen Geschmack. und einen cremigen, zedrigen und buttrigen Geschmack mit einer schönen Würze. In ihrer Geschmacksstruktur finde ich Aromen von Honigmandeln, Karamell Krokant, geröstete Nüsse, robusten schwarzen Kaffee, trockene Erde und eine e Mischung aus Pfeffer-Noten. Zum Ende war eine Erdbeersüße zu erschrecken. Fazit: Gurkha stellt eine große Auswahl an Zigarren her, ich komme hier manchmal gar nicht nach. Diese hat mir schöne 90 Minuten geschenkt. Ihr voluminöser cremiger Rauch, mit einer gelungenen Geschmackspalette und einer tollen Balance, hat mich beeindruckt. Sie ist gleichbleibend rund und benötigte keine Aufmerksamkeit.
Tony's Bückse

Tony Soprano Bei diesem Äußeren denkt man sofort an dunkle Schokolade oder kräftigen Kaffee, jedoch startet die Zigarre eher mild, mit nur leichten Kaffeearomen. Zug um Zug wird der Geschmack voller und ein cremiger Rauch bildet sich. Durch die Länge der Zigarre ist der Filtereffekt größer, sodass sich die Kaffeenoten erst im 2. Drittel intensivieren. Allgemein sind Zug- und Abbrandverhalten ausgezeichnet und die Asche fest. Zum Ende des letzten Drittels wird die Zigarre stärker und würziger. Dadurch erreicht die Zigarre Komplexität und wird interessanter. Dazu trägt auch der Beigeschmack von Röstaromen bei. Es sind Noten, die an frisch gemahlenen Kaffee und dunkle Brotrinde erinnern, welche den Geschmack der Gurkha Royal Challenge Maduro Toro einzigartig und zum Ende hin spanne
12.01.2023

Tony Soprano Bei diesem Äußeren denkt man sofort an dunkle Schokolade oder kräftigen Kaffee, jedoch startet die Zigarre eher mild, mit nur leichten Kaffeearomen. Zug um Zug wird der Geschmack voller und ein cremiger Rauch bildet sich. Durch die Länge der Zigarre ist der Filtereffekt größer, sodass sich die Kaffeenoten erst im 2. Drittel intensivieren. Allgemein sind Zug- und Abbrandverhalten ausgezeichnet und die Asche fest. Zum Ende des letzten Drittels wird die Zigarre stärker und würziger. Dadurch erreicht die Zigarre Komplexität und wird interessanter. Dazu trägt auch der Beigeschmack von Röstaromen bei. Es sind Noten, die an frisch gemahlenen Kaffee und dunkle Brotrinde erinnern, welche den Geschmack der Gurkha Royal Challenge Maduro Toro einzigartig und zum Ende hin spanne

Issue: 3/2015

Issue: 01/2017


