Leonel Rare d'Or Robusto
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Robusto
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Paul Bugge GmbH, Spittelbronner Weg 46, 78056 Villingen-Schwenningen, hoeldke@paul-bugge.de, https://www.paul-bugge.com
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Ratings
Price/Value
4
6 Bewertungen
Quality
5
6 Bewertungen
Strength
5
6 Bewertungen
Conan Premium

Conan
Die "normale" Leonel Rare gehört schon zu meinen Lieblingszigarren, nun der Test der exklusiven Variante d´Or. Schon der äußere Eindruck ist sehr hochwertig mit einem samtigen Deckblatt, dass aussieht wie mit Kakaopulver übersträut, 2 edlen Bauchbinden, Pigtail usw. Der Kaltgeruch liefert intensive Zedernholznoten mit floralen Noten von Stroh. Nach dem etwas längeren Antoasten durch das geschlossene Brandende erschließt sich schon in den ersten Zügen ein äußerst cremiges Aroma von Zedernholz, minimal weißem Pfeffer, sowie retronasal dem Duft von Heublumen. Nach den ersten Zügen legt die Cremigkeit zu und es ergibt sich über den gesamten Rauchverlauch ein leckeres Wechselspiel aus Noten von Milchschokolade, Cappuccino, Cashewnüssen und Karamellsüße. Im letzten Drittel wird die Zedernholznote durch etwas Erdigkeit abgelöst. Technisch gibts nichts zu beanstanden. Die Zigarre ist fest gerollt, brennt gleichmäßig ab und die Asche ist auch recht stabil. Den Preis von 10,90 € halte ich jedoch für an der Obergrenze angesetzt, auch wenn es sich hier definitiv um eine sehr harmonische und dennoch aromenreiche Zigarre handelt. Note 9,1/10 und Empfehlung!
14.07.2024

Conan
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Die "normale" Leonel Rare gehört schon zu meinen Lieblingszigarren, nun der Test der exklusiven Variante d´Or. Schon der äußere Eindruck ist sehr hochwertig mit einem samtigen Deckblatt, dass aussieht wie mit Kakaopulver übersträut, 2 edlen Bauchbinden, Pigtail usw. Der Kaltgeruch liefert intensive Zedernholznoten mit floralen Noten von Stroh. Nach dem etwas längeren Antoasten durch das geschlossene Brandende erschließt sich schon in den ersten Zügen ein äußerst cremiges Aroma von Zedernholz, minimal weißem Pfeffer, sowie retronasal dem Duft von Heublumen. Nach den ersten Zügen legt die Cremigkeit zu und es ergibt sich über den gesamten Rauchverlauch ein leckeres Wechselspiel aus Noten von Milchschokolade, Cappuccino, Cashewnüssen und Karamellsüße. Im letzten Drittel wird die Zedernholznote durch etwas Erdigkeit abgelöst. Technisch gibts nichts zu beanstanden. Die Zigarre ist fest gerollt, brennt gleichmäßig ab und die Asche ist auch recht stabil. Den Preis von 10,90 € halte ich jedoch für an der Obergrenze angesetzt, auch wenn es sich hier definitiv um eine sehr harmonische und dennoch aromenreiche Zigarre handelt. Note 9,1/10 und Empfehlung!
Thrawns Humidor

Großadmiral Thrawn Leonel ist zweifellos alles andere als eine kleine oder unbekannte Marke. Vor allem aber hat man dort bereits bewiesen, dass man durchaus im Stande ist, Zigarren von hervorragender Qualität zu fertigen. Doch was haben die neuen Zigarren der Serie Rare D’Or zu bieten? Die Rare D‘Or Robusto zeigt auf den ersten Blick, dass sie von guter Verarbeitungsqualität ist. Besonders sticht hierbei das kleine „Pig-Tail“ ins Auge. Die Zigarre ist absolut gleichmäßig gerollt und wurde mit einer schönen, dunklen Deckblatt versehen. Nach dem Anzünden zeigt sich, dass auch Zug- und Abbrandverhalten die Ansprüchen völlig erfüllen können. Geschmacklich lässt sich diese mittelkräftige Zigarre am besten mit dem Wort würzig beschreiben. Das Geschmacksbild wird vor allem von Holz, Leder und Erde dominiert. Eine deutliche Pfeffernote ist über die gesamte Dauer ebenfalls sehr präsent. Untermalt werden diese Aromen von eine zarte Cremenote. Insgesamt ist der Geschmack jedoch nicht „übermäßig“ intensiv. Fazit: eine schöne Zigarre. Mehr ist kaum zu sagen. Sie passt wahrscheinlich zu einem Cognac ebenso gut wie zu einem ausgedehnten Kaffee.
07.12.2022

Großadmiral Thrawn Leonel ist zweifellos alles andere als eine kleine oder unbekannte Marke. Vor allem aber hat man dort bereits bewiesen, dass man durchaus im Stande ist, Zigarren von hervorragender Qualität zu fertigen. Doch was haben die neuen Zigarren der Serie Rare D’Or zu bieten? Die Rare D‘Or Robusto zeigt auf den ersten Blick, dass sie von guter Verarbeitungsqualität ist. Besonders sticht hierbei das kleine „Pig-Tail“ ins Auge. Die Zigarre ist absolut gleichmäßig gerollt und wurde mit einer schönen, dunklen Deckblatt versehen. Nach dem Anzünden zeigt sich, dass auch Zug- und Abbrandverhalten die Ansprüchen völlig erfüllen können. Geschmacklich lässt sich diese mittelkräftige Zigarre am besten mit dem Wort würzig beschreiben. Das Geschmacksbild wird vor allem von Holz, Leder und Erde dominiert. Eine deutliche Pfeffernote ist über die gesamte Dauer ebenfalls sehr präsent. Untermalt werden diese Aromen von eine zarte Cremenote. Insgesamt ist der Geschmack jedoch nicht „übermäßig“ intensiv. Fazit: eine schöne Zigarre. Mehr ist kaum zu sagen. Sie passt wahrscheinlich zu einem Cognac ebenso gut wie zu einem ausgedehnten Kaffee.
Puro Habano

Havanna Club Leonel Rare lässt eine Zigarre erwarten welche eben etwas Besonderes sein soll. Etwas nicht alltägliches. Nun, das Pigtail und der geschlossene Fuss sowie die saubere Verarbeitung lassen nichts zu wünschen übrig. Auch die beiden recht auffälligen Bauchbinden in breitem Gold sowie Braun und Kupferton machen auf sich aufmerksam. Der Kaltgeruch wie auch der Kaltzug sind nicht sehr stark ausgeprägt aber durchaus angenehm. Holz und Kaffee sind vordergründig. Wenn man lange genug schnüffelt kann man auch Wiese und Erde erriechen. Einmal angezündet startet die Rare etwas Schwarzpfeffrig und mit Kaffeearoma aber das legt sich sehr schnell. Es ist wahrscheinlich dem überdeckten Fuss der Zigarre zu verdanken warum man diese Aromen stark erschmecken kann. Danach geht es allerdings etwas sehr sanft weiter, nur noch leichte Kaffeenoten werden erschmeckt aber dafür gibt es Erde und Nussaromen welche gefallen. Leider ist der Abbrand der nicht sehr festen Asche unregelmäßig und erfordert Aufmerksamkeit und regelmäßiges drehen der Zigarre um einen Schiefbrand zu vermeiden. Der gesamte Rauchverlauf ist immer wieder mit einem leichten Aromenbad vorher genannter Aromen durchzogen und gestaltet sich als "netter Smoke" am Abend. Wenn man mit dieser Erwartung die Leonel Rare raucht ist es ein ok Genuss aber mehr auch nicht. Wer sie probiert wird bei einer nicht zu hohen Erwartungshaltung nicht enttäuscht. Wer sie nicht probiert versäumt jedoch auch nichts.
27.04.2024

Havanna Club Leonel Rare lässt eine Zigarre erwarten welche eben etwas Besonderes sein soll. Etwas nicht alltägliches. Nun, das Pigtail und der geschlossene Fuss sowie die saubere Verarbeitung lassen nichts zu wünschen übrig. Auch die beiden recht auffälligen Bauchbinden in breitem Gold sowie Braun und Kupferton machen auf sich aufmerksam. Der Kaltgeruch wie auch der Kaltzug sind nicht sehr stark ausgeprägt aber durchaus angenehm. Holz und Kaffee sind vordergründig. Wenn man lange genug schnüffelt kann man auch Wiese und Erde erriechen. Einmal angezündet startet die Rare etwas Schwarzpfeffrig und mit Kaffeearoma aber das legt sich sehr schnell. Es ist wahrscheinlich dem überdeckten Fuss der Zigarre zu verdanken warum man diese Aromen stark erschmecken kann. Danach geht es allerdings etwas sehr sanft weiter, nur noch leichte Kaffeenoten werden erschmeckt aber dafür gibt es Erde und Nussaromen welche gefallen. Leider ist der Abbrand der nicht sehr festen Asche unregelmäßig und erfordert Aufmerksamkeit und regelmäßiges drehen der Zigarre um einen Schiefbrand zu vermeiden. Der gesamte Rauchverlauf ist immer wieder mit einem leichten Aromenbad vorher genannter Aromen durchzogen und gestaltet sich als "netter Smoke" am Abend. Wenn man mit dieser Erwartung die Leonel Rare raucht ist es ein ok Genuss aber mehr auch nicht. Wer sie probiert wird bei einer nicht zu hohen Erwartungshaltung nicht enttäuscht. Wer sie nicht probiert versäumt jedoch auch nichts.
NicolasGuitarist

NicolasGuitarist Abbrand stellenweise schief, ging schnell aus. Geschmacklich sehr vollmundig und intensiv, fast schon etwas zu viel. Hat mir insgesamt nicht so sehr zugesagt.
29.12.2023

NicolasGuitarist Abbrand stellenweise schief, ging schnell aus. Geschmacklich sehr vollmundig und intensiv, fast schon etwas zu viel. Hat mir insgesamt nicht so sehr zugesagt.
Already smoked

anonym Schön anzusehende Zigarre, sehr gut verarbeitet und mit einem Pigtail versehen. Das geschlossene Brandende lässt immer Probleme beim Anzünden vermuten, was sich aber in Regel als unbegründet herausstellt. Dazu noch zwei hübsche, goldene Zigarrenringe. Die Zigarre startet recht mild und wartet mit interessante Erdtönen. Im weiteren Verlauf nimmt sie an Intensität zu und es entwickeln sich zusätzliche Röstaromen. Schöner Smoke!
28.05.2023

anonym Schön anzusehende Zigarre, sehr gut verarbeitet und mit einem Pigtail versehen. Das geschlossene Brandende lässt immer Probleme beim Anzünden vermuten, was sich aber in Regel als unbegründet herausstellt. Dazu noch zwei hübsche, goldene Zigarrenringe. Die Zigarre startet recht mild und wartet mit interessante Erdtönen. Im weiteren Verlauf nimmt sie an Intensität zu und es entwickeln sich zusätzliche Röstaromen. Schöner Smoke!
Campfire

Privado
Dunkelbraunes, glänzendes, feines DB, Pig Tail, auffällige, geteilte, goldene Anilla, BA dauert, hervorragende, anhaltende Aromen, stabile Asche, neigt zum erlöschen, 2/2 wird sehr weich, Nic puro, 12,5/15 2.Chance,
24.02.2023

Privado
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Dunkelbraunes, glänzendes, feines DB, Pig Tail, auffällige, geteilte, goldene Anilla, BA dauert, hervorragende, anhaltende Aromen, stabile Asche, neigt zum erlöschen, 2/2 wird sehr weich, Nic puro, 12,5/15 2.Chance,

Issue: 04/2023


