Macanudo Inspirado Red Gigante
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Scandinavian Tobacco Group, An der Reeperbahn 6, 28217 Bremen, info@st-group.com, https://www.st-group.com
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Fenceline Cigars

El Cookinero
Nachdem mir die Robusto dieser Serie gut gefallen hat, wollte ich unbedingt zeitnah auch das Gigante Format probieren. Heute ist es nun soweit und ich muss gestehen, die Gigante ist eine wuchtige, sehr schmackhaft wirkende Erscheinung. Nach meiner Erfahrung mit der Robusto stelle ich mich gedanklich auf ein kräftiges Raucherlebnis ein. Ohnehin lassen die für die Macanudo RED Serie verarbeiteten Tabake bereits vorab darauf schließen, dass die Zigarre mit hoher Wahrscheinlichkeit viel Power haben wird. Beim Deckblatt haben wir es mit ecuadorianischen Ligero zu tun. Beim Ligero handelt es sich um die stärksten Blätter einer Tabakpflanze, die zusätzlich einen überdurchschnittlich hohen Nikotingehalt aufweisen. Sie gedeihen am oberen Ende der Pflanze und tanken somit auch viel Licht, bzw. Sonne. Dies begünstigt unter anderem die Entwicklung des hohen Nikotingehalts. Ligero beschert einer Zigarre in der Regel viel Würze und kräftigen Geschmack. Die Einlage besteht aus einer Mischung von fünf Jahre altem Esteli-Tabak, zehn Jahre gereiftem Tabak aus Honduras sowie einem zwölf Jahre gereiftem Ometepe-Tabak aus Nicaragua. Charakteristisch für Ometepe-Tabak ist seine pfeffrige Würze. Ometepe ist im Regelfall als mittelstark bis sehr stark zu bezeichnen. Der Esteli-Tabak ist oftmals für mittleren bis kräftigen Pfeffer und Grasaromen verantwortlich. Das Umblatt kommt aus dem Jalapa Tal in Nicaragua. Hier sorgt das besondere Mikroklima für gehaltvolle und leicht süße Tabake. Tabak aus dieser Region gilt im Allgemeinen ebenfalls als eher kräftig. Soviel zu den nackten Fakten. Das dunkelbraune, leicht ölige Deckblatt wird von einigen, gut sichtbaren Adern durchzogen und wirkt kraftvoll. Die Qualität des Deckers ist mindestens gut und die Verarbeitung tadellos. Die Zigarre ist sehr fest gerollt, wirkt jedoch angesichts des wuchtigen Formats relativ leicht. Der vorwiegend in Rot gehaltene Zigarrenring kleidet die Gigante dezent und passend. Der Kaltgeruch ist minimal pfeffrig, leicht erdig und ein klein wenig modrig. Der Kaltzug gibt vorwiegend süße Noten von Blütennektar frei. Nach erfolgreicher Röstung und Zündung startet die Zigarre erstaunlich geschmeidig mit dezenter Süße, die von angenehmen Erdaromen begleitet wird. Im Hintergrund entwickeln sich allmählich ausgeprägte Pfefferaromen. Die Schärfe legt zu, ohne jedoch den Bogen zu überspannen. Pfeffer ringt nun mit Chili um die geschmackliche Vorherrschaft. Glücklicherweise behält Pfeffer die Oberhand um sich letztlich auf ein gehobenes Maß einzupendeln. Die Gigante ist aufgrund des zu Beginn hohen Zugwiderstandes etwas schwergängig. Es braucht im ersten Drittel gelegentliche Doppelzüge um die Zigarre bei Laune zu halten. Die Erdaromen vermengen sich zusehends mit angenehmen grasigen und moosigen Akzenten. Die unterschwellige, sehr angenehme Süße bekommt einen leicht holzigen Einschlag. Die Gigante ist im ersten Drittel entgegen meinen „Befürchtungen“ relativ „mild“ und ausgewogen. Unterm Strich recht vollmundig. Tatsächlich entwickeln die süßen Aromen letztlich eine gewisse Dominanz. Zum Ende des ersten Drittels entwickelt sich leichter Schiefbrand, den ich allerdings problemlos korrigieren kann. Das zweite Drittel setzt die Entwicklung vorwiegend süßlicher Aromen fort. Keine leichtfüßige Süßlichkeit, sondern eher schwere, zähe Süße, vorwiegend kombiniert mit Erdaromen und etwas Holz. Recht üppig, gefällt mir sehr gut. Pfeffer wabert nun kaum merklich im Hintergrund. Eine leichte Cremigkeit stellt sich ein. Minimale Anklänge gerösteter Erdnüsse reihen sich gut passend in die Komposition ein. Auch im zweiten Drittel muss ich leichten Schiefbrand erfolgreich bekämpfen. Der Zugwiderstand ist leider noch immer zu hoch. Auch das finale Drittel wird über weite Strecken von den süßlichen und angenehm herben Aromen getragen. Einen Ledereinschlag wie seinerzeit bei der Robusto suche ich vergebens. Minimalste Anklänge einer Kräutermischung sind angestrengt wahrnehmbar. Und Pfeffer? Tja, weit und breit keine Spur davon im letzten Drittel. Allerdings kann eine leichte Salzigkeit ausgemacht werden. Letztlich endet die Zigarre mit einer süßlichen, herben und leicht malzigen Melange, die einen langen und angenehmen Abgang beschert. Sehr schmackhaft! Der hellgraue Aschekegel ist leicht fransig aber dennoch sehr stabil und benötigt keine große Aufmerksamkeit. Es kommt im Rauchverlauf lediglich zweimal zum Aschefall. Der Zugwiderstand ist leider über weite Strecken zu hoch. Der zeitweise Schiefbrand war nicht gravierend und ließ sich immer rasch mit dem Feuerzeug korrigieren. Die Rauchentwicklung ist als mittelmäßig zu beschreiben. Die vollmundige, mit einer ordentlichen Aromenintensität ausgestattete Macanudo Inspirado Red im Gigante Format bietet eine interessante und eigenwillige Geschmackskomposition, die ich in Gänze als gelungen empfinde. Sie ist sicherlich nicht jedermanns Sache und auch ganz bestimmt nicht für den täglichen Bedarf geeignet. Trotzdem finde ich das die Zigarre empfehlenswert ist und erfahreneren Rauchern durchaus großen Spaß machen kann. Ich habe die Gigante über die Rauchdauer von rund 80 Minuten als mittelkräftig bis leicht kräftig erlebt. Wären die technischen Schwierigkeiten nicht gewesen, wäre meine Bewertung definitiv höher ausgefallen. Der Blend an sich hat mir nämlich sehr gut gefallen! Ich werde demnächst ein weiteres Exemplar verkosten und berichten...
03.03.2021

El Cookinero
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Nachdem mir die Robusto dieser Serie gut gefallen hat, wollte ich unbedingt zeitnah auch das Gigante Format probieren. Heute ist es nun soweit und ich muss gestehen, die Gigante ist eine wuchtige, sehr schmackhaft wirkende Erscheinung. Nach meiner Erfahrung mit der Robusto stelle ich mich gedanklich auf ein kräftiges Raucherlebnis ein. Ohnehin lassen die für die Macanudo RED Serie verarbeiteten Tabake bereits vorab darauf schließen, dass die Zigarre mit hoher Wahrscheinlichkeit viel Power haben wird. Beim Deckblatt haben wir es mit ecuadorianischen Ligero zu tun. Beim Ligero handelt es sich um die stärksten Blätter einer Tabakpflanze, die zusätzlich einen überdurchschnittlich hohen Nikotingehalt aufweisen. Sie gedeihen am oberen Ende der Pflanze und tanken somit auch viel Licht, bzw. Sonne. Dies begünstigt unter anderem die Entwicklung des hohen Nikotingehalts. Ligero beschert einer Zigarre in der Regel viel Würze und kräftigen Geschmack. Die Einlage besteht aus einer Mischung von fünf Jahre altem Esteli-Tabak, zehn Jahre gereiftem Tabak aus Honduras sowie einem zwölf Jahre gereiftem Ometepe-Tabak aus Nicaragua. Charakteristisch für Ometepe-Tabak ist seine pfeffrige Würze. Ometepe ist im Regelfall als mittelstark bis sehr stark zu bezeichnen. Der Esteli-Tabak ist oftmals für mittleren bis kräftigen Pfeffer und Grasaromen verantwortlich. Das Umblatt kommt aus dem Jalapa Tal in Nicaragua. Hier sorgt das besondere Mikroklima für gehaltvolle und leicht süße Tabake. Tabak aus dieser Region gilt im Allgemeinen ebenfalls als eher kräftig. Soviel zu den nackten Fakten. Das dunkelbraune, leicht ölige Deckblatt wird von einigen, gut sichtbaren Adern durchzogen und wirkt kraftvoll. Die Qualität des Deckers ist mindestens gut und die Verarbeitung tadellos. Die Zigarre ist sehr fest gerollt, wirkt jedoch angesichts des wuchtigen Formats relativ leicht. Der vorwiegend in Rot gehaltene Zigarrenring kleidet die Gigante dezent und passend. Der Kaltgeruch ist minimal pfeffrig, leicht erdig und ein klein wenig modrig. Der Kaltzug gibt vorwiegend süße Noten von Blütennektar frei. Nach erfolgreicher Röstung und Zündung startet die Zigarre erstaunlich geschmeidig mit dezenter Süße, die von angenehmen Erdaromen begleitet wird. Im Hintergrund entwickeln sich allmählich ausgeprägte Pfefferaromen. Die Schärfe legt zu, ohne jedoch den Bogen zu überspannen. Pfeffer ringt nun mit Chili um die geschmackliche Vorherrschaft. Glücklicherweise behält Pfeffer die Oberhand um sich letztlich auf ein gehobenes Maß einzupendeln. Die Gigante ist aufgrund des zu Beginn hohen Zugwiderstandes etwas schwergängig. Es braucht im ersten Drittel gelegentliche Doppelzüge um die Zigarre bei Laune zu halten. Die Erdaromen vermengen sich zusehends mit angenehmen grasigen und moosigen Akzenten. Die unterschwellige, sehr angenehme Süße bekommt einen leicht holzigen Einschlag. Die Gigante ist im ersten Drittel entgegen meinen „Befürchtungen“ relativ „mild“ und ausgewogen. Unterm Strich recht vollmundig. Tatsächlich entwickeln die süßen Aromen letztlich eine gewisse Dominanz. Zum Ende des ersten Drittels entwickelt sich leichter Schiefbrand, den ich allerdings problemlos korrigieren kann. Das zweite Drittel setzt die Entwicklung vorwiegend süßlicher Aromen fort. Keine leichtfüßige Süßlichkeit, sondern eher schwere, zähe Süße, vorwiegend kombiniert mit Erdaromen und etwas Holz. Recht üppig, gefällt mir sehr gut. Pfeffer wabert nun kaum merklich im Hintergrund. Eine leichte Cremigkeit stellt sich ein. Minimale Anklänge gerösteter Erdnüsse reihen sich gut passend in die Komposition ein. Auch im zweiten Drittel muss ich leichten Schiefbrand erfolgreich bekämpfen. Der Zugwiderstand ist leider noch immer zu hoch. Auch das finale Drittel wird über weite Strecken von den süßlichen und angenehm herben Aromen getragen. Einen Ledereinschlag wie seinerzeit bei der Robusto suche ich vergebens. Minimalste Anklänge einer Kräutermischung sind angestrengt wahrnehmbar. Und Pfeffer? Tja, weit und breit keine Spur davon im letzten Drittel. Allerdings kann eine leichte Salzigkeit ausgemacht werden. Letztlich endet die Zigarre mit einer süßlichen, herben und leicht malzigen Melange, die einen langen und angenehmen Abgang beschert. Sehr schmackhaft! Der hellgraue Aschekegel ist leicht fransig aber dennoch sehr stabil und benötigt keine große Aufmerksamkeit. Es kommt im Rauchverlauf lediglich zweimal zum Aschefall. Der Zugwiderstand ist leider über weite Strecken zu hoch. Der zeitweise Schiefbrand war nicht gravierend und ließ sich immer rasch mit dem Feuerzeug korrigieren. Die Rauchentwicklung ist als mittelmäßig zu beschreiben. Die vollmundige, mit einer ordentlichen Aromenintensität ausgestattete Macanudo Inspirado Red im Gigante Format bietet eine interessante und eigenwillige Geschmackskomposition, die ich in Gänze als gelungen empfinde. Sie ist sicherlich nicht jedermanns Sache und auch ganz bestimmt nicht für den täglichen Bedarf geeignet. Trotzdem finde ich das die Zigarre empfehlenswert ist und erfahreneren Rauchern durchaus großen Spaß machen kann. Ich habe die Gigante über die Rauchdauer von rund 80 Minuten als mittelkräftig bis leicht kräftig erlebt. Wären die technischen Schwierigkeiten nicht gewesen, wäre meine Bewertung definitiv höher ausgefallen. Der Blend an sich hat mir nämlich sehr gut gefallen! Ich werde demnächst ein weiteres Exemplar verkosten und berichten...
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 12.10.20 / geraucht 14.12.21 / 7,30 Ich habe den Giganten mit 14mm gebohrt, das ergab einen sehr angenehmen Zug. Die Flammannahme war leicht. Der erste Eindruck unter Feuer ist süße Erde, etwas weißer Pfeffer am Gaumen. Bald spielt eine leichte fruchtige Note mit. Leider hat auch mein Exemplar schnell Schiefbrand. Aschefall nach 30 Minuten. Im zweiten Drittel mineralisch und süß. Im letzten Drittel Holz und Schokolade, eine Süße bleibt. Rauchdauer 95 Minuten. Qualitativ begrenzt, geschmacklich ein Highlight.
18.12.2021

Karl
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Eingelagert 12.10.20 / geraucht 14.12.21 / 7,30 Ich habe den Giganten mit 14mm gebohrt, das ergab einen sehr angenehmen Zug. Die Flammannahme war leicht. Der erste Eindruck unter Feuer ist süße Erde, etwas weißer Pfeffer am Gaumen. Bald spielt eine leichte fruchtige Note mit. Leider hat auch mein Exemplar schnell Schiefbrand. Aschefall nach 30 Minuten. Im zweiten Drittel mineralisch und süß. Im letzten Drittel Holz und Schokolade, eine Süße bleibt. Rauchdauer 95 Minuten. Qualitativ begrenzt, geschmacklich ein Highlight.
Tom sein Humi

Tom sein Humi
Knüppelhart gerollt liegt sie schwer in der Hand und genau das macht mich stutzig, obwohl dieser Prügel augenscheinlich wunderschön ist. Auch der Kaltzug ist sehr fest, die Spannung steigt. Leider hat sich mein Misstrauen bewahrheitet, es kommt nur durch mehrfaches kräftiges Ziehen etwas Rauch an. Der Geschmack leidet dadurch sehr, etwas Pfeffer, leichte Noten nach Kaffee und Toast, das war es. Die Funktion ist unterirdisch und ich bin enttäuscht, da ich sie als Alternative für meine derzeitige Lieblingszigarre, die Man o'War Ruination #2 erhofft hatte. Im letzten Drittel lässt diese Gordo dann noch kurz ihr Potenzial aufblitzen und die Hoffnung steigt, dass das zweite Exemplar im Humi besser funktioniert, dann ist auch der Preis von 7,50€ sehr fair.
02.10.2022

Tom sein Humi
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Knüppelhart gerollt liegt sie schwer in der Hand und genau das macht mich stutzig, obwohl dieser Prügel augenscheinlich wunderschön ist. Auch der Kaltzug ist sehr fest, die Spannung steigt. Leider hat sich mein Misstrauen bewahrheitet, es kommt nur durch mehrfaches kräftiges Ziehen etwas Rauch an. Der Geschmack leidet dadurch sehr, etwas Pfeffer, leichte Noten nach Kaffee und Toast, das war es. Die Funktion ist unterirdisch und ich bin enttäuscht, da ich sie als Alternative für meine derzeitige Lieblingszigarre, die Man o'War Ruination #2 erhofft hatte. Im letzten Drittel lässt diese Gordo dann noch kurz ihr Potenzial aufblitzen und die Hoffnung steigt, dass das zweite Exemplar im Humi besser funktioniert, dann ist auch der Preis von 7,50€ sehr fair.
kieran

anonym Von einem Händler erhielt ich die Macanudo Inspirado Red als Empfehlung. Er bezeichnete sie als hochwertige, kräftige Zigarren mit Aromenvielfalt. Habe gleich mehrere gekauft und heute die erste geraucht. Mein eigenes Urteil fällt leider ganz anders aus. Optisch wirkt die Zigarre tatsächlich schön und gut verarbeitet. Der Kaltzug ließ bereits Schlimmes vermutet. Viel zu fest gerollt konnte ich die Zigarre erst rauchen, nachdem ich mit dem Bohrer intensiv nachgeholfen habe. Selbst dann aber blieb der versprochene Genuss aus. Ich empfand die Zigarre nicht einmal als mittelkräftig und mit der Aromenvielfalt war es auch nicht weit her. Tatsächlich konnte ich leichte Ledernoten, Holz- und Röstaromen und etwas Pfeffer erkennen, alles jedoch sehr mild. Zudem sind alle Aromen die ganze Zeit vorhanden, keines wirklich dominant, sodass es ein undefinierbares Durcheinander bleibt. Für mich eine echte Enttäuschung und das Geld nicht wert.
11.09.2021

anonym Von einem Händler erhielt ich die Macanudo Inspirado Red als Empfehlung. Er bezeichnete sie als hochwertige, kräftige Zigarren mit Aromenvielfalt. Habe gleich mehrere gekauft und heute die erste geraucht. Mein eigenes Urteil fällt leider ganz anders aus. Optisch wirkt die Zigarre tatsächlich schön und gut verarbeitet. Der Kaltzug ließ bereits Schlimmes vermutet. Viel zu fest gerollt konnte ich die Zigarre erst rauchen, nachdem ich mit dem Bohrer intensiv nachgeholfen habe. Selbst dann aber blieb der versprochene Genuss aus. Ich empfand die Zigarre nicht einmal als mittelkräftig und mit der Aromenvielfalt war es auch nicht weit her. Tatsächlich konnte ich leichte Ledernoten, Holz- und Röstaromen und etwas Pfeffer erkennen, alles jedoch sehr mild. Zudem sind alle Aromen die ganze Zeit vorhanden, keines wirklich dominant, sodass es ein undefinierbares Durcheinander bleibt. Für mich eine echte Enttäuschung und das Geld nicht wert.
Nr one

anonym
Anfangs milde erdige, würzige Schokonoten, leichte Creme, Toast dazukommend, immer etwas Schiefbrand und man muss die Dame immer am Laufen halten. Zug optimal. Fazit: PLV nicht so gut.
12.11.2022

anonym
Verified purchase
Anfangs milde erdige, würzige Schokonoten, leichte Creme, Toast dazukommend, immer etwas Schiefbrand und man muss die Dame immer am Laufen halten. Zug optimal. Fazit: PLV nicht so gut.
TAM
